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WM, EM, World Cup, WTT und ITTF Events, usw. Welt- und Europameisterschaften, World Cup, Olympia, World Table Tennis (WTT), ITTF World Tour und sonstige Großturniere. Hier geht es um die Top-Events unserer Sportart.

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  #11  
Alt 05.10.2007, 19:26
henrypijames henrypijames ist offline
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AW: Damen-World-Cup 2007: Eine (fast) rein chinesische Angelegenheit

Zitat:
Zitat von Rainer Beitrag anzeigen
Und das schreibe ich als Mitglied eines der (vermutlich) wenigen Vereine bisher, bei denen "chinesisches" Geld in die Finanzierung einer rein europäischen Mannschaft gesteckt wird.
Wie meinst du das, wenn ich fragen darf.
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  #12  
Alt 05.10.2007, 19:33
User 765 User 765 ist offline
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AW: Damen-World-Cup 2007: Eine (fast) rein chinesische Angelegenheit

@Rainer: solltest du nicht das Spiel der Herren verfolgen (auch wenns nur Herrentischtennis ist)?
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  #13  
Alt 06.10.2007, 11:23
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Rainer Rainer ist offline
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AW: Damen-World-Cup 2007: Eine (fast) rein chinesische Angelegenheit

Zitat:
Zitat von henrypijames Beitrag anzeigen
Wie meinst du das, wenn ich fragen darf.
Du darfst (natürlich) fragen. Der Geschäftsführer unseres Hauptsponsors ist ein chinesischer Geschäftsmann, und unsere Spielerinnen stammen aus Deutschland, Schweden... und aus Schwaben.

@Frank: Du weißt doch selbst, wie schwer es ist, sich auf einen Nebenwettbewerb zu konzentrieren, wenn der große Sport gerade vorüber ist.
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  #14  
Alt 06.10.2007, 11:32
mithardemb mithardemb ist gerade online
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AW: Damen-World-Cup 2007: Eine (fast) rein chinesische Angelegenheit

Zitat:
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Ich hab etwas Ähnliches schon vor Jahren geschrieben, als ein Thread in eine ähnliche Richtung abdriftete: wer ein Faible für hervorragendes Damen-Tischtennis hat und zugleich nicht bange ist vor Mongolenfalten, dem kann es doch bei einiger Überlegung völlig Banane sein, ob die Spielerinnen nun asiatischen Ursprungs sind oder sonstwoher stammen.
Für die Qualität des Sports ist das sicher kein Problem, aber für das Image sieht es schlechter aus. Wenn bei einem Worldcup alle Teilnehmer aus dem selben Land kommen, dann ist das nicht besonders gut für die Akzeptanz des Sports.

Schau dir mal die Sportart Rennrodeln an. Super Erfolge für den deutschen Verband, aber immer das Image, daß die Sportart nur von zwei oder drei Nationen betrieben wird. Wenn jetzt ehemalige deutsche Starter für andere Nationen an den Start gehen, würde das Image nicht besser.
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  #15  
Alt 06.10.2007, 14:09
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AW: Damen-World-Cup 2007: Eine (fast) rein chinesische Angelegenheit

Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Für die Qualität des Sports ist das sicher kein Problem, aber für das Image sieht es schlechter aus. Wenn bei einem Worldcup alle Teilnehmer aus dem selben Land kommen, dann ist das nicht besonders gut für die Akzeptanz des Sports. (...)
Das ist aber doch nur ein Problem, wenn man eines daraus macht. Wen stört es z. B. im Ernst, daß unter den australischen Sportlern so gut wie nie Aborigenes vertreten sind oder kaum Vertreter der indigenen Völker für die USA auflaufen? Sind doch auch lauter Neigschmeckte.

Für mich bleibt - "Schlitzaugen" hin oder her - z. B. Liu Jia eine ebenso gute Österreicherin, wie Nicoletta Stefanova eine gute Italienerin ist. Und besseres Tischtennis spielt Susi im Normalfall noch dazu, auch wenn ihr Zhang Rui heute vormittag eine ziemliche Packung mitgegeben hat.
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  #16  
Alt 06.10.2007, 20:04
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AW: Damen-World-Cup 2007: Eine (fast) rein chinesische Angelegenheit

Zitat:
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Das ist aber doch nur ein Problem, wenn man eines daraus macht. Wen stört es z. B. im Ernst, daß unter den australischen Sportlern so gut wie nie Aborigenes vertreten sind oder kaum Vertreter der indigenen Völker für die USA auflaufen? Sind doch auch lauter Neigschmeckte.

Für mich bleibt - "Schlitzaugen" hin oder her - z. B. Liu Jia eine ebenso gute Österreicherin, wie Nicoletta Stefanova eine gute Italienerin ist. Und besseres Tischtennis spielt Susi im Normalfall noch dazu, auch wenn ihr Zhang Rui heute vormittag eine ziemliche Packung mitgegeben hat.

Das ist doch Quatsch.
Ich glaube nicht, daß mithardemb was gegen 'Neigmeckte' hat, aber für den Sport ist es NIE förderlich, wenn die Besten ausschließlich aus einem 'System' kommen.

Und ob Liu Jia eine 'gute Österreicherin' ist, ist erstens egal und zweitens auch; wenn bei den Herren Herr Haider Weltklasse wäre, wäre es für die Popularität des Sports allemal besser als jede Leistung des Altösterreichers Chen Weixing.

Und ganz nebenbei wird durch die ständige Einbürgerei natürlich auch das Niveau der 'Wirtsverbände' nachhaltig geschwächt, da jede mittelklassige Provinzchinesin besser und billiger ist als der eigene Nachwuchs.

Das ist ja kein Vorwurf an die Chinesinnen, und - zumindest für mich - auch kein Argument für irgendwelche Regulierungen, aber kacke ist' allemal.
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  #17  
Alt 06.10.2007, 22:47
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Monokulturen haben noch in jedem System dazu geführt, dass zuerst andere verdrängt werden und dann das System, auch wenn es für eine kurze Zeit größere Erträge bringt, schließlich zusammenbricht.
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  #18  
Alt 07.10.2007, 14:22
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Zitat:
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Das ist aber doch nur ein Problem, wenn man eines daraus macht. Wen stört es z. B. im Ernst, daß unter den australischen Sportlern so gut wie nie Aborigenes vertreten sind oder kaum Vertreter der indigenen Völker für die USA auflaufen? Sind doch auch lauter Neigschmeckte.
Wenn de facto nur Spielerinnen der selben Schule gegeneinander antreten, dann läßt das Interesse stark nach. Der Vergleich mit den fehlenden Aborigines oder Indianer hinkt stark. Es geht nicht darum, daß einige Völker (mit fällt kein bessers Wort dafür ein) nicht beteiligt sind, sondern, daß nur ein einziges beteiligt ist.


Zitat:
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Für mich bleibt - "Schlitzaugen" hin oder her - z. B. Liu Jia eine ebenso gute Österreicherin, wie Nicoletta Stefanova eine gute Italienerin ist. Und besseres Tischtennis spielt Susi im Normalfall noch dazu, auch wenn ihr Zhang Rui heute vormittag eine ziemliche Packung mitgegeben hat.
Es ist aus der Sicht von Li Jia durchaus verständlich und legitim, daß sie sich einen Verband sucht, bei dem sie starten darf. Es ist auch verständlich, daß europäische Nationen die stärksten Spielerinnen ins Rennen schicken. Es ist allerdings für das Medieninteresse nicht förderlich, wenn de facto die ehemals zweite Garde des chinesischen Verbandes gegen die erste spielt.

Das Problem wird sich wohl auch bald bei den Herren einstellen. Wie von Henry aufgezeigt, sieht es um die TT Jugend in Europa nicht so gut aus. Viele Nationen werden vermutlich in der Zukunft auf ehemalige chinesische Spieler zurückgreifen.
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  #19  
Alt 07.10.2007, 15:02
henrypijames henrypijames ist offline
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AW: Damen-World-Cup 2007: Eine (fast) rein chinesische Angelegenheit

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Wenn de facto nur Spielerinnen der selben Schule gegeneinander antreten, dann läßt das Interesse stark nach.
Ob es aber wirklich der Fall ist? Denn innerhalb Chinas gibt es durchaus mehr eine eine "Schule". Jede TT-Traditionsprovinz stellt eine eigene "Schule" dar, und zwischen ihnen sind die Unterschiede im Spielstil zumindest fuer Fachleute sehr deutlich - ich wuerde sagen, deutlicher als die Unterschiede zwischen verschiedenen europaeischen Nationen.
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  #20  
Alt 07.10.2007, 15:14
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Zitat von henrypijames Beitrag anzeigen
Ob es aber wirklich der Fall ist? Denn innerhalb Chinas gibt es durchaus mehr eine eine "Schule". Jede TT-Traditionsprovinz stellt eine eigene "Schule" dar, und zwischen ihnen sind die Unterschiede im Spielstil zumindest fuer Fachleute sehr deutlich - ich wuerde sagen, deutlicher als die Unterschiede zwischen verschiedenen europaeischen Nationen.

Das ist sicher richtig, nur bin ich mir nicht ganz sicher, ob mithardemb die gleiche Definition von 'Schule' meinte.

China oder auch Japan/Korea/Taiwan etc. vs Europa war/ist bei den Herren interessant, bei den Damen spielt China gegen China - und das zunehmend schon in der zweiten Bundesliga.

Da ist es egal, ob verschiedene Tischtennisschulen zu bewundern sind, es fällt schwer, da mitzufiebern...
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