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Fitness - Ernährung - Psyche - Gesundheit - Verletzungen Keine Ausdauer? Unbeweglich? Übergewicht? Verletzt? Der Körper muss nun mal mitspielen (auch mental), daher geht es hier um Training (abseits des Tisches), Krafttraining, Workouts, Mindset, Rezepte, Tipps für Body & Seele, usw. |
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Themen-Optionen |
#11
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AW: Das Buch "Psychologie im Sport"
Ihr seit immer alle lustig ...
schlimm das diese ach so erwachsenen leute hier die einem jedes falsche wort krumm nehmen nur all zu selten mal in der Lage sind ordentliche antworten zu geben ohne immer direkt den ganzen thread runter ziehen zu müssen -_- Naja ich kenn das Buch nicht aber ich kann mir schon vorstellen das das was bringt, man sagt ja immer wieder das man sich nicht selbst runter machen darf usw weil man dan meist wirklich schlechter wird und ähnliches. Denk mal wen man trotz problemen bei einer guten meinung über sich und sein spiel bleiben kann spielt man besser als wen man innerlich schon fast aufgegeben hat. |
#12
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AW: Das Buch "Psychologie im Sport"
Zitat:
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#13
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AW: Das Buch "Psychologie im Sport"
Hast du sie eigentlich noch alle ? also so ein verhalten ist ja ma richtig unmöglich.
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#14
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AW: Das Buch "Psychologie im Sport"
Nö, absolut angebracht. Bei dir.
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#15
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AW: Das Buch "Psychologie im Sport"
Bis einer weint...
Unter euch? Verstehe ich nicht?!? Bist du schon in Knuddels wegen deines Verhaltens gesperrt worden oder warum zählst du dich nicht dazu? Klär mich mal auf, denn irgendwie bist du hier der Einzige, der sich hier im Ton vergreift...
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Mein Leben in Argentinien |
#16
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AW: Das Buch "Psychologie im Sport"
...wie man sieht scheint Psychologie auch im Tischtennis den einen oder anderen Aspekt auf sich zu vereinen, wie so mancher Schreiber deutlich macht...
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Holz: Mizutani ZLCBeläge: Donic Bluefire M1 u. M2 |
#17
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AW: Das Buch "Psychologie im Sport"
Ich glaube nicht, dass es dieses Buch "bringt". Unabhängig davon spielt die Psyche eine große Rolle.
Aber es gibt recht einfache Methoden, wie man bestimmte negative Effekte vermeiden kann. Man muss lernen an die guten Bälle/Spielzüge zu denken. Gerade nach einem Fehler. Das ist schon die wichtigste Regel. Ansonsten ist es noch die Sensibilisierung für bestimmte Verhaltensmuster die man vermeiden will. Da gibt es dann bestimmte Dinge an die man Denken soll (Stop-Codes). Stefan S. hat übrigens Recht mit dem Einwand, dass die Scientology und NLP sich in sowas bestens auskennen. Aber man darf nicht vergessen, dass die Scientology damit (leider!!!) sehr erfolgreich ist. |
#18
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AW: Das Buch "Psychologie im Sport"
Finds schon schade. Da schreibt Footsteps mal was ordentliches, dann wird er gleich durch den Kakao gezogen.
Was Scientology angeht: Es ist eben wie so oft. Nicht das Wissen ist gefährlich, sondern wie man damit umgeht und wofür man es benutzt. Habe das Buch übrigens auch. Finde es sehr gut. Leicht verständlich geschrieben. Wünsche mir manchmal einige Praxisideen, wie man es im Nachwuchstraining einbringen kann, um gleich mit positiven Denken die Kinder stark zu machen... andererseits muss man hier wohl einfach kreativ werden, dann kann man schon viel erreichen - auch dank der Hintergründe durch dieses Buch. |
#19
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AW: Das Buch "Psychologie im Sport"
NLP ist eine, in meinen Augen wirksame, Methode, die Hubbard-Jünger dagegen ein "Gruppierung", um den Ausdruck "Sekte" oder "kriminelle Vereinigung" zu vermeiden.
Eigentlich verwenden aber alle Religionen, Parteien, Despoten, Trainer, Pfarrer, Lehrer usw. solche oder ähnliche Techniken. Ob gut oder böse, hängt weitestgehend von der Intention und dem jeweiligen Standpunkt ab. "Seelenführende" Methoden sind natürlich auch im Sport üblich und wirksam. Eigentlich macht das jeder, auch wenn es nicht immer bewußt und mit Absicht geschieht. Psychologie ist ein Werkzeug. Mehr nicht. Ein geschickter Handwerker kann damit eine Orgel bauen oder eine Wasserstoffbombe. Welches der beiden Produkte die Menschheit weiter bringt, muss jeder für sich entscheiden. Das genannte Buch (ich habe es nicht und will es nicht haben) beschreibt, wie alle Bücher dieser Art, die Werkzeuge und wie man sie benutzt. Was man damit macht, hängt vom Leser ab. Ist unbedingter Siegeswille um jeden Preis nur leistungsfördernd? Oder zerbricht an einem zu hoch gesteckten, unerreichbaren Ziel das eine oder andere Menschlein? Und wird dann ein hoffnungsvolles Talent plötzlich ein Versager? Den man dann beliebig fallen lassen kann? Sollen ihn dann die gleichen Eltern auffangen, die ihn in der Zeit davor von einem Leistungstraining zum nächsten getrieben haben? Das wäre wohl alles etwas für einen eigenen Thread. Mist jetzt habe ich schon wieder leicht in die NLP-Kiste gegriffen
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Große Leuchten (Sonnen) brennen schnell und sehr hell, aber meist nicht sehr lange (ein paar mio Jahre). Zum Glück bin ich nur ein kleines Licht Geändert von klugscheisser (20.09.2008 um 03:37 Uhr) |
#20
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AW: Das Buch "Psychologie im Sport"
Zitat:
Alles was du gegen deine Natur und zur falschen Zeit tust führt zu "Schäden" derer wir alle genug haben. Bücher dieser Art gibts "schrankweise", sie dienen in der Hauptsache dazu Ihren Autor zu "ernähren". Wer sich in einem Buchladen mal die Riesenauswahl der entsprechenden Literatur angesehen hat, steht vor dem unlösbaren Rätsel welche Methodik wohl die richtige sein könnte. Für den bereits "fertigen" Menschen ist solche Lektüre teils sehr interessant, für den der es erst noch werden möchte eher verwirrend. Ist ähnlich wie mit den tausenden von Ehrziehungsberatern, jeder weiß was anderes, was für die kids gut sein könnte, als Eltern kommst du dir dann vor als würdest du alles nur falsch machen. Das kann gehörig frustrieren, ich sage egal was du tust, gib einfach dein bestes, bzw. versuche es, das genügt völlig. Versuche nicht künstlich an dir und deinem Sein rumzupfuschen, das Leben geht ohnehin den Weg den es möchte. |
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