Stiga DNA-Serie

[BerndausB]

Moin,
als sehr katapultig würde ich den S eher nicht einschätzen. Ich hatte ihn auf Rückhand und fand ihn recht kontrolliert.
Gruß

[Power-Seven]

Fand ich auch, eher so tenergy 05fx Gefühl (zur Einordnung).

[der DJ]

Heute der erste Test mit einem schwarzen DNA Pro M in 2,1mm auf der Rückhand.
Im direkten Vergleich zum Genius ist der M schneller mit einer etwas niedrigeren Flugkurve.
Verglichen mit meinem Vorhandbelag DNA Pro H rot und 2,1mm ist der M spürbar weicher (vom Schwamm her) und mit mehr Katapult aber durchgezogen deutlich langsamer.
Heute gegen Landesliga und Verbandsliga-Gegner war mein Spiel über der Rückhand druckvoller.
Wenn ich in den nächsten Tagen mit meinem gewohnten Trainingspartner aus der Verbandsliga trainiere, kann ich den M besser beurteilen.
Heute war es aber sehr vielversprechend.

Zur Info: Der Pro H wog 115g und der Pro M 114g verpackt.

[der DJ]

Ich habe über 4 Jahre den MX-P in max. auf einem Boll Spirit auf der Vorhand gespielt (Rückhand ca. 2 Jahre).
Leider war es die Zeit wo ich mit der linken Hand das TT-Spiel neu erlernen musste.
Das ich damals Bälle mal ins Netz und mal über den Tisch gespielt habe, führte ich auf die Tatsache zurück, dass ich ein Anfänger mit hoher Fehlerquote war.
Seit ich aufgrund des Plastikball mal den Fastarc G-1 ausprobiert hatte (wollte einen Belag mit mehr Spin Bogen ausprobieren), musste ich einsehen, dass meine Streuung eher am MX-P lag und nicht an mir.

Der MX-P ist ohne Frage ein sehr guter Belag aber halt sehr anspruchsvoll zu spielen. Trifft man hier den Ball schlecht........... gewinnt immer der gegenüber!

Z. Z. Habe ich meinen Belag gefunden.........den Stiga DNA Pro H in 2,1mm.
Auch wenn ich mittlerweile deutlich besser geworden bin und bestimmt einen MX-P kontrollieren könnte, möchte ich diesen nicht mehr ausprobieren da der DNA alles hat was ich z. Z. brauche

[SGSpieler3]

Zitat von der DJ

Ich habe über 4 Jahre den MX-P in max. auf einem Boll Spirit auf der Vorhand gespielt (Rückhand ca. 2 Jahre).
Leider war es die Zeit wo ich mit der linken Hand das TT-Spiel neu erlernen musste.
Das ich damals Bälle mal ins Netz und mal über den Tisch gespielt habe, führte ich auf die Tatsache zurück, dass ich ein Anfänger mit hoher Fehlerquote war.
Seit ich aufgrund des Plastikball mal den Fastarc G-1 ausprobiert hatte (wollte einen Belag mit mehr Spin Bogen ausprobieren), musste ich einsehen, dass meine Streuung eher am MX-P lag und nicht an mir.

Der MX-P ist ohne Frage ein sehr guter Belag aber halt sehr anspruchsvoll zu spielen. Trifft man hier den Ball schlecht........... gewinnt immer der gegenüber!

Z. Z. Habe ich meinen Belag gefunden.........den Stiga DNA Pro H in 2,1mm.
Auch wenn ich mittlerweile deutlich besser geworden bin und bestimmt einen MX-P kontrollieren könnte, möchte ich diesen nicht mehr ausprobieren da der DNA alles hat was ich z. Z. brauche

Wenn du den Mx-P ja gut kennst kannst du mir bestimmt weiterhelfen.
Einige sagen der Pro H wäre von der Geschwindigkeit etwas langsamer als der MX-P?

Ich habe auch lange den G1 gespielt und mir hat immer nur etwas Dynamik gefehlt. Deinem Bericht nach ist der Pro H dem G1 sehr ähnlich, nur hat er mehr Dynamik und Katapult?
Ich habe im Dignics 80 mein Belag momentan gefunden weil dieser wirklich alles kann ( super spin, gute Geschwindigkeit und jetzt kommt es super Kontrolle). Ob das wirklich 80 € Wert ist. Ich dachte vielleicht könnte der pro H da ähnlich sein.

[der DJ]

@SGSpieler3

Da sich viele Beläge unterschiedlich auf verschiedene Hölzer spielen, kann ich hier nur das Boll Spirit, Boll ALC und das Treiber CO heranziehen.
Der G-1 ist meiner Meinung nach sehr gut vergleichbar mit dem DNA Pro H. Ich habe kaum einen Unterschied bezüglich Katapult und Spinbogen.
Im Kurz. - Kurzspiel ist der Katapult gemäßigt wie beim G-1. Der große Unterschied ist beim schnellen Topspin. Hier ist der DNA Pro H deutlich schneller aber erstaunlich kontrolliert.
Es gibt keine Flugüberaschungen wie beim MX-P.
Ob der MX-P schneller ist als der DNA........... hier würde ich lügen da ich den MX-P nur am Anfang vor ca. 2 Jahren und nur kurz mit dem Plastikball gespielt hatte.
Ich denke die tuen sich nicht viel! Aber dafür ist die Kontrolle viel besser.

Letzte Woche auf einem Wochenlehrgang in Grenzau wurde mir eine sehr gute Technik bescheinigt. Vielleicht komme ich deshalb mit dem Belag so klar

[SGSpieler3]

Zitat von der DJ

@SGSpieler3

Da sich viele Beläge unterschiedlich auf verschiedene Hölzer spielen, kann ich hier nur das Boll Spirit, Boll ALC und das Treiber CO heranziehen.
Der G-1 ist meiner Meinung nach sehr gut vergleichbar mit dem DNA Pro H. Ich habe kaum einen Unterschied bezüglich Katapult und Spinbogen.
Im Kurz. - Kurzspiel ist der Katapult gemäßigt wie beim G-1. Der große Unterschied ist beim schnellen Topspin. Hier ist der DNA Pro H deutlich schneller aber erstaunlich kontrolliert.
Es gibt keine Flugüberaschungen wie beim MX-P.
Ob der MX-P schneller ist als der DNA........... hier würde ich lügen da ich den MX-P nur am Anfang vor ca. 2 Jahren und nur kurz mit dem Plastikball gespielt hatte.
Ich denke die tuen sich nicht viel! Aber dafür ist die Kontrolle viel besser.

Letzte Woche auf einem Wochenlehrgang in Grenzau wurde mir eine sehr gute Technik bescheinigt. Vielleicht komme ich deshalb mit dem Belag so klar

Vielen Dank für die Rückmeldung!
Ich dachte mir das der DNA pro H in diese Richtung geht und bin froh das jemand der den Belag spielt auch so einschätzt. Da ich eh eher schnell spiele als spinnorientiert klingt das echt super. Ja der MX-P ist schon sehr besonders was sein Katapultverhalten angeht. Am besten funktioniert er wirklich auf 7 Schichtigen Vollhölzer.
Zu deinem RH Belag kann ich dir auch noch empfehlen, falls das mit dem DNA M nicht hin haut, den Super Ventus mal zu testen.

[der DJ]

Leider ist es mir nicht möglich einen vernünftigen Testeindruck zu schreiben da es viel zu heiß ist (auch in der Halle).
Ich habe zwar bereits 4 mal mit dem DNA Pro M gespielt aber aufgrund der Temperaturen sind wohl ein paar PS mehr im Schwamm. Da ich ja mit VOC klebe habe ich das Gefühl, dass der Kleber irgendwie reagiert und somit ein leichter Frischklebeefekt entsteht. Ich habe jedoch keine Ahnung von dieser Chemie!
Ich werde mich aber für den Belag entscheiden da die bisherige Performance sehr gut ist (bis vielleicht auf den zu starken Katapult der wohl den Temperaturen geschuldet ist).

Irgendwann schreibe ich aber mein Fazit

[Omma]

Das Prinzip hinterm Frischkleben ist der Gasdruck. Volatile Organic Compounds verdunsten in die Poren des Schwammes und dehnen sie aus, so erhöht sich die Spannung. Ergebnis bekannt. Durch die Temperatur wird der Effekt beschleunigt.

[D. Bahr]

Das ist interessant. Ich beobachte ein ähnliches Phänomen bei meinem G-1 auf der VH...