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Themen-Optionen |
#11
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AW: Der Ersatz für den Superblock ist ein Anti
Hat nun schon jemand den Gorilla getestet? Wäre über Ergebnisse sehr froh!
Gruß
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"Wer die Noppen nicht ehrt, wird vom Pitbull verzehrt!" |
#12
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AW: Der Ersatz für den Superblock ist ein Anti
Zitat:
Gruß an euren Jugendwart Helmut aus Norddeich |
#13
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AW: Der Ersatz für den Superblock ist ein Anti
Zitat:
Wirst ihn ja demnächst sicher wiedersehen. Der wohnt ja schon fast bei euch War auch schon mal bei euch da oben aber da isses mir zu stürmisch im Herbst
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"Wer die Noppen nicht ehrt, wird vom Pitbull verzehrt!" |
#14
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AW: Der Ersatz für den Superblock ist ein Anti
Ja. Testbericht aber nicht hier und wenn ich angebe wo, wird es wieder zensiert.
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Immer schön eklig spielen ! |
#15
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AW: Der Ersatz für den Superblock ist ein Anti
und man kann natürlich nicht das ganze hierher kopieren, nicht wahr Cogito??
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Gummi, rot, dicker - Holz, nicht zu schnell und nicht zu langsam - Gummi, schwarz, dünner |
#16
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AW: Der Ersatz für den Superblock ist ein Anti
Kann man da noch den Dämpfunsschwamm von Toni Hold drunter machen? Wird das dann wirklich langsamer? geht das überhaupt, wenn der Schwamm ähnlich dem des pistol ist, und selbstklebend?
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www.ttg-Horbach.de |
#17
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AW: Der Ersatz für den Superblock ist ein Anti
hi.. ich hab den belag zwar noch nicht getestet, hab aber ein video vom doc gesehn wie er gespielt wird.. muss sagen das er von der spielweise dem superblock mehr ähnlich ist als ich dachte.. die blockbewegung ist die selbe.. der ball scheint auch enorme schnittumkehrung zu erzeugen un das liften sowohl unterschnittabwehr sieht auch sehr stark nach der bewegen wie vom superblock aus.. ich werd mir ihn aufjedenfall besorgen und mal testen..
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#18
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AW: Der Ersatz für den Superblock ist ein Anti
Andere Frage: Ist das dann überhaupt noch den Regeln entsprechend?
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CLTSZLCCLTS |
#19
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AW: Der Ersatz für den Superblock ist ein Anti
Das ist doch eigentlich nur eine Klebefolie, oder?
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www.ttg-Horbach.de |
#20
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AW: Der Ersatz für den Superblock ist ein Anti
Zitat:
nach nunmehr 2 Trainingseinheiten à 3 Stunden erlaube ich mir, einen ersten Eindruck vom Spiel mit dem Gorilla zu vermitteln. Gespielt wurde der Gorilla in rot, 0,6mm auf einem Neubauer Barricade DEF Holz, dessen andere Seite mit einem Pistol 2,0mm belegt ist. Nach den ersten Bällen war erst einmal Ernüchterung da. Ich habe zuvor SB ox bzw. teilweise Inferno ox gespielt, nach bekannt werden des GLN Verbots dann verschiedene GrLN probiert, mich hier auf einen DHS Cloud&Fog III eingespielt, und dachte, dass ich mich damit schon an etwas schnellere Belöge gewöhnt hätte. Aber Pustekuchen. Die Geschwindigkeit des Gorilla ist frappierend höher als bei allen anderen in der Zwischenzeit getesteten Belägen. So kam es, dass ich mit den ersten zaghaften Blockversuchen stets die Wandvertäfelung getroffen habe, selten aber mal den Tisch. Meine Reaktion darauf, das Schlägerblatt zu schließen, ließ den Ball dann aber stets im Netz landen. So dauerte es eine ganze Weile, bis ich den Kniff besser raus hatte. Wenn ich mich jedoch gezwungen habe, den Blockball extrem passiv, relativ spät, etwas hinter dem Tisch und mit leicht geöffnetem Schlägerblatt zu spielen, dann kamen nach einiger Zeit ganz ansehnliche Blocks zustande, die auch ausreichend Schnittumkehr hatten. So war es keinem meiner Trainingspartner möglich, mehr als 3 maximal 4 mal nach zu ziehen, bei einingen ging schon beim 2. Topspin nichts mehr. Dies funktionierte solange gut, wie ich mich darauf verlassen konnte, dass stest brav in meine Rückhand gezogen wurde und ich mich voll und ganz auf das Blocken konzentrieren konnte. Beim offenen Spiel sah das dann schon wieder ganz anders aus. Sobald ich reagieren musste, mich auf das Erreichen des Balles konzentrieren musste und nicht mehr genug Zeit hatte, meine Technik genau zu überprüfen, gingen mir die meisten Bälle verloren. Entweder war ich zu früh am Ball, wie zu SB Zeiten, dann stiegen sie mir auf und weit weg, oder ich kam gerade noch heran, so als Notschlag, dann landeten viele im Netz oder gar unter der Platte. Es hat sich gezeigt, dass der Gorilla keinen Fehler in der Technik verzeiht. Der Zeitpunkt des Schlagens muss ebenso stimmen wie der exakte Winkel des Schlägerblattes, ansonsten sind die Bälle weg. Dies wird viel Trainingsarbeit erfordern, besonders um die Automatismen los zu werden und die Schlägerneigung anzupassen, da muss man sich regelrecht zwingen. Ich werde dies wohl an der Ballmaschine üben, bis es sitzt. Auf Anhieb sicher saß die Verteidigung aus der Halbdistanz oder von ganz hinten. Hier hilft das hohe Tempo des Gorilla um flache, schnelle und erstaunlich schnittreiche Bälle sowohl aus der Rückhand als auch mit der Vorhand zu spielen. Eine kurze Hackbewegung brachte hier den gewünschten Erfolg. Lange Sensen erzeugten hohe Bälle, die meist auch über das Ziel hinaus schossen. In der tischfernen Abwehr kann man auch leere Bälle zurück bringen, so wie mit einem "normalen" Anti, diese werden dann gerne über den Tisch gezogen, was die Gegner wohl etwas konfus machen kann. Aber hier die richtige Mischung zu finden bedarf noch mehr Trainings, bisher war der Zufall hier oft Pate. Was ich nur am Rande versuchte, was aber gar nicht ging, waren Offensivaktionen. Ich konnte keine nennenswerte Quote an gelungenen Bällen erzielen, wenn ich mit dem Gorilla angriff. Ich konnte nicht schlagen, die waren alle zu lang, Flips gingen oft ins Netz. Da werde ich aber auch erst tiefer darauf eingehen, wenn die Grundtechnik sicher sitzt, und da glaube ich, länger als die prognostizierten 3-4 Wochen zu brauchen, das Spiel unterscheidet sich zu sehr von dem mit GLN. Allerdings haben die Gegenr bei gelungenen Bällen auch ähnliche Schwierigkeiten. Sowohl Druckschupf der als Turm zu hoch kommt als auch Block der ins Netz nachgezogen wird sind spielbar, wenn auch mit viel, viel Trainingsaufwand zu erlernen. Ich habe zu Beginn des Tetstes einen Neubauer special defence in 1,2 mm auf die andere Seite geklebt, was aber nix war, das habe ich nach Jahren der Doppelnoppelei schnell gemerkt. Jetzt gleich 2 neue Beläge wären des Guten zuviel. Erstaunlich war dann aber nach dem Umkleben auf den Pistol, dass sich die Gorilla Eigenschaften nochmals dramatisch veränderten. Die Kopflastigkeit des Schlägers war weg und ich kam wesentlich besser zurecht. Fazit: Im Gorilla steckt jede Menge Potenzial. Es abzurufen wird aber Wochen dauern und man wird das ein oder andere Spiel gegen Leute verlieren, die man mit den GLN locker geschlagen hat. Ich denke aber, dass man angesichts des GLN Vebotes keine Alternative findet im Noppen Sektor, wenn man sein Spiel auf der Schnittumkehr aufbaut. Gelingt einem die Umstellung, kann der Belag Gold wert sein. Wer jedoch lieber aktiv spielt und den Gegner unter Druck setzen möchte, ihn durch eigene Aktion zu Fehlern zwingen möche oder selbst am gewinnbringenden Schlag seine Freude hat, der sollte vielleicht besser versuchen, eine GrLN zu finden, mit dem er sein Spiel aufziehen kann, mit dem Gorilla wird es wieder viel auf "Gekrökel" hinauslaufen, und bis man das kontrolliert hinbekommt, wird es eine Weile dauern. Ich werde es versuchen und bin hoffnungsfroh, bis zum Start der Hinrunde nach den Sommerferien konkurenzfähig sein zu können. Bin also jetzt weg, muss weiter trainieren, schöne Grüße, Martin
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Holz: Dr. Neubauer Barricade DEF VH: TT-MAster SwingBackIF ox RH: Dr. Neubauer Pistol 2,0mm (Es sei denn ich drehe, dann andersherum ;-)) |
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