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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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#11
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AW: Privat-Insolvenz richtig?
säufst du, wirst du zum schuldner.
interessieren tuts keinen. helfen wird dir auch keiner. am ende bist du ne wurst. |
#12
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AW: Privat-Insolvenz richtig?
@hipo
Das ist eine beeindruckend einfache Formel, so einfach Sie ist, so wenig richtig ist sie. Hauptsächlich betroffen sind die bereits erwähnten Alleinerziehenden, die saufen nun nicht alle, auch die Damen und Herren die etwas mehr Geld ausgeben als Sie haben und in wohlgeordeneten Verhältnissen leben haben Ihre Schulden häufig nicht durch die hohen Investitionen in die Stoffbeschaffung, man kann sich auch mit 5 € / Tag mächtig "herleuchten". Richtig ist natürlich schon daß manche "Trinker" ihre ganze Kohle verbraten (auf Grund der durch Alkoholimus entstehenden Charakterproblematiken). Dahingestellt lasse ich mal ob nun jeder der an der Flasche hängt auch gleich ne "Wurst" ist (Ich begreife Wurst im von Dir benutzten Zusammenhang als "Flasche = Weichei" und "arm dran"). Ich kenne Manager die ich als Volkalks einordnen würde, sind trotzdem knallharte Verhandlungspartner, solche Leute haben oft Riesenenergie, teilweise führen Sie ganze Nationen (wie hieß doch noch unser russischer Wodkafreund ?). Also Pauschalbewertung führt hier nicht weiter. Ich denke da hat Peter nicht ganz unrecht, die Geschichte ist ein "Kopfproblem" (und hat ganz individuelle Ursachen). Leute die an sich schon ein Problem mit der Selbstfindung und dem Selbstwert haben, definieren sich gern über die Konsumschiene, die raffinierte Marketingmaschine tut den Rest. Das Motto lautet häufig "Habe ich in dem und dem Prospekt gesehen, habe ich gleich bestellt" Dann bieten die großen Ketten selbst für den 500 € PC schon zinslose Finanzierungen an, Zahlung beginnt in 3 Monaten oder was weiß ich, also sehr verlockend. Speziell die ganz jungen Leute steigen hier häufig ein und sitzen dann im Boot ohne Ruder. Mir fällt an mir selbst auf, wenn ich hungrig zum Einkaufen gehe, kaufe ich das doppelte, komisch nicht ? Das Prinzip ist dasselbe. Hungrig auf etwas sein, führt ab und an zum Kontrollverlust. Ich habe mir angewöhnt nur noch mit Einkaufszettel zu gehen und am besten Samstag nachmittag nach dem Mittagessen. Mein Dad hat mir mal erzählt wie er so zu Wohlstand gekommen ist (hat genug auf die Seite gekommen). Er hat sich als junger Mann vorgenommen (damals gabs noch Wochenlohn), nach dem Wochenende mindestens 1 Pfennig übrigzubehalten, so kommt man schon nie in die "Miesen" |
#13
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AW: Privat-Insolvenz richtig?
Eure Armut kotzt mich an!
Wie kann man nur so unvorbereitet durch's Leben wandeln?!? Moment: Zwinkersmiley! So, jetzt im Ernst: Ich habe erst kürzlich mit einem werten Forenkollegen per PN über ähnliche Sachverhalte diskutiert. Fakt ist, dass ich trotz seeehr guter "Grundausstattung" nicht zwingend aus dem Kreis potenzieller Insolvenzler zu zählen war. Und das, obwohl ich relativ vernünftig mit dem Geld umging. Jedenfalls stoße ich jede finanzielle Belastung ab, sobald ich feststelle, dass ich sie mir nicht leisten kann. Das Problem, das eher Wenige kennen: Haste Geld, wollen s'e Dein Geld! Und teilweise gehen renommierte Banken und Versicherungen dann mit Dir in Gefechte, von denen Du niemals (alb-)geträumt hättest! Man kann auch - und gerade - mit (vermeintlich) viel Geld über die Wupper gehen! Die Risiken werden größer, die zu versichernden und zu unterhaltenden Eigentümer kosten Prämien, Wartung, Unterhalt, von denen in anderen Kreisen achtköpfige Familien ein tolles Leben führen können! Von denen, die nix haben, können sie ja auch nichts holen... ...klaaaar: "Luxusprobleme, der SPINNER!!!" Als Unternehmer mit Eigentum wirst Du geschröpft, wo es nur geht. Haste zwar für geackert, wie ein Blöder, aber Du wirst ebenso geschröpft. Deswegen erachte ich es als immer schwieriger, diese "Hürde" zwischen "Reich" und "Wir kommen so gerade eben klar" bzw. darunter zu überwinden. Dazwischen gibt es nicht mehr viel/Viele. Um auf den drittletzten Absatz zurückzukommen: Achtköpfige Familien bedürfen der Förderung durch den Staat, im Grundsatz unbenommen! Ebenso alleinerziehende Mütter, auch (im Grundsatz) keine Frage! Aber nicht, wenn "Mutter" sich von irgendeinem Disco-Stecher hat schwängern lassen, weil sie gerade "Tag der Offenen Tür" hatte...und das dreimal bei drei verschiedenen Disco-Stechern, ohne diese noch benennen zu können! Nur - willst Du die Kinder von vornherein strafen? Geht ja auch nicht. Und die blöde Kuh kannste auch nicht zwangssterilisieren, weil es gegen die Menschenrechte verstößt. Die Kernproblematik ist die Mündigkeit (oder eben die Unmündigkeit) all' derer, die das Leben "anpacken". Da gibt es die, die sagen: "...schaffe ich! Und wenn ich's schaffe, lebe ich ein Leben mit Familie, mit Kindern, mit Reputation etc...". Und es gibt - mittlerweile immer häufiger (!) - diejenigen, die sich sagen: "...schaffe ich! Familie, Kinder...der Rest wird vom Staat bezahlt, wenn ich's nicht so richtig schaffe...". Im Prinzip handelt es sich bei vielen der Letzteren um Diejenigen, die Dir dann noch Vorhaltungen machen, weil "Du ja noch nichtmal 'ne Familie zu gründen im Stande warst"!!! Ja, wie denn?!?; wenn ich permanent für den ungezügelten Vermehrungsdrang unbedarfter Sozialignoranten meine Kohle abgeben darf?!? "Vögeln für Deutschland! Sonst stirbt der Staat ja aus! Ich komme meinem Auftrag nach und halte rein/hin, was geht!" ...nur dumm, dass in hohem - und steigendem (!) - Maße Leute zur übermäßigen Vermehrung neigen, die nun wirklich gar nichts zum Wohle der Gesellschaft beitragen. Weder finanziell, noch in irgendeiner Weise geistig. Da werden die Generationen der Schlüsselkinder, deren Eltern dem Selbstverwirklichkeitszwang anheim fallen und ihren Sprösslingen NICHTS mehr an Werten vermitteln, zu Schwadronen von sozial inkompetenten Nachfolgern ihrer Erzeuger. Alle reden seit 40 Jahren von der Bevölkerungspyramide, "die sich nicht mehr gesund entwickelt". Damit meint man die Altersstruktur. Schaut eigentlich auch jemand auf die Struktur der Mündigkeit, der Verantwortung, der Fähigkeit zur Erziehung von Kindern? Nö, geht ja um Grundrechte... Kinder zu zeugen, ist ein Grundrecht. Die Freiheit des Menschen ist unantastbar. Sich zu überschulden, ist auch quasi ein Grundrecht. Für Klingeltöne, 0800-Nummern oder Versandhausbestellungen auf Pump etc... Achtung* Mal ganz ernsthaft, jetzt wirklich ernsthaft: Kennt Ihr mehr als drei Leute, die auf Staatskosten leben und sich noch damit brüsten? Kennt Ihr mehr als drei Leute, die Familien gegründet haben, ohne auch nur im entferntesten die Verantwortung dafür zu übernehmen? Kennt Ihr mehr als drei Leute, die nichtmal ihre Miete (inkl. Energiekosten) sowie ihre Telefon- und Handyrechnung bezahlen können, während sie noch ihr "Grundrecht auf Wochenend-Vergnügen" ausüben? Kennt - nahezu - jeder von uns! Viele kennen vermutlich (wenn man es mal sehr genau betrachtet!) mehr als 20 Leute aus den vorgenannten Bereichen. Doch das liegt - in unserem Staat - nicht an "den Umständen". Das liegt am Anspruchsdenken! Und das wird dann noch staatlich subventioniert. Die Zeche zahlen die "Klügeren, die nachgeben". Auch wieder dumm. Deswegen sterben die "dummen Klugen" dann irgendwann aus. Und die "klugen Dummen" regieren einen Staat, der sich selbst auffrisst. Ich könnte noch lange weiter, das will aber eh' keiner lesen... Olaf P.S.: Und komme mir bloß keiner, der mir Vorhaltungen von wegen "Nazi" (von wegen "künstlicher Selektion" o.ä.) machen will! Hat damit gar nichts zu tun! Ich arbeite vielfach - aktiv und kostenlos - für die Jugendförderung und für die Integration sozial Benachteiligter. Und ich haue seit Jahren etwa 15 - 20 Prozent meines (Brutto!)-Einkommens für die Gemeinschaft in Form von Spenden raus. Für die Unentwegten: Da ist keine Partei als Zahlungsempfänger dabei. Und auch keine außerparlamentarische Gruppierung. Das sind Sportvereine, Hospize, Kinderdörfer, die Krebshilfe, der WWF oder andere Organisationen, die eher unter "alternativ-naiv" laufen. Und ich versuche persönlich den Jugendlichen aus meinem Umfeld Eigenverantwortung beizubringen. Das klappt! Die hören zu und nehmen das an, wenn man die richtige Sprache spricht. Und das sollte vielleicht auch jeder versuchen, der feststellt, dass die Eltern der Kinder aus seinem Umfeld dazu nicht in der Lage sind. Das gilt insbesondere für Diejenigen, die unter Achtung* mindestens einmal "zutreffend" eingestehen mussten.
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"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen." George Orwell (1903-50), eigtl. Eric Arthur Blair, engl. Schriftsteller. |
#14
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AW: Privat-Insolvenz richtig?
P.P.S: Habe gerade mal meinen eigenen Beitrag quergelesen...und ich muss eingestehen, dass es schwer ist, ihn nicht falsch zu verstehen.
Meine Intention ist nicht böser Natur - vielleicht bin ich zu naiv und zu punktuiert zugleich...ich weiß es nicht.
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"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen." George Orwell (1903-50), eigtl. Eric Arthur Blair, engl. Schriftsteller. |
#15
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AW: Privat-Insolvenz richtig?
Tja, Olaf, harte Worte, hier und da - aber Du hast schlicht und ergreifend vollumfaenglich Recht (aus meiner moralischen Sicht, nicht unbedingt aus Sicht des Rechts).
Es ist in der Tat ein bisschen vom eigentlichen Thema abweichend, aber doch letztendlich artverwandt. Die zunehmend wachsende Herrschar an Sozialschmarotzern, wird immer mehr erdrueckend. Dass das deutsche Recht so etwas zulaesst, entbehrt jeder Nachvollziehbarkeit. Das Ding kann man jetzt endlos aufziehen und weiterspinnen, ich habe momentan aber keine Kraft dazu. Fakt ist, dass Dinge wie "Ich-AG" (eine der duemmsten Ideen ueberhaupt), Sozialhilfe (nicht in allen, aber sehr vielen Faellen), Ehegattenunterhalt etc., nicht anderes, als durch staatlich legitimiertes - sorry, legalisiertes, meinte ich gesagt zu haben - "Recht", der Ausbeuterei gleich kommt. Und wer muss dafuer wieder herhalten? Tja,...wir wissen's ja nun alle. Und damit mir jetzt keiner in's Kreuz faellt: nichts gegen Sozialhilfeempfaenger, die berechtigt finanzielle Unterstuetzung erhalten. Es gibt sicher auch genuegend dieser Faelle, wo das Schicksal einfach brutal zuschlaegt und man unverschuldet dann in's Abseits geraet. Dafuer bin ich auch gerne bereit, meinen Teil in die Kassen einzuzahlen. Oder alleinerziehende Elternteile (aber Achtung: weiblichen UND maennlichen Geschlechts!!!! Das hat die deutsche Gesetzgebung immer noch nicht kapiert), die nach 20 Jahren Ehe abeserviert werden....kann man endlos fortfuehren. Also keine Frage, das System ansich ist sicherlich sinnvoll - nur wie es oft in der Praxis angewandt wird, entbehrt jeder Grundlage. Klipp und klar: arbeitsfaules Gesindel (das schliesst mit und im Besonderen, Langzeitstudenten mit ein), sollte keine staatliche Foerderung erfahren. im Gegenteil, so etwas gehoert von vorne herein ohne jeden "regard abgestraft" (Gaupp'sche Fabrikordnung).* * Schade, finde online nix zur "Gaupp'schen Fabrikordnung". Meine Herren, im Zeitalter der Industriealisierung wehte da noch ein ganz anderer Wind. Das o. g. Papier regelte das Anstellungsverhaeltnis der Gaupp'schen Textilfabrikarbeiter, und fuer die Herren Arbeitnehmer gab es damals weiss Gott nix zu Lachen. Ich sag' nicht, dass sowas zeitgemaess sei, aber sich auf Kosten anderer durchzumogeln, ja, das geht mir gewaltig auf den Sack.... Geändert von Tony_Iommi (08.08.2007 um 01:08 Uhr) |
#16
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AW: Privat-Insolvenz richtig?
@olaf
entwaffnend richtig zum Teil, auch wenns weh tut, und man gerne die Augen verschließen würde, die Unmündigkeit greift rasend um sich. Ab dem P.S. Äußerst lobenswert und wichtig, nur befürchte ich, daß Du von unten rauf wenig "putzen" wirst, was Deine Bemühungen nicht schlecht macht. Leute wie Dich o.ä. würden wir aber vielmehr in politischer Verantwortung benötigen, nur befürchte ich hier, daß Du dann bald nicht mehr "carstens brüderchen" wärst, sondern eben auch einer von denen (zumindest sehe ich die Masse der Politiker so), die nehmen seliger finden als geben. Ein Dilemma, zugegeben, ich meine beginnen muß die Verantwortung in der eigenen Familie und bei der Erziehung der eigenen Kinder, die schwierigste Aufgabe die mir das Leben gestellt hat (alles, aber auch alles andere, und das war gewiß nicht wenig, war ein Pappenstiel dagegen). Hierin liegt die Wurzel des Übels. Wir, die wir wissen welch wichtige Aufgabe die Erziehung ist, scheuen uns teilweise davor, oder uns wird zuwenig Zeit gelassen um das "Amt" auch gut ausfüllen zu können. Die besagte Unmündigkeit ist natürlich ein Quell für Insolvenzen, also Volkserziehung ist angesagt, aber wie ? (Und bitte die Vokabel "Volkserziehung" nicht gleich wieder auf die Goldwaage legen, mir ist der Mißbrauch dieses Wortes im dritten Reich bekannt, ich habe es trotz allem gewählt). Wir sind ein Volk, aber mißerabel erzogen, Elternhaus, Schule und Staat versagen, wo muß man also anfangen was zu korrigieren ? Ich meine beim Staat .... (ende, s.u.) Wenn ich so weiter mache, wird wohl der Verfassungschutz meine mails zukünftig stärker unter die Lupe nehmen (nächstes Problem). Meine Herren vom Verfassungsschutz, ich weise ausdrücklich darauf hin, daß ich dieses Land und seine Bürger sehr liebe, keinen Umsturz plane, ich will nur mithelfen -(denken) um einige aus dem Ruder gelaufene Angelegenheiten wieder auf Kurs zu bringen, vielen Dank für Ihr Verständnis. (Ist das jetzt schon paranoid ?) |
#17
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AW: Privat-Insolvenz richtig?
Zitat:
Ich weiss aber, was Du damit sagen wolltest. Auch ich konnte in meinem Beitrag das nicht so 'rueberbringen, wie ich es eigentlich wollte. Das laesst sich auch nur schwer in solch' relativ kurze Abschnitte zusammenfassen, den die Thematik ist fuerwahr ja komplexerer Natur. |
#18
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AW: Privat-Insolvenz richtig?
Meintest Du die "Hauff'sche Fabrikordnung"?
siehe: http://www.offenbach.de/Themen/Unter..._von_1842.html
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"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen." George Orwell (1903-50), eigtl. Eric Arthur Blair, engl. Schriftsteller. |
#19
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AW: Privat-Insolvenz richtig?
@Tony + Titan: Die Krux ist, dass man solche Äußerungen kaum tätigen darf, wenn man nicht in eine Ecke gedrängt werden will, in der wir alle drei uns wohl nicht ansatzweise selbst finden. Nur - wir reden von unseren eigenen Landsleuten, nichtmal von ethnischen Gruppen oder anderweitigen Migranten...
(Für die vorgenannten Unentwegten: hat somit nichts mit irgendwelchem Gedankengut zu tun, das gerne kategorisch ins Feld geführt wird...) Hm... Wo stehen wir? Haben wir Angst, unser "bisschen Wohlstand" zu verlieren? Haben wir Angst vor dem Unbill sozialer Unzufriedenheit? Gut - ich empfände es als "ärgerlich", wenn mir - in Anbetracht der Plackerei - das "Bisschen" auch noch genommen würde. Doch was ist das alles in Anbetracht der Ewigkeit? Scheiß drauf! In der Ewigkeit finden wir uns wohl kaum wieder. Da sind wir nicht zuhause...und werden es doch länger sein, als es uns beliebt. Verdammt! Ich philosophiere seit einigen Monaten so vor mich hin - und komme zu dem Schluss, dass wir nach dem Tod die Anderen nicht alleine lassen, sondern im Tod alleine sind. Doch WAS IST DAVOR? Soll man alles hinnehmen, weil es "in Anbetracht des Flusses der Zeit und des Seins" völlig irrelevant erscheint? Nö!
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"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen." George Orwell (1903-50), eigtl. Eric Arthur Blair, engl. Schriftsteller. |
#20
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AW: Privat-Insolvenz richtig?
Zitat:
Ist das ein Fehler, wenn man etwas positiv beeinflussen möchte? Ich finde Nein - wenn man "vor der eigenen Haustüre kehrt" und versucht, im Kleinen etwas zu bewegen, das (...vielleicht) irgendwann im Großen fruchtet (vermutlich nach "mir"...).
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"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen." George Orwell (1903-50), eigtl. Eric Arthur Blair, engl. Schriftsteller. Geändert von Carstens_Brüderchen (08.08.2007 um 01:55 Uhr) Grund: (...vielleicht) |
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