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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
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Ej im-ta fey de-ja ee |
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
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Ej im-ta fey de-ja ee |
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
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Ej im-ta fey de-ja ee |
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
Das könnte "spielentscheidend" sein:
https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-17025934.html
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9:9 - Kantenball - 10:9 - Netzroller - 11:9 Vielen Dank und tut mir ehrlich leid ... |
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
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Geh, scheiß di ned ooh... |
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
Bezüglich der neue ernannten Richterin muss ich Charles hier zustimmen.
https://www.youtube.com/watch?v=8TdpLqOfaEM Sie sorgt im Gegensatz zu anderen dann dafür dass die Verfassung verteidigt wird und das ist auch gut so. |
#2247
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
Ja, Szenario 4 hat bei uns auch die meisten Stimmen erhalten.
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
Ich halte generell auch wenig von Briefwahlen das verschwinden dann auf einmal ganze "Säcke" mit Stimmen kam hier schon vor. Die Manipulationsmöglichkeiten sind da in der Tat sehr hoch. Imho sollte man sich ne Alternative überlegen die sicherlich in der heutigen Zeit auch möglich ist. Z. B. das ganze online zu machen mit entsprechenden Sicherheitsmechanismen. Problematik ist natürlich das Wahlgeheimnis dann aber mit etwas Kreativität findet sich sicher ne Lösung wie das annoym geht.
Sollte irgend eine Seite mit Wahlbetrug glänzen dann ist die Frage was passiert. Dann kann es auch sein dass das Electoral College nicht voll besetzt wird und das Repräsentatenhaus dann entscheidet wer Präsident wird, was es auch macht falls keine die absolute Mehrheit an Wahlmännern hat. "Regelungen bei erfolgloser Wahl Wenn kein Präsidentschaftskandidat die absolute Mehrheit erhält, muss das neue Repräsentantenhaus einen der drei Kandidaten, die im Electoral College die höchsten Stimmzahlen erhielten, zum Präsidentenamt wählen. Dabei stimmt die Delegation jedes Bundesstaats jeweils gemeinsam ab und erhält gemeinsam nur eine Stimme. Das Votum eines Bundesstaats wird durch die Mehrheit seiner Abgeordneten bestimmt. Gibt es eine Stimmengleichheit innerhalb der Delegation, wird die Stimme als eine Enthaltung gezählt. Der Wahlgang wird solange wiederholt, bis ein Kandidat die absolute Mehrheit erhält. Mit 50 Bundesstaaten in den Vereinigten Staaten müssten also die Delegationen von mindestens 26 für denselben Kandidaten stimmen. Wenn kein Vizepräsidentschaftskandidat die absolute Mehrheit erhält, so wird der neue Vizepräsident durch den Senat bestimmt. Im Gegensatz zur Wahl des Präsidenten durch das Repräsentantenhaus wählt der Senat allerdings nur zwischen den zwei Kandidaten mit der höchsten Stimmanzahl. Auch müssen die beiden Senatoren eines Bundesstaates nicht gemeinsam abstimmen, können sich also für unterschiedliche Kandidaten aussprechen. Es ist nicht klar, ob der Vizepräsident auch in dieser Situation bei Stimmengleichheit die ausschlaggebende Stimme hat, zumal er hier unter Umständen über seine eigene nächste Vizepräsidentschaft, beziehungsweise * wie im Fall von Al Gore * über seinen eigenen zukünftigen Vizepräsidenten, abstimmen würde. Wenn sich das Repräsentantenhaus bis zum Tage der vorgesehenen Amtseinführung, von der Verfassung seit 1933 auf den 20. Januar angesetzt, nicht einigen kann, so führt der neue Vizepräsident die Geschäfte des Präsidenten aus, bis die Kammer einen neuen Präsidenten wählt. Wenn es am 20. Januar auch keinen neuen Vizepräsidenten gibt, tritt die gesetzliche Nachfolgeregelung des Präsidenten in Kraft. Damit würde der Sprecher des Repräsentantenhauses die Amtsgeschäfte des Präsidenten ausführen, bis das Repräsentantenhaus einen neuen Präsidenten oder der Senat einen neuen Vizepräsidenten wählt. Es gibt keine eindeutige Regelung für den Fall, dass bis zum Tag der Amtseinführung zwar ein neuer Präsident gewählt wurde, der Senat sich aber nicht auf einen Vizepräsidenten einigen kann. Einerseits bestimmt der 12. Zusatzartikel zur Verfassung, dass der Senat den neuen Vizepräsidenten wählen soll, ohne eine zeitliche Begrenzung festzulegen. Andererseits schreibt der 25. Zusatzartikel vor, dass der Präsident, mit Zustimmung beider Häuser des Kongresses, einen neuen Vizepräsidenten zu ernennen hat, wenn das Amt vakant ist. Bislang hat das Repräsentantenhaus zweimal den Präsidenten gewählt, Thomas Jefferson im Jahr 1800 und John Quincy Adams im Jahr 1824. Der Senat hat nur einmal einen Vizepräsidenten gewählt, Richard M. Johnson 1836." Am Ende würde bei einem Wahlbetrug dann evtl. sogar der oberste Gerichtshof über die Rechtmäßigkeit der Wahl entscheiden, da mach es natürlich einen Unterschied ob jemand meint die Verfassung wäre eben modern interpretierbar wie man will oder ob die Mehrheit eher "Orginalists" sind was mit der Ernernnung Amy Coney Barrett wohl der Fall sein wird. Geändert von jimih1981 (30.10.2020 um 08:59 Uhr) |
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
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Ej im-ta fey de-ja ee |
#2250
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
... wo käme man auch hin, wenn man nicht mehr uneingeschränkt Waffen kaufen könnte. Das wäre ja Sozialismus pur. Was soll man dann bloß beim nächsten Indianerüberfall machen.
Die Amis betreiben auch noch echten Kinderschutz und verbieten Gefährliches:
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SHA256: 6246c120f8d58fc617fbc53159dc 5c7864eb31f2f5ef5e8488f557ff08972dc4 Geändert von mithardemb (31.10.2020 um 09:28 Uhr) |
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