Zurück   TT-NEWS Tischtennis Forum > Sonstiges & Service > TT-NEWS Serviceforen > "Die Kneipe" > Stammtisch
Registrieren Hilfe Kalender Alle Foren als gelesen markieren

Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-)

Antwort
 
Themen-Optionen
  #211  
Alt 29.04.2012, 09:41
Benutzerbild von Rieslingrübe
Rieslingrübe Rieslingrübe ist offline
registrierter Besucher
Foren-Urgestein - Master of discussion ***
 
Registriert seit: 06.11.2005
Ort: Yoknapatawpha County
Beiträge: 11.741
Rieslingrübe ist ein angenehmer und geschätzter Diskussionspartner (Renommeepunkte mindestens +150)Rieslingrübe ist ein angenehmer und geschätzter Diskussionspartner (Renommeepunkte mindestens +150)
´

Zitat:

Es ist gewiss nicht sinnvoll, einzelne Gedichte und Dichter zu vergleichen...


Ich hab noch keine einzige Heine-Strophe gelesen, welche auch nur entfernt an Trakls beste Verse rankommt.

Aber natürlich ist es müßig, Genies mit Normalos zu vergleichen; oder gar Lyrik mit Epik. Denn, Hand aufs Herz: neben einem Jahrhundertgedicht wie Grodek steht doch selbst ein Zauberberg als uninspirierter Misthaufen da...

...............
´
Mit Zitat antworten
  #212  
Alt 02.06.2012, 21:59
Danielson Danielson ist offline
registrierter Besucher
Foren-Stammgast 3000
 
Registriert seit: 28.11.2007
Beiträge: 3.221
Danielson ist ein angenehmer und geschätzter Diskussionspartner (Renommeepunkte mindestens +150)Danielson ist ein angenehmer und geschätzter Diskussionspartner (Renommeepunkte mindestens +150)
AW: Bücher

Zitat:
„Den höchsten Begriff vom Lyriker hat mir Heinrich Heine gegeben. Ich suche umsonst in allen Reichen der Jahrtausende nach einer gleich süßen und leidenschaftlichen Musik. Er besaß eine göttliche Bosheit, ohne die ich mir das Vollkommene nicht zu denken vermag (…). – Und wie er das Deutsche handhabt!"
Friedrich Nietzsche

Trakl mag der größere Poet gewesen sein, aber nicht der größere Lyriker.

Im Übrigen: Ich habe inzwischen von Joseph Roth den "Radetzkymarsch" und "Hiob" gelesen. Bitteschön: Da gibt es viele Romane und Novellen von Thomas Mann, die einen weitaus höheren literarischen Anspruch erfüllen.

Schon recht, die Vergleiche und Hitlisten sind nun wirklich dämlich.
Mit Zitat antworten
  #213  
Alt 03.06.2012, 10:54
Benutzerbild von Rieslingrübe
Rieslingrübe Rieslingrübe ist offline
registrierter Besucher
Foren-Urgestein - Master of discussion ***
 
Registriert seit: 06.11.2005
Ort: Yoknapatawpha County
Beiträge: 11.741
Rieslingrübe ist ein angenehmer und geschätzter Diskussionspartner (Renommeepunkte mindestens +150)Rieslingrübe ist ein angenehmer und geschätzter Diskussionspartner (Renommeepunkte mindestens +150)
Russia Revisited

´


Zitat:
Trakl mag der größere Poet gewesen sein, aber nicht der größere Lyriker.


Abgesehen davon, dass der oben zitierte Nietzsche ja die bedeutenden Dichter des frühen 20. Jahrhunderts gar nicht mehr erleben & bewerten konnte: Mit den Jahren ist der Ruf Trakls in der neueren Literaturforschung eher noch gewachsen. Vor 1950 wurden, wenn man ältere Kritikerstimmen liest, in der Tat häufig Rilke, Heine, Goethe.... favorisiert. Mittlerweile geht der Trend offensichtlich mehr zu den besten Arbeiten Hölderlins & Trakls als unerreichter Maßstab in der deutschsprachigen Lyrik.

Schade nur, dass der Schorsch so früh abgetreten ist. Denn gerade sein schmales Spätwerk war ja nun wirklich enorm vielversprechend. Ähnlich tragisch übrigens auch das Schicksal vom hochtalentierten Georg Heym, der sonst sicher noch nachhaltig für Furore gesorgt hätte.


Was Joseph Roth betrifft: Der gehört, wie schon mal geschrieben, nach wie vor zu meinen Lieblingserzählern; zu jenen Schreibern, bei deren Lektüre mir selten bis nie langweilig geworden ist. Wer extremen Tiefgang und höchste Ansprüche sucht, der greift wohl lieber zu 'Neuerern' wie Musil, Proust, Beckett, Joyce... (und auch nicht unbedingt zu Thomas Mann).



Sei's drum. Ich für meinen Teil bin gerade mitten in einer Russischen Phase und dabei, nach und nach meine riesigen Lücken hier halbwegs zu schließen. Trotz der Abhängigkeit von mehr oder minder gelungenen Übersetzungen.

Vor nicht allzu langer Zeit hab ich noch gedacht, dass man dort mit Lermontov & Puschkin und, was die Erzählprosa angeht, mit Gogol, Dostojewski, Tolstoi, Turgenjew & Tschechow so ziemlich alle wichtigen Vertreter kennt.

Pustekuchen! Nicht, bevor man Remizov, Leskow, Trifonov, Zamjatin, Paustowskij, Bunin, Blok, Pilnjak, Gontscharow & Saltykow-Schtschedrin gelesen hat. Und damit hab ich nun mindestens die nächsten drei Jahre genug zu tun. Deutsche, englische & französische Autoren interessieren mich derzeit nur am Rande.

Vielleicht nach 2015 mal wieder...

.........................................


´
__________________
´
Alle Wege münden in schwarze Verwesung.... .. (Georg Trakl)

Geändert von Rieslingrübe (03.06.2012 um 16:17 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #214  
Alt 03.06.2012, 18:17
Danielson Danielson ist offline
registrierter Besucher
Foren-Stammgast 3000
 
Registriert seit: 28.11.2007
Beiträge: 3.221
Danielson ist ein angenehmer und geschätzter Diskussionspartner (Renommeepunkte mindestens +150)Danielson ist ein angenehmer und geschätzter Diskussionspartner (Renommeepunkte mindestens +150)
AW: Russia Revisited

Zitat:
Zitat von Rieslingrübe Beitrag anzeigen
´






Abgesehen davon, dass der oben zitierte Nietzsche ja die bedeutenden Dichter des frühen 20. Jahrhunderts gar nicht mehr erleben & bewerten konnte: Mit den Jahren ist der Ruf Trakls in der neueren Literaturforschung eher noch gewachsen. Vor 1950 wurden, wenn man ältere Kritikerstimmen liest, in der Tat häufig Rilke, Heine, Goethe.... favorisiert. Mittlerweile geht der Trend offensichtlich mehr zu den besten Arbeiten Hölderlins & Trakls als unerreichter Maßstab in der deutschsprachigen Lyrik.

Schade nur, dass der Schorsch so früh abgetreten ist. Denn gerade sein schmales Spätwerk war ja nun wirklich enorm vielversprechend. Ähnlich tragisch übrigens auch das Schicksal vom hochtalentierten Georg Heym, der sonst sicher noch nachhaltig für Furore gesorgt hätte.


Was Joseph Roth betrifft: Der gehört, wie schon mal geschrieben, nach wie vor zu meinen Lieblingserzählern; zu jenen Schreibern, bei deren Lektüre mir selten bis nie langweilig geworden ist. Wer extremen Tiefgang und höchste Ansprüche sucht, der greift wohl lieber zu 'Neuerern' wie Musil, Proust, Beckett, Joyce... (und auch nicht unbedingt zu Thomas Mann).

Das ist ja ganz schön viel Geschwätz dabei. Dein Herz schlägt halt für die Trinker, Selbstmörder und die sonstwie zu früh aus dem Leben geschiedenen Schriftsteller - und diejenigen, die bereits zu Lebzeiten außerhalb von elitären Kreisen öffentliche Anerkennung erfahren haben, werden abgewertet.
Mit Zitat antworten
  #215  
Alt 03.06.2012, 19:47
Benutzerbild von Rieslingrübe
Rieslingrübe Rieslingrübe ist offline
registrierter Besucher
Foren-Urgestein - Master of discussion ***
 
Registriert seit: 06.11.2005
Ort: Yoknapatawpha County
Beiträge: 11.741
Rieslingrübe ist ein angenehmer und geschätzter Diskussionspartner (Renommeepunkte mindestens +150)Rieslingrübe ist ein angenehmer und geschätzter Diskussionspartner (Renommeepunkte mindestens +150)
Zitat:

Das ist ja ganz schön viel Geschwätz dabei.


Logo. Schließlich sind wir in einem Sportforum. Und wenn man hier nicht schwafeln kann, wo dann ?

Dass die vier genannten Namen (welche nicht zu meinen ausgesprochenen Lieblingsautoren zählen) - Musil, Proust, Beckett & Joyce - in Sachen Kreativität & Originalität weit über einem Allerweltsautor wie Thomas Mann stehen, darüber ist sich die int. Literaturkritik seit geraumer Zeit aber doch wohl schon einigermaßen einig.

Und meine hohe Wertschätzung für Trakl & Hölderlin ist im historischen Kontext auch nicht überzogen oder ausgesprochen exklusiv.

Dass du ausgerechnet einen Heine-Fürsprecher anführst, der das 20. Jahrhundert nicht mehr erlebt hat und zu Trakl, Heym, Stadler, Ehrenstein, Hardekopf, Ball und anderen gar kein Urteil abgeben konnte, ist auch irgendwo bezeichnend bzw. befremdlich. (Hat Nietzsche sein Statement zu HH eigentlich vor oder nach seiner Umnachtung geschrieben? Sein persönliches Licht unter den Scheffel gestellt hat er dabei so oder so: denn die Dionysos-Dithyramben schlagen qualitativ locker jede Heine-Strophe.)



Zitat:
Dein Herz schlägt halt für die Trinker, Selbstmörder und die sonstwie zu früh aus dem Leben geschiedenen Schriftsteller...

Ein ganz besonderes Faible hab ich für die früh im Duell dahin Gerafften: wie Lermontov oder Puschkin.

Und was die Trinker angeht: Dein geliebter Goethe war doch einer der engagiertesten Schlucker überhaupt.
Einer, der sich da durchaus auch auskannte: Rudolf Augstein...

................................ http://forum.tt-news.de/showthread.p...in#post2168036





PS:

Da bei Thomas Mann-Lesern die Form ja häufig weit über dem Inhalt steht - noch ein kleiner stilistischer Tipp zum gepflegten Zitieren in Online-Foren...

.............................. http://www.sockenseite.de/usenet/vollquottel.html ....
´
__________________
´
Alle Wege münden in schwarze Verwesung.... .. (Georg Trakl)

Geändert von Rieslingrübe (03.06.2012 um 20:44 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #216  
Alt 04.06.2012, 06:33
Danielson Danielson ist offline
registrierter Besucher
Foren-Stammgast 3000
 
Registriert seit: 28.11.2007
Beiträge: 3.221
Danielson ist ein angenehmer und geschätzter Diskussionspartner (Renommeepunkte mindestens +150)Danielson ist ein angenehmer und geschätzter Diskussionspartner (Renommeepunkte mindestens +150)
AW: Bücher

Es wäre jetzt einfach, Dir Millionen von Fürsprechern von Heinrich Heine zu präsentieren. Das wird dich aber nicht überzeugen, weil Dich als Poetikliebhaber die lyrischen Gehalte von Heine-Gedichten nicht interessieren bzw. Du sie auch gar nicht analysieren kannst. Deshalb wirst Du nach Goethe und Heine einen weiteren sehr bedeutenden Lyriker der deutschen Literaturgeschichte abwerten: Bertolt Brecht.

Bei Thomas Mann habe ich den Eindruck, dass du nichts oder nur wenig von ihm gelesen hast. Literarisch anspruchsvoll heißt nicht, dass ein Schriftsteller furchbar originell und innovativ sein muss, sondern dass er als allererstes sein Handwerk beherrscht - und nicht, wie im Falle Musil, an seinen Konzeptionen scheitert.

Geändert von Danielson (04.06.2012 um 08:06 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #217  
Alt 04.06.2012, 09:42
User 17544 User 17544 ist offline
...
Foren-Urgestein - Master of discussion ***
 
Registriert seit: 02.08.2006
Beiträge: 11.720
User 17544 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Bücher

Zitat:
Zitat von Danielson Beitrag anzeigen
Es wäre jetzt einfach, Dir Millionen von Fürsprechern von Heinrich Heine zu präsentieren.
Wenn das so einfach ist, präsentiere mal die Millionen...
Mit Zitat antworten
  #218  
Alt 04.06.2012, 10:36
Benutzerbild von Rieslingrübe
Rieslingrübe Rieslingrübe ist offline
registrierter Besucher
Foren-Urgestein - Master of discussion ***
 
Registriert seit: 06.11.2005
Ort: Yoknapatawpha County
Beiträge: 11.741
Rieslingrübe ist ein angenehmer und geschätzter Diskussionspartner (Renommeepunkte mindestens +150)Rieslingrübe ist ein angenehmer und geschätzter Diskussionspartner (Renommeepunkte mindestens +150)
´

Zitat:
Zitat von Danielson Beitrag anzeigen

Deshalb wirst Du nach Goethe und Heine einen weiteren sehr bedeutenden Lyriker der deutschen Literaturgeschichte abwerten: Bertolt Brecht.


Von Brecht steht 'ne Werksausgabe von Suhrkamp im Schrank - 20 Bände.
Davon bisher jedoch nur wenig gelesen: den 'Dreigroschenroman', 'Der gute Mensch von Sezuan', Anmerkungen zu Kunst/Film/Theater ; drei Bände mit Gedichten sind auch dabei, bislang nur oberflächlich reingezappt.

Es gibt ja durchaus einige Kritiker & Chronisten, die behaupten, Brecht hätte den Nobelpreis mehr verdient als Hesse oder Mann (von den anderen davor und danach bedachten u. überschätzten Deutschsprachlern gar nicht zu reden.)



Von Thomas Mann hab ich 4 1/2 Werke gelesen:

'Buddenbrooks': kein Vergleich etwa zu Michail Saltykows eindringlicher, gut 20 Jahre zuvor erschienener Chronik vom Niedergang der Familie 'Golowlew' * ; . 'Doktor Faustus:' zäh, weitschweifig, gestelzt - hab ich nach rund 200 Seiten aufgegeben u. verschenkt; 'Felix Krull' & 'Tod in Venedig' waren ganz okay & kurzweilig, weniger aufgesetzt u. bemüht als Dr. F.; schließlich der vielgerühmte 'Zauberberg': zählt wohl zu Recht zu den besseren Prosa-Leistungen des 20. Jahrhunderts, werd ich mir in circa 10 Jahren noch ein zweites Mal reinziehen...

............................................................. * http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46274277.html




Zitat:
Literarisch anspruchsvoll heißt nicht, dass ein Schriftsteller furchbar originell und innovativ sein muss, sondern dass er als allererstes sein Handwerk beherrscht...

Furchtbar originell und innovativ war Thomas Mann in der Tat nicht. Immerhin da sind wir uns einig.
Und wenn du mal irgendwann deine Expressionismus & Dada-Lücken geschlossen hast, und ich die meinen in der Russischen Literatur, sehen wir weiter...
...........................................................


´
__________________
´
Alle Wege münden in schwarze Verwesung.... .. (Georg Trakl)

Geändert von Rieslingrübe (04.06.2012 um 17:40 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #219  
Alt 05.06.2012, 05:46
Danielson Danielson ist offline
registrierter Besucher
Foren-Stammgast 3000
 
Registriert seit: 28.11.2007
Beiträge: 3.221
Danielson ist ein angenehmer und geschätzter Diskussionspartner (Renommeepunkte mindestens +150)Danielson ist ein angenehmer und geschätzter Diskussionspartner (Renommeepunkte mindestens +150)
AW: Bücher

Ich kann in der Tat mir der scheinbar avantgardistischen Literatur der Moderne nicht viel anfangen. Damit stehe ich aber in einem angeblich literarisch postmordernen Zeitalter nicht alleine da. Sollst für diese Literatur ruhig weiter werben, es gibt halt noch anderes...
Mit Zitat antworten
  #220  
Alt 05.06.2012, 07:53
Benutzerbild von Rieslingrübe
Rieslingrübe Rieslingrübe ist offline
registrierter Besucher
Foren-Urgestein - Master of discussion ***
 
Registriert seit: 06.11.2005
Ort: Yoknapatawpha County
Beiträge: 11.741
Rieslingrübe ist ein angenehmer und geschätzter Diskussionspartner (Renommeepunkte mindestens +150)Rieslingrübe ist ein angenehmer und geschätzter Diskussionspartner (Renommeepunkte mindestens +150)
´

Mit der (Post)Moderne ist das so eine Sache. Da hab ich auch genug Lücken und Ausfälle. Zudem mag ich wie gehabt Jean Paul, Wilhelm Raabe, E.T.A Hoffmann, die russischen Realisten des 19. Jahrhunderts....
Und Joseph Roth ist ja auch ein eher 'altmodischer' Erzähler.


Aktuell entdecke ich gerade die Werke von Aleksey Remizov (im Deutschen: Remisow).

So richtig passt der in keine Schublade (eine Inspiration war Edgar Allan Poe)
und fordert die Übersetzer bis heute...


http://en.wikipedia.org/wiki/Aleksey_Remizov

http://de.wikipedia.org/wiki/Alexei_...witsch_Remisow



´
__________________
´
Alle Wege münden in schwarze Verwesung.... .. (Georg Trakl)

Geändert von Rieslingrübe (05.06.2012 um 08:13 Uhr)
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen

« Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
Themen-Optionen

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Gute Bücher? Flocke Stammtisch 129 30.09.2015 07:45
Bücher über Lange Noppen Lightning Bolt Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung 1 05.03.2001 10:59
Bücher über Defensivtechniken Bernd Maier Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung 2 25.10.2000 13:33


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 01:11 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©1999 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
www.TT-NEWS.de - ein Angebot der Firma ML SPORTING - Ust-IdNr. DE 190 59 22 77