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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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#11
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AW: Entscheiden Ausrüsterverträge künftig Weltmeisterschaften?
Solange ich dann fliegen kann und nicht mehr fahren muss ist das schon ok.^^
Zum anderen: Glaube das, was Cheftrainer schreibt trifft des Pudels Kern ziemlich. Das andere ist wie ein Vergleich: Wenn ein Autohersteller ein Auto baut, was niemals Unfälle hat - haben wir dann ein Problem? @Footsteps: Welche Kriterien sind denn nicht transparent und nicht messbar, die die ITTF anlegt? Übersteigerung ins Lächerliche ist sicher nicht sonderlich zielführend... |
#12
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AW: Entscheiden Ausrüsterverträge künftig Weltmeisterschaften?
Zitat:
Nunja irgendwo werden einem schon Grenzen gesetzt, was jetzt die Auswahl an Material angeht. Natürlich ist es dann auch von Vorteil, wenn man von einem Hersteller sehr gutes Material bekommt und sich mit dem neuen Material anfreunden kann. Außerdem werden die Spieler sich früher oder später an das neue Material gewöhnen (MÜSSEN), da wird es dann kaum der Belag sein, der das Spiel entscheidet. Ich wage einmal zu behaupten, dass es dennoch leichte Leistungsverschiebungen in der Weltspitze geben wird. Und wenn einem selbst das schenllste Material zu langsam ist, kann man von seinen Trainern einen Trainingsplan erstellen lassen, der genau dieses Manko ausgleicht. Konnte ich denie Frage damit, beantworten oder hab ich fehlinterpretiert? |
#13
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AW: Entscheiden Ausrüsterverträge künftig Weltmeisterschaften?
Zitat:
Das glaube ich erst, wenn Speer- und Hammerwerfen verboten wird.
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In vino veritas
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#14
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AW: Entscheiden Ausrüsterverträge künftig Weltmeisterschaften?
Nochmal zum mitmeißeln:
Frischkleben wurde verboten. Warum? Weil das Tempo des Spiels das größte Hinderniss für seine Entwicklung ist. Entwicklung bedeutet: Fernsehzeiten, Geld, Sponsoren. Die offizielle Begründung (Gesundheit) ist eine vorgeschobene, wie mann nicht zuletzt am verbot der Tuner (die gesundheitlich angeblich unbedenklich wären) sehen konnte. Das Ergebniss des Frischklebeverbotes ist tatsächlich bereits beim Weltcup sichtbar geworden. Das spiel wurde minimal langsamer und es wurde schwieriger den Ballwechsel vorzeitig schnell zu beenden. Die Kontrolle nahm zu und die (für den Zuschauer) leichten Fehler wurden weniger. Insgesammt ist das ein Erfolg. Allerdings ist die Basis dieses Erfolg das zum jetzigen Zeitpunkt verfügbare Material. Wenn es nun gelingt das Material drastisch zu verbessern, indem mann etwas völlig neues erfindet (wie beispielsweise Schwamm unter den Noppen - das gibt es auch erst seit 1960) dann muss mann ja die Regeln wieder ändern um das Tempo zu reduzieren. Deswegen wäre die Lösung des Problems imho ein Entwicklungsstop im Materialbereich, so hart das klingt. |
#15
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AW: Entscheiden Ausrüsterverträge künftig Weltmeisterschaften?
Nene, Waldner Hologramme statt Ballmaschinen sind eindeutig besser als das Frischkleben.
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#16
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AW: Entscheiden Ausrüsterverträge künftig Weltmeisterschaften?
Zitat:
Also das siehst du als Erfolg an ? Und gleichzeitig kommen dauernd threads von dir wie man diesen Erfolg mittels regelwidrigen Tunens wieder zunichte macht ! Ziemlich widersprüchlich, oder? RH |
#17
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AW: Entscheiden Ausrüsterverträge künftig Weltmeisterschaften?
Wahrscheinlich meinte er, dass es aus Sicht der ITTF ein Erfolg ist.
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#18
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AW: Entscheiden Ausrüsterverträge künftig Weltmeisterschaften?
Ein guter Spieler kann mit jedem Schläger spielen!
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#19
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AW: Entscheiden Ausrüsterverträge künftig Weltmeisterschaften?
jedoch mit manchen besser und mit manchen schlechter
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#20
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AW: Entscheiden Ausrüsterverträge künftig Weltmeisterschaften?
Das kann man so nicht sagen bzw. das Problem halte ich für vielschichtiger. Obwohl ich die naturwissenschaftlich genaue Zusammensetzung der Kleber nicht kenne gibt es einiges zu bemerken
eine VOC Verordnung mit Auflagen für die Hersteller die auch die Altanlagen bis 31.10.2007 sanieren mussten Grenzwerte für VOC "MAK" in der Raumluft (zwar beim industriellen Einsatz, aber immerhin) die teilweise massiv überschritten wurden die daraus folgende Verpflichtung der Hersteller für Ersatzstoffe mit dem gleichen Einsatzzweck zu sorgen die dann aber nicht gesundheitsschädlich oder gesundheitsgefährdend sind und nicht zuletzt "REACH" eine EU-Verordnung die die Einfuhr solcher Stoffe nach Europa so gut wie unmöglich macht Betrachtet man dann als Einsatzzweck eines Klebers das Kleben und nicht die Änderung von Spieleigenschaften eines Gummibelages in einem Freizeitsport ist die Sache klar. Genauso wie die Änderung eines Gummibelages durch andere VOC nicht "lebensnotwendig" also vermeidbar ist folgt daraus dass solche Stoffe für den Einsatzzweck im TT nicht mehr in Verkehr gebracht werden dürfen. Ich denke die ITTF wollte damit etwaigen Klagen vobeugen Stoffe als offizielles Spielmaterial zuzulassen die gesundheitsgefährdend sind und/oder nicht überall auf der Welt erhältlich; REACH gilt ja nicht für VOC Kleber die z.B. in China hergestellt und in China verkauft werden wohl aber wenn er nach Europa importiert werden soll. |
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