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  #11  
Alt 10.12.2024, 10:37
v1rtu4l v1rtu4l ist gerade online
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v1rtu4l trifft öfters den Nagel auf den Kopf (Renommeepunkte mindestens +100)v1rtu4l trifft öfters den Nagel auf den Kopf (Renommeepunkte mindestens +100)
AW: Dünnere Beläge für weniger Gewicht?

Ja, den Wertverlust durch Inflation.
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  #12  
Alt 10.12.2024, 11:37
Frawie Frawie ist gerade online
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AW: Dünnere Beläge für weniger Gewicht?

Zitat:
Zitat von plunder Beitrag anzeigen
Gesamtgewicht (186g finde ich enorm) wird langfristig zum Problem bei Menschen mit schwacher Skelett Konstitution (Handgelenk, Schultergelenk).
Ist der Schläger zu schwer, bist du zu schwach. Gegen schwache Konstitution kann man auch trainieren.

Wir reden von 0,2 mm (nicht 2 mm) und der Schwamm besteht zum großen Teil aus Luft!
__________________
It ain't mean a thing if it ain't got that swing.
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  #13  
Alt 10.12.2024, 12:44
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AW: Dünnere Beläge für weniger Gewicht?

Will hier auch mal erwähnen dass 180- bis eher 190 Gramm absolutes Standard Gewicht sind. Enorm ist das sicher nicht und es klappen auch nicht reihenweise Leute zusammen. Schwache Skelett Konstitution
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  #14  
Alt 10.12.2024, 12:52
Haureinis Tango Haureinis Tango ist offline
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AW: Dünnere Beläge für weniger Gewicht?

Zitat:
Zitat von plunder
Ein analoges Beispiel wäre das Waagerechthalten eines 3.3kg STIHL Spalthammers bei ausgestrecktem Arm. Hält man den Spalthammer entlang seines langen Holzgriffs genau in seinem Schwerpunkt in der Hand, schafft man es das Werkzeug 10sec lang waagerecht in der Luft zu halten: das Handgelenk bekommt nur das Gewicht als Belastung zu spüren. Hält man den Spalthammer am Griffende, schafft man es das Werkzeug 1sec lang waagerecht in der Luft zu halten: das Handgelenk bekommt nun zusätzlich das Gewichtsmoment zu spüren, und jetzt wird es unendlich schwieriger das Teil mir einer Hand waagerecht zu halten.
Was Du da wortreich erzählst, ist nicht mehr als das Jahrtausende alte Hebelgesetz.

Interessanter als die statische Last an einem Hebel sind im Tischtennis schon eher die Kräfte, welche durch Beschleunigungen auftreten. Dabei ist die lineare Beschleunigung nur der einfachste Fall. Kaum schwieriger zu durchschauen sind die Beschleunigungskräfte auf einer idealen Kreisbahn. Die realen Bewegungen des Schlägers entsprechen aber meist keinem dieser beiden Idealmodelle, sondern sind komplexe Überlagerungen davon (Stichwort Banana, Chop, Topspin).

Und eben bei diesen komplexen Kurvenbewegungen treten schon bei wenigen Gramm Unterschied z.B. durch einen anderen Belag Kräfte auf, welche mit der Beschleunigung zunehmen. Diese Beschleunigungskräfte oder auch Trägheitsmomente sind für einen Federgewichtler und einen Schwergewichtsboxer erstmal gleich. Nicht schwer zu raten, wer damit aber mehr zu kämpfen hat ...

Ob es schonmal einen Thread gab, wo die wirkenden Kräfte am Schläger durch Beschleunigungskräfte einmal wirklich quantifiziert wurden? Zum Beispiel insgesamt 10 g schwerere Beläge führen zu welchen zusätzlichen Kräften bei einer exakt gleichen komplexen Schlägerbewegung?
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  #15  
Alt 10.12.2024, 14:22
Haureinis Tango Haureinis Tango ist offline
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Haureinis Tango ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)Haureinis Tango ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)Haureinis Tango ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)Haureinis Tango ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)Haureinis Tango ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)Haureinis Tango ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)
AW: Dünnere Beläge für weniger Gewicht?

Zitat:
Zitat von Plattenfehler Beitrag anzeigen
Gibt es Nachteile der Münzenmethode gegenüber eines generell schwereren Griffes? Also rein spielerisch.
Objektiv schon, da die Masseverteilung anders ist, wenn die Zusatzmasse punktuell am Ende angebracht ist und nicht gleichmäßig über den Griff verteilt. Auch hier wieder gleichzeitig anderer Hebel und anderes Massenträgheitsmoment. Aber in welcher Größenordnung die (Beschleunigungs-)Kräfte dadurch unterschiedlich sind - wer weiß?

Ob das subjektiv für deinen Körper spürbar ist, musst du probieren. Was aber schwierig sein dürfte, da zwei nur in diesem Merkmal unterschiedliche Schläger praktisch kaum existieren dürften.
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  #16  
Alt 11.12.2024, 08:48
Benutzerbild von DeadMan
DeadMan DeadMan ist offline
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DeadMan ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Dünnere Beläge für weniger Gewicht?

Zitat:
Zitat von DeadMan Beitrag anzeigen
Hi, ich spiele beidseitig Xiom Vega X in 2,0.
Ich bin am überlegen, ob ich mir die Beläge in 1,8 zu holen für etwas weniger Gewicht.
Was denkt ihr? Würde das einen lohnenswerten Unterschied machen?
Mein Setup:
Yinhe Pro 01, VH und RH Xiom Vega X in 2,0.

Vllt. ist auch der Schläger mir insgesamt zu kopflastig und generell gar nicht zu schwer. Ich weiß es nicht...

Sollte ich mal ein anderes Holz testen?
Oder lieber mit Griffband arbeiten?
Oder vllt doch leichtere Beläge suchen, denn ich glaube die Xiom Vega X sind tendenziell schon etwas schwerer...
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  #17  
Alt 11.12.2024, 08:53
ratzinho ratzinho ist gerade online
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ratzinho ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)ratzinho ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)ratzinho ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)ratzinho ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)
AW: Dünnere Beläge für weniger Gewicht?

die kostengünstigste Alternative wäre doch, das einfach mal mit dem Geldstück am Griff zu probieren. Dann kannst du erstmal Erkenntnisse sammeln.

Wenn es dann doch um leichte Beläge geht, kann ich im Bereich der mittelharten Schwämme den Omega VII Pro empfehlen, der ist wirklich sehr leicht. Und der Glayzer fällt auch wegen seines leichten Gewichts auf in dem Härtebereich.
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  #18  
Alt 11.12.2024, 09:37
Power-Seven Power-Seven ist offline
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AW: Dünnere Beläge für weniger Gewicht?

Zitat:
Zitat von DeadMan Beitrag anzeigen
Vllt. ist auch der Schläger mir insgesamt zu kopflastig und generell gar nicht zu schwer. Ich weiß es nicht...
Dann ist das hier sicher der beste Tipp:

Zitat:
Zitat von ratzinho Beitrag anzeigen
die kostengünstigste Alternative wäre doch, das einfach mal mit dem Geldstück am Griff zu probieren. Dann kannst du erstmal Erkenntnisse sammeln.
Ob man das dann dauerhaft so haben will, ist eine andere Frage.

Wenn du noch gebrauchte Beläge hast kannst du die für einen Test etwas höher ansetzen oder gleich etwas kleiner zuschneiden. Auch das ist nichts auf Dauer, vor allem wenn das ästhetische Empfinden sich wehrt.

Aber egal was du machst, es bleibt ein Ausprobieren, und da würde ich erstmal ohne Investition anfangen...

Zu den weiteren Möglichkeiten:

Griffband verändert das Gefühl für den Griff. Wenn bisher alles passte, kann das nachteilig sein. Überraschende positive Erkenntnisse sind trotzdem nicht ausgeschlossen ;-)

Gegen ein anderes Holz oder andere Beläge spricht erstmal

Zitat:
Zitat von DeadMan Beitrag anzeigen
Es ist halt so, ich mag mein ALC Holz mit den Belägen

Geändert von Power-Seven (11.12.2024 um 10:09 Uhr)
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  #19  
Alt 11.12.2024, 11:49
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AW: Dünnere Beläge für weniger Gewicht?

Zitat:
Zitat von DeadMan
Vllt. ist auch der Schläger mir insgesamt zu kopflastig und generell gar nicht zu schwer. Ich weiß es nicht...
Falls du es etwas genauer wissen möchtest, reicht schon das Wippen des Schlägers auf der 0-cm-Markierung eines liegenden Zollstockes:

https://forum.tt-news.de/showpost.ph...06&postcount=8

Eine leichte Belag-Alternative zum recht schweren Vega X ist ansonsten auch der Joola Tronix ACC, welchen ich ebenfalls aus Gewichtsgründen vorziehen muss.
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  #20  
Alt 11.12.2024, 12:22
Avalox Avalox ist offline
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Avalox ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Dünnere Beläge für weniger Gewicht?

Hab das mit der Münze mal versucht, die Kopflastigkeit war zwar weg, aber das Spielgefühl mit dem Holz war nicht mehr so gut.
Es ist halt ein Unterschied, ob sich die 10 g am Griffende befinden, oder ob sich die 10 g auf das ganze Holz verteilen!

Auch hab ich mal bei einem Stiga Holz den Hohlraum im Griff mit 6 g Kleber ausgefüllt, damit war es ein komplett anderes Holz und hatte keine Beschleunigung mehr.
Hab den Kleber wieder entfernt und alles war wieder gut, Mittlerweile hab ich mich an die leichte Kopflastigkeit gewöhnt.

Meine Empfehlung wäre, mal bei anderen Marken zu schauen, ob es bei gleicher Schwammhärte einen ähnlichen Belag gibt, wie den, den man spielt. So hab ich bei mir mit zwei Belägen 6 g sparen können!

Geändert von Hansi Blocker (11.12.2024 um 16:39 Uhr) Grund: gehören zusammen
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