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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw. |
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#11
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Also mich wundert es wirklich ein bißchen das der Deutsche Tischtennis Bund da keine einheitliche Regelung rausgibt!!!
Bin völlig überrascht, dass es solch unterschiedlichen Methoden gibt nach der Vorrunde die Bilanzen umzurechen:confused: :confused: bei uns in Württemberg ist es so, das man ab 10 Punkten Differez umstellen muß! Vorne: Gewonnen +3; Verloren -1 Mitte: Gewonnen +2; Verloren -1 Hinten: Gewonnen +1; Verloren -1 Beispiel: Vorne: 9:11 = +16 Mitte: 15:4 = +26 Differenz >=10 muß umgestellt werden!! Grüßle Jochen |
#12
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Hey Weichei,
im TTVR ist es gaaanz einfach. Sieg 1. Paarkreuz = 9 Punkte Sieg 2. Paarkreuz = 6 Punkte Sieg 3. Paarkreuz = 4 Punkte Niederlage immer 0 Punkte Alle Punkte zusammen, geteilt durch díe Anzahl aller Spiele = Quotient bis 0,6 Unterschied kann der Verein Wünsche äußern, ob der schlechtere vorne stehen soll, bei einem Unterschied von mehr als 0,6 muss entsprechend dem Quotienten aufgestellt werden |
#13
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hi,
@jochen wichtiger als eine einheitliche regelung, wann umgestellt werden muss/kann, fände ich, erstmal die spielstärkezuordnung eines spielers zu standardisieren. denn der schwachpunkt aller systeme ist doch, dass es nicht erheblich ist, gegen wen, sondern an welcher position man spielt. spielt man z.b. an 5 nur gegen ersatzleute aus weit tieferen klassen und steht am ende mit 11:0 da, ist man nicht automatisch besser als der 6er, der 0:11 steht, aber nur gegen stammspieler gespielt hat. dies ist aber bei allen (weiß ich gar nicht genau - zumindest aber bei den meisten) systemen der fall, wodurch der maßgabe des dttb, nach spielstärke aufzustellen, nicht entsprochen wird. gruß. |
#14
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@Edwin
Zitat:
Z.B. vorne 8:0 = +24 vorne 12:10 = +26 das kann doch nicht sein. Da ist das bayerische (und ?) System unabhängiger, da durch die Anzahl der Spiele geteilt wird: vorne 8:0 = 10,0 vorne 12:10 = 5,5 Also ein erheblicher Unterschied zwischen z.B. Hessischem und z.B. Bayerischem System. Zitat:
Zitat:
Viele Grüße Joachim |
#15
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@Edwin: Da muß ich dir leider Recht geben. Habe bis jetzt auch noch von keiner regelung gehört die Optimal ist!!
Vorallem ist es für die Hinteren immer am Schwierigsten sich nach oben zu spielen, da die vor ihm zwar bessere Gegner haben aber doch nur "wenig" gewinnen müssen um oben zu bleiben! Einige Vereine sehen darunter halt auch leider einen Vorteil! Sie stelle extra einen "schwächeren" vorne rein und der "stärkere" hohlt in der Mitte/Hinten seine Punkte! Klar muß dann bei zu deutlichen Ergebnissen gewechselt werden, aber dann hat man sich nach der Vorrunde vielleicht schon eine gute Ausgangssituation erspielt! Fände es am besten, es gäbe eine Rangliste wo jeder aufgeführt ist! und da muß man dann der stärke nach Aufstellen!! Leider wird es wohl unmöglich?? sein solch eine Rangliste zu führen, da man ja wieder das Problem hat wie man die einzelnen Spiele werten soll!! Kommt zeit kommt Rat Grüßle Jochen |
#16
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Zitat:
Bei Anwendung dieser Berechnung, müßten wir (TTVN) bei folgenden Bilanzen nicht umstellen: Pos 1= 7:10 Pos 3= 13:3 Derr Quotientunterschied wäre nur 0,76. Was für ein Schwachsinn. Bei allen anderen hier veröffentlichten Berechnungen müßten wir umstellen, nur in Bayern nicht. Naja dort ist ja wie wir hier im Forum schon mehrfach erfahren haben so manches anders. |
#17
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@pingpongpapst
Zitat:
In Bayern ist übrigens keineswegs manches anders. Die Dinge, die in Bayern gerade so heftig diskutiert werden, können in einigen (ich kann das nur für ein paar beurteilen) Verbänden auch irgendwann hochkochen. Den Klüngel gibt es in bisher JEDEM Verband, denn ich kennengelernt habe (nicht nur TT). Vielleicht solltest Du die Dinge erst hinterfragen, bevor Du sie in dieser Art kommentierst. Viele Grüße Joachim Ex-Bayer (eigentlich Franke ) |
#18
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hi,
Zitat:
Zitat:
der 3er spielt 13:6, der 2er spielt 6:13 - differenz = 14, also wird umgestellt. es wird aber halt nicht berücksichtigt, gegen wen der 3er spielen musste (vielleicht mal gegen den im vergleich zum 4er deutlich schlechteren 5er, wenn die gegner nicht komplett waren). hätte er nur ein spiel mehr verloren, stünde er 12:7 und es würde nicht umgestellt. ich behaupte einfach mal, dass es sehr oft vorkommt, dass nur ein spiel für eine umstellung entscheidend ist. würde die spielstärke eines spielers dagegen an der spielstärke seiner gegner gemessen, könnte man einen, zwar immer noch subjektiven, aber doch objektiveren vergleich als bisher durchführen. Zitat:
gruß. |
#19
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Zitat:
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#20
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@Edwin
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@pingpongpapst Zitat:
Nur so als Frage: Glaubst Du wirklich, daß ein Spieler der in einer *egal*-Liga in der Mitte 13:6 spielt zwangsläufig besser ist als einer der vorne (evtl. auf 2 und am Anfang immer gegen des Gegners Nr. 1, in höheren Ligen heißt das ca. 6-10x pro Halbjahr gegen eine unschlagbare Nr. 1) 6:13 spielt? Gerade in höheren Ligen kenne ich x Beispiele, woeine Umstellung definitiv falsch wäre, da in der Mitte 13:6 nicht besser ist als vorne (auf 2) 6:13. |
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