|
|||||||
| allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
![]() |
|
|
Themen-Optionen |
|
#11
|
|||
|
|||
|
@ Pombär
entschuldige die blöde Bemerkung: aber wahrscheinlich hat eure Herren die letzten Jahre immer den Aufstieg verpasst, weil alle in der Klasse wegen Unterforderung so lustlos spielen. Wahrscheinlich gehören die alle in die 2. BL (mindestens) Jetzt mal im Ernst. Du nimmst für dich in Anspruch, wegen Unterforderung 5:7 gespielt zu haben? Wenn das stimmen würde, hättest du an anderer Stelle gehörige Defizite! Du bist nicht reif, um in der höheren Mannschaft zu spielen. Man kann MAL ein Spiel ver"spielen", das ist schlimm genug, aber nicht in der Form. Wie sieht Deine Bilanz bis jetzt aus? Du spielst doch noch Jungen, oder? Geh´in die Herrenmannschaft bei Euch. Als neu hinzukommender Jungen-Spieler kann man dich doch erstmal setzen, oder? Und dann sammelst Du erstmal Erfahrung. Ich verstehe nicht, daß du das nicht längst gemacht hast, wenn Du dich fit fühlst dafür. Zur Not kannst Du ja zur Rückrunde dann wechseln, aber das glaube ich nicht. Wenn Du in Mannschaftsspielen nicht motiviert bist, welche Motivation hatten Deine Bezirks- und Landesliga-Spieler als sie gegen Dich, einen Jugendspieler, spielten und du sie abgeledert hast? Es ist schade um gute Jugendliche die mit falschen Vorstellungen an das ganze herangehen und auf die eine oder andere Weise dann die Lust verlieren. Aber durch die komischen Spielweisen musst du durch. (wie haben glaub ich einen ähnlichen Fall im Verein, Super Spieler in der Jugend und bei den Herren habe ich ihn im letzten halben Jahr nicht mal beim Training gesehen) Bleib dran und ihr steigt zusammen auf. Was kann es schöneres geben??????:boing:
|
|
#12
|
|||
|
|||
|
Pombär
Das Problem ist doch,das in der Jugend das offene Spiel bevorzugt wird,da wird der Ball mehr hin und hergefletscht.
In einer Herrenmanschaft kommt man gegen einen älteren Spieler der mit Köpfchen spielt,oder vielleicht sogar noch mit Material.Da sehen die jungen "Greenhorns"manchmal ganz "Alt"aus.Klar kann man da die Lust verlieren,aber gegen solche Gegner muß man sich eben Durchbeißen.Wenn man sich durchgebissen hat,können vielleicht Ansprüche gestellt werden! Also gibts nur eins sich voll reinhängen |
|
#13
|
|||
|
|||
|
Es kommen aber viele Jugendliche aus der Jungen Verbandsliga wenn sie in die HErren gehen ab Bezirksliga aufwärst unter.
|
|
#14
|
||||
|
||||
|
Man kann junge Spieler in ihrem ersten Herrenjahr in eine tiefe Klasse stecken, sie gegen Materialspieler antreten lassen, und dann schauen, was für eine Bilanz rauskommt. Meistens werden die jungen Kerls dann negativ spielen, weil sie mit dem Material der Gegner und den Mannschaftskameraden nicht zurechtkommen und die Lust aufs Tischtennis verlieren. Danach sieht man sich die Bilanz an und sagt sich: Ok, der Spieler hat ne schlechte Bilanz und gehört weiter nach hinten. So macht man ein Talent kaputt.
Man kann sie aber auch in einer guten Mannschaft spielen lassen und selbst wenn sie dort eine miese Bilanz spielen, an ihnen festhalten. Was ich damit sagen will: Einen Jugendspieler nach seiner Bilanz zu beurteilen, ist blödsinnig, denn normalerweise verbessert man sich im jungen Alter so, dass man dieselbe Bilanz, die man im Vorjahr hatte, im nächsten Jahr ein oder zwei Paarkreuze höher spielen kann. Zu deiner Frage: Ich finde, in deinem Alter hat man noch keine derartigen Verpflichtungen dem Verein gegenüber (etwa nachfolgende Generationen zu binden, wie Tansincos sagte), dass man sein eigenes Fortkommen hintenanstellen sollte. Ich hab mit 16 auch den Verein gewechselt. Leute aus der damaligen Herrenmannschaft des alten Vereins sagten zu mir, ich müsse mal verlieren lernen (weil ich nach Niederlagen oft sauer war). Ich wollte aber lieber gewinnen lernen. Der Prophet zählt im eigenen Lande nichts. Der Jugendspieler im eigenen Verein wird oft nicht für voll genommen und entsprechend seiner Spielstärke eingeschätzt statt entsprechend seines Potenzials. Ich rate daher zu einem Vereinswechsel. Abgesehen von der Verbesserung der Spielstärke lernst du auch menschlich dazu, z.B. sich in einer neuen Umgebung (evtl. sogar mit unsympathischen Leuten) zu arrangieren. In jeder Mannschaft hat man eine andere Rolle. Einmal ist man Youngster, im nächsten Verein übernimmt man vielleicht in einer jüngeren Mannschaft Führungsrollen. Das bringt auch fürs Leben voran. Selbst wenn du hinterher sagst, dass es ein Fehler war, so war es doch ein mutiger Schritt und dein EIGENER Fehler. Wobei ich natürlich die Umstände nicht gut genug kenne, um dir endgültig einen Ratschlag zu geben. Ich kann nur sagen, dass ich, wenn ich in der Jugend nicht gewechselt hätte, heute noch im selben Verein in der Kreisklasse A spielen würde, vielleicht mitte. Jetzt spiele ich aber Landesliga vorne.
__________________
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile (Aristoteles) |
|
#15
|
|||
|
|||
|
@ Dennis
in einigen Punkten muss ich dir uneingeschränkt recht geben. Aber wenn einer ein Motivationsproblem hat, bei den Herren zu spielen.... Welche bessere Motivation gibt es denn, als den Herren zu beweisen wie gut man ist? Wenn er schon drei Jahre nichts mehr zu tun hat, warum hat er dann nicht schon längst nach neuen Aufgaben gesucht? Weil der Biss fehlt. Jetzt sieht er, dass andere in bestimmten Ligen eingesetzt werden und sagt "Ich will auch...." Vielleicht haben die sich als Ersatz gegen die Leute mit der komischen Spielweise inzwischen bewährt? Ich würde nächste Saison in der eigenen Herren anfangen. Da die ja nur knapp nicht aufgestiegen sind müsste es ja jetzt klappen. Wenn man nach den ersten 4-5 Spielen sieht, daß man wirklich unterfordert ist, kann man sich doch zu Rückrunde immer noch ummelden zu dem anderen Verein. Eine Frage: ab welchem Alter hat man eine "Verpflichtung" gegenüber dem Verein? Das hat doch eher was mit der investierten Arbeit zu tun als mit dem Alter als solchem. |
|
#16
|
|||
|
|||
|
Meiner Meinung nach muss man sich irgendwann entscheiden, was man will: Mit dem eigenen Verein auf lange Frist etwas aufbauen oder den eigenen Erfolg suchen.
Ich kann nur aus meiner persönlichen Erfahrung sprechen. Ich bin 36 und spiele nun die 26. Saison Tischtennis - immer in meinem Heimatverein. In der Jugend habe ich nie in der "Ersten" gespielt, weil wir damals ein sehr guter Jahrgang waren und ich da nie drangekommen bin (wir spielten aber mit der 2. Jugend im letzten Jugendjahr trotzdem in der 1. Bezirksliga - höher ging´s damals nicht). Bei den Herren wurde ich dann erstmal in der Dritten (2. Kreisliga) im hinteren Paarkreuz einsortiert. Natürlich kommt man da gegen ziemliche "Krauterer" dran, aber auch gegen die muss man sich eben durchbeißen. Nach langen Jahren in der Zweiten und Dritten bin ich dann vor neun Jahren erstmals in die "Erste" hochgeklettert und spiele da heute noch - mittlerweile fünf Ligen höher als zu Beginn meiner Erwachsenenzeit, nämlich in der Landesliga. --- Mit anderen Worten: Man sollte, wenn einem der eigene Verein etwas wert ist, nicht so ungeduldig sein. Wenn man mit Tischtennis kein Geld verdienen kann, dann gibt es noch andere Aspekte als den rein leistungsbezogenen. Und eine Entwicklung über lange Jahre hinweg im eigenen Verein nachvollziehen zu können (und sie vielleicht sogar noch mitzugestalten - ich versuche das seit fünf Jahren auch als Jugendleiter), ist doch auch toll!
__________________
Pfannaflicka - der "Kampfname" der Rainer Tischtennisspieler; in Erinnerung an unseren unvergessenen Peter Drabek (1965 -1997), der diesen Begriff geprägt hat |
|
#17
|
|||
|
|||
|
Vorsicht langer Beitrag
@Pombär:
Sorry, ich will dich nicht persönlich angreifen, aber glaubst du nicht vielleicht du überschätz dein können??? Wenn ich in der Kreisliga im hinteren Paarkreuz eine Bilanz von 5:7 habe, dann kann ich doch nicht behaupten, dass es mir an gegner fehlt. Schließlich hast du gegen mehr als 50 % der Spieler verloren. Ich habe ein ähnliches Problem. Blos find ich es in meiner Situation ein bischen mehr von Nöten zu überlegen, ob ich nicht wechseln soll! Ich habe letztes Jahr bei uns in der 2. Kreisliga eine Bilanz von 32:2 auf Postion 1 gespielt. Die zwei verlorenen Spiele waren solche, wie schon von anderen beschrieben. Einfach unkonzentriert und einen Black Out gehabt. Gegen alle starken Spieler hab ich in der Saison 2:0 gespielt. Die 2 verlorenen Spiele waren eher gegen durchschnittliche Spieler. Einfach Unkonzentriertheit. Ich habe mich aber entschieden bei meinem Verein zu bleiben, da ich seit der Jugend dort spiele. Jetzt spiele ich dort mein 3 Jahr (1. Jahr mit Jugendfreigabe) und ich bin eigentlich ziemlich froh drüber. Vor allem haben jetzt meine Mannschaftskollegen das mitbekommen und die hängen sich jetzt auch mit rein, weil sie genau wissen, wenn wir zusammen nicht erfolgreich sind, könnte die Mannschaft auseinanderfallen und im Mittelmaß versinken. Und bis jetzt kann ich sehr zufrieden sein mit meinen Kollegen. Wir sind 2. in der Tabelle, punktgleich mit dem ersten, haben nur 4 Einzel mehr verloren. Wir haben jetzt eine echte Chance aufzusteigen. Und das gleiche rate ich dir auch! BLEIB BEI DEM VEREIN, bei dem du jetzt bist. Denn du bist dort vielleicht der einzige, der anderen Spielern noch was zeigen kann. Ich will mich jetzt nicht selber loben, aber ich bin der Meinung, dass seitdem ich bei den Herren spiele und trainiere, einige von meinen Mitspielern sich noch gehörig gesteigert haben, weil sie jetzt einfach einen guten Trainingspartner haben, von dem sie noch was lernen können. Und ich kann mich genauso weiterentwickeln, da muss ich nicht den Verein wechseln. Fahr doch einfach auf Turniere und lern dort was dazu. Ich weis nicht wie das bei euch ist, aber wenn du jetzt angenommen in der C-Klasse spielst, dann fahr auf ein Privatturnier und spiel dort in der B-Klasse mit. Das lassen die von der Turnierleitung meistens zu. Dann kannst du doch sehen, ob du weiter oben mithalten kannst und ob die Landesliga- oder Verbandsligaspieler vielleicht nicht auch nur gegen dich "rumgeblödelt" haben, denn bei einem Turnier können sie sich solche ausrutscher nicht erlauben da sie dann ausgeschieden sind. Ich persönliche trainiere auch manchmal bei anderen Vereinen mit, oder zu uns kommt ein Spieler eines Nachbarvereins, der höherklassig spielt. Wenn doch die Kameradschaft zwischen den einzelnen Vereinen gut ist, kann man das doch so regeln und nimmt sich nicht gegenseitig die guten Spieler weg! Gruß Sonic83 |
|
#18
|
|||
|
|||
|
Bravo, solche Leute brauchen wir mehr im TT. Nicht nur den eigenen Vorteil sondern auch den Verein und den Sport im Auge behalten. Diese Sichtweise kann man von einem Jugendspieler nicht verlangen, Meiner Meinung nach krankt es an dieser Stelle aber sehr bei uns im Sport: bei der Jugendförderung ist Jeder im Verein gefragt, mit anzupacken. So erhält man die Begeisterung und den Fortbestand/Förderung des TT (anstatt mit Regeln)
Leider wird es stattdessen meist weniger, weils ja nur Arbeit ist. Wenn ein Jugendlicher enormes Talent hat und den Willen, entsprechend zu trainieren um auch finanziell entsprechende Erfolge verbuchen zu können, kommt man um Vereinswechsel wohl kaum herum. Dann hätte man die Weichen wahrscheinlich schon früher stellen müssen. Ansonsten halte ich die Erfahrung, etwas mit aufzubauen auch nicht für schlecht, anstatt sich irgendwo in ner hohen Mannschaft mehr schlecht als recht ins gemachte Nest zu setzen. |
|
#19
|
|||
|
|||
|
@Pombär:
Sorry, ich will dich nicht persönlich angreifen, aber glaubst du nicht vielleicht du überschätz dein können??? Wenn ich in der Kreisliga im hinteren Paarkreuz eine Bilanz von 5:7 habe, dann kann ich doch nicht behaupten, dass es mir an gegner fehlt. Schließlich hast du gegen mehr als 50 % der Spieler verloren. Ich habe ein ähnliches Problem. Blos find ich es in meiner Situation ein bischen mehr von Nöten zu überlegen, ob ich nicht wechseln soll! Ich habe letztes Jahr bei uns in der 2. Kreisliga eine Bilanz von 32:2 auf Postion 1 gespielt. Die zwei verlorenen Spiele waren solche, wie schon von anderen beschrieben. Einfach unkonzentriert und einen Black Out gehabt. Gegen alle starken Spieler hab ich in der Saison 2:0 gespielt. Die 2 verlorenen Spiele waren eher gegen durchschnittliche Spieler. Einfach Unkonzentriertheit. Ich habe mich aber entschieden bei meinem Verein zu bleiben, da ich seit der Jugend dort spiele. Jetzt spiele ich dort mein 3 Jahr (1. Jahr mit Jugendfreigabe) und ich bin eigentlich ziemlich froh drüber. Vor allem haben jetzt meine Mannschaftskollegen das mitbekommen und die hängen sich jetzt auch mit rein, weil sie genau wissen, wenn wir zusammen nicht erfolgreich sind, könnte die Mannschaft auseinanderfallen und im Mittelmaß versinken. Und bis jetzt kann ich sehr zufrieden sein mit meinen Kollegen. Wir sind 2. in der Tabelle, punktgleich mit dem ersten, haben nur 4 Einzel mehr verloren. Wir haben jetzt eine echte Chance aufzusteigen. Und das gleiche rate ich dir auch! BLEIB BEI DEM VEREIN, bei dem du jetzt bist. Denn du bist dort vielleicht der einzige, der anderen Spielern noch was zeigen kann. Ich will mich jetzt nicht selber loben, aber ich bin der Meinung, dass seitdem ich bei den Herren spiele und trainiere, einige von meinen Mitspielern sich noch gehörig gesteigert haben, weil sie jetzt einfach einen guten Trainingspartner haben, von dem sie noch was lernen können. Und ich kann mich genauso weiterentwickeln, da muss ich nicht den Verein wechseln. Fahr doch einfach auf Turniere und lern dort was dazu. Ich weis nicht wie das bei euch ist, aber wenn du jetzt angenommen in der C-Klasse spielst, dann fahr auf ein Privatturnier und spiel dort in der B-Klasse mit. Das lassen die von der Turnierleitung meistens zu. Dann kannst du doch sehen, ob du weiter oben mithalten kannst und ob die Landesliga- oder Verbandsligaspieler vielleicht nicht auch nur gegen dich "rumgeblödelt" haben, denn bei einem Turnier können sie sich solche ausrutscher nicht erlauben da sie dann ausgeschieden sind. Ich persönliche trainiere auch manchmal bei anderen Vereinen mit, oder zu uns kommt ein Spieler eines Nachbarvereins, der höherklassig spielt. Wenn doch die Kameradschaft zwischen den einzelnen Vereinen gut ist, kann man das doch so regeln und nimmt sich nicht gegenseitig die guten Spieler weg! Gruß Sonic83 |
|
#20
|
|||
|
|||
|
Das Integrieren von Jugendlichen in die Aktiven-Mannschaften ist wohl eins der größten Probleme unseres Sports.
Ich habe als Sportwart fast jedes Jahr diese Entscheidungen zu fällen (zusammen mit den Betroffenen natürlich). Dabei kann man die Jugendlichen demotivieren, indem man sie zu niedrig einstuft, genauso aber, wenn sie zu hoch spielen und kein Land sehen. Hier kommt es einzig und allein auf die Einstellung des Spielers an. Ich bilde mir ein, inzwischen aufgrund des Verhaltens im Training und im Spiel bei den meisten Jugendlichen abschätzen zu können, in welcher Klasse sie spielen können und ob sie sich durchbeißen werden, oder nicht. @Pombaer16 Ich kenne Dich nicht, aber aufgrund der Art Deiner Argumentation gehörst Du anscheinend zu der Sorte Jugendspieler, die sich falsche Vorstellungen über Spielstärke und Ablauf in Herrenmannschaften machen. Gerade deshalb ist es in Deinem Fall sicher am sinnvollsten die nächsten beiden Jahre als Jahre zum Sammeln von Erfahrung zu sehen und zu nutzen. Schnelle Erfolge und steile Aufstiege sind denen vorbehalten, die über außergewöhnliches Talent oder extremen Trainingseifer oder beides verfügen. Wer in der Kreisliga hinten 5:7 spielt, ist in keinem Fall unterfordert, wenn er ein Jahr später dort z.B. in der Mitte eingesetzt wird. Wenn Du dann Deine Leistungen bringst, dann sollte zum einen der Aufstieg Deiner Mannschaft machbar sein und zum zweiten Deine persönliche Beförderung ins vordere Paarkreuz. Wenn Du dann im nächsten Jahr in der Bezirksklasse vorne deutlich positiv spielst, dann solltest Du nochmal neu überlegen, ob es in Deinem Verein in den nächsten Jahren Perspektiven gibt noch weiter nach oben zu kommen. Wenn nicht, dann wechsele, wenn doch, dann hilf' mit, Deinen Verein nach vorne zu bringen. Meiner Meinung nach ist eine enge gefühlsmäßige Bindung zu Verein und Vereinskameraden mit das Wichtigste für beide Seiten. Du wirst sonst schnell in die Situation kommen, daß Du Dich überall und nirgendwo richtig wohlfühst. |
![]() |
| Lesezeichen |
| Themen-Optionen | |
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 20:17 Uhr.





