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WM, EM, World Cup, WTT und ITTF Events, usw. Welt- und Europameisterschaften, World Cup, Olympia, World Table Tennis (WTT), ITTF World Tour und sonstige Großturniere. Hier geht es um die Top-Events unserer Sportart. |
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AW: Jugend Weltmeisterschaften 2022 (04.12. - 11.12.2022, Rades, TUN)
Es gibt sie, die tischtennisbesessenen Kinder und Jugendlichen. Aber es sind wenige. Zu vielfältig ist das Freizeitangebot. Und oftmals werden sie zu spät „entdeckt“ und gefördert.
Der Weg durch die Vereine und Verbände dauert zu lange. Die Vereine selbst haben nichts davon und haben daher kein oder nur ein mäßiges Interesse. Sie bleiben auf den Ausbildungskosten sitzen. Das Kompetenzgerangel tut ein übriges. Ein System funktioniert, wenn alle profitieren. Im Fußball kann sich ein kleiner Verein gesund stoßen. Fazit: Zukünftige Profis müssen unter Umgehung des Vereinswesens gefunden und gefördert werden.
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Moral ist immer auch eine Kostenfrage. |
#222
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AW: Jugend Weltmeisterschaften 2022 (04.12. - 11.12.2022, Rades, TUN)
Dafür müsst eaber viel geändert werden - nicht nur bei den Spielern, sondern auch an den Strukturen. Allein schon die Spielberechtigung ist an einen Verein gekoppelt. Die sozialen Aspekte halte ich auch für extrem wichtig. Und zu guter Letzt laufen ja auch gute und erfolgreiche Programme (wie zB. die KJA des FCBayern) in der Regel unter dem Dach eines Vereins.
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AW: Jugend Weltmeisterschaften 2022 (04.12. - 11.12.2022, Rades, TUN)
Zitat:
Beim Rest deines Posts bin ich ebenfalls bei dir. Vllt müsste man solche Modelle an der Hand haben, wie z.B. in Japan, was TT betrifft, der Verband grundsätzlich seine Hand auf die Sportler drauf hat. Sportallgemein gesehen, auch hier z.B. Japan u. die USA, dass der Nachwuchssport grundsätzlich in den Händen des Schulsystems ist. Geändert von Matousek (20.12.2022 um 12:55 Uhr) |
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AW: Jugend Weltmeisterschaften 2022 (04.12. - 11.12.2022, Rades, TUN)
Das ist natürlich richtig, aber man braucht vermutlich auch keine 20 KJA oder Leistungszentren in Oberbayern, um die guten Nachwuchsspieler ausreichend zu fördern.
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AW: Jugend Weltmeisterschaften 2022 (04.12. - 11.12.2022, Rades, TUN)
Zitat:
Bis zu einem gewissen Grade, kann man dadurch aber einen Teil der interessierten Jugendlichen zumindest besser "machen", als "normale" Vereine. |
#226
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AW: Jugend Weltmeisterschaften 2022 (04.12. - 11.12.2022, Rades, TUN)
Interessante Diskussion
Wenn man mal wieder zur Ursprungsfrage zurückkehrt, nämlich zu der Frage, ob es einer Sportart schadet, wenn sie über Jahrzehnte von einer Nation dominiert wird, dann muss man wieder konstatieren, dass diese Frage vor allem dort gestellt wird, wo Anspruch und Wirklichkeit meilenweit auseinanderklaffen und wo teilweise bei Entscheidungsträgern auch eine falsche Realitätswahrnehmung vorherrscht Die von MrBurns aufgestellte These, dass bei allen gesellschaftlichen, kulturellen und strukturellen Unterschieden auch Europäerinnen im Tischtennis erfolgreich sein können, bedingt eben in verschiedenen Dingen einen kapitalen Umdenkungsprozess in vielen entsprechenden Gremien, aber auch im Mindset vieler jugendlicher Sportler und auch deren Trainer und Betreuer. Als jemand, der lange im chinesischen Tischtennis-Fördersystem involviert war und der auch ein bisschen das japanische System kennt, sind da für mich eben teilweise eklatante Unterschiede festzustellen im Vergleich zu europäischen, und hier auch speziell deutschen Mechanismen, aber auch in der Einstellung von Trainern und aktiven Jugendlichen. Vieles ist da vor allem auch eine Einstellungs- und Mentalitätsfrage, wobei man auch fairerweise sagen muss, dass dies natürlich auch an den Möglichkeiten liegt, die man den Jugendlichen bietet oder eben nicht bietet Das hat aber nicht wirklich etwas zu tun mit dem immer wieder heraufbeschworenen "größeren Freizeitangebot" in Europa. Das ist natürlich Unsinn und entspringt eher unserer europäischen Überheblichkeit, denn in den asiatischen Ländern wie China, Japan und Südkorea ist das Freizeitangebot, trotz der dort unterschiedlichen politischen Systeme, mindestens auf dem gleichen Level wie bei uns in Europa. Ich habe hier jetzt schon mehrfach gelesen, dass Tischtennis in Deutschland eine absolute Randsportart ist. Aber ist sie das wirklich ? Immerhin ist Tischtennis in der Liste der mitgliederstärksten Sportverbände in Deutschland die Nummer 11 und liegt damit bspw. vor dem deutschen Schwimm-Verband, vor dem deutschen Skiverband, vor dem deutschen Basketball-Bund, vor dem Bund deutscher Radfahrer, vor dem Volleyball-Verband, vor der deutsche Eislauf-Union, vor dem deutschen Motorsport-Verband, vor dem deutschen Hockey-Bund, vor Fechten, Ringen, Gewichtheben, vor dem deutschen Eishockeybund und vor vielen mehr.....Fast alle diese Verbände haben aber eine bessere mediale Außendarstellung als Tischtennis, welches medial praktisch gar nicht mehr existiert. ....Aber das war einmal anders.....Ich kann mich noch erinnern, als ich als kleiner Junge dem WM-Finale zwischen Schöler und Shigeo Ito entgegenfieberte und dies in Deutschland DAS Gesprächsthema im Vorfeld war. Jeder sprach darüber und Tischtennis war sehr groß....Heutzutage merkt außer den Tischtennis-Hardcore-Fans doch niemand mehr, wenn ein Boll im WM-Halbfinale steht. .....Man hat gerade in der medialen Darstellung in den letzten Jahren so ziemlich alles falsch gemacht und bietet somit auch keine wirklichen Anreize für die Jugend. Das ist natürlich in China oder Japan komplett anders. Eine Ding Ning oder eine Chen Meng genießen dort den Status von absoluten Idolen, ähnlich wie große Filmschauspielerinnen und Millionen wollen ihnen nacheifern. Solche Sportlerinnen, wie früher auch bspw. Wang Nan oder Zhang YiNing sind Vorbilder, denen die Jugend nacheifern will und sie sind auch alle medial omnipräsent. Dazu kommt eine andere Einstellung, eine andere Mentalität, und natürlich dann auch ein nahezu perfektes Sportförderungssystem....... Als ich Qian TianYi, die gerade letzte Woche die chinesische Super League gewonnen hat, einmal fragte, als sie damals so 12 oder 13 Jahre alt war, ob das stundenlange Training nicht alles sehr anstrengend ist, antwortete sie mir, dass sie lieber viel länger trainieren würde, aber ihre Eltern und ihre Trainer ihr das nicht erlauben würden. Auf die Nachfrage, warum sie noch mehr trainieren will, sagte sie, weil es Spaß macht und sie mal so gut spielen können will wie Zhang YiNing,.......Diesen EIGENEN Antrieb, diese Idole, diese Mentalität braucht es eben, um erfolgreich zu sein.....Und wenn dies dann alles auch in einem funktionierenden Sportförderungssystem geschieht, in dem die Jugendlichen dann auch Perspektiven für ihre Zukunft aufgezeigt bekommen, dann hat eine Nation eben auch dauerhaften Erfolg. Und da sollte man eben bei den Nationen, die das aus den verschiedensten Gründen nicht hinbekommen, nicht versuchen, künstlich einzugreifen, in dem man Teilnehmerfelder begrenzt oder Spiele auf immer weniger Sätze oder weniger Punkte abkürzt, nur weil man von eigenen Unzulänglichkeiten ablenken will oder weil man meint, dass es einer Sportart nicht guttut, wenn eine Nation eine Sportart zu lange dominiert. Manche Sportarten haben damit übrigens schon ihre eigenen Wettbewerbe kaputtgemacht. Beispiel Eishockey. Da waren die früheren Weltmeisterschaften Feste, wo sich alles fragte, ob man dieses Mal die damals fast unschlagbare Sbornaja aus der Sowjetunion schlagen könnte. Noch jeder kann sich daran erinnern, als dies 1980 bei Olympia der USA mal gelungen ist, die Superstars um Mikhailov, Petrov und Firsov zu schlagen, Das waren Feste des Sports. .....Danach hat man künstlich eingegriffen mit vielen Taschenspielertricks, indem man bspw. die Punkte der Hauptrunde gestrichen hat usw., alles um die Dominanz der damaligen Sowjetunion zu brechen. Das hat man dann dadurch geschafft. Heute ist die Eishockey-WM nur noch ein Abklatsch, der nur noch wenige interessiert. Beim Tischtennis darf man nicht den gleichen Fehler machen. Auch hier tut man alles mit Teilnahmebegrenzungen und 3-Satz-Turniere selbst bei den größten Turnieren wie Grand-Smash, um die chinesische Vorherrschaft zu brechen. Das sollte man nicht tun, weil es im Gegensatz zum Eishockey beim Tischtennis nicht gelingen wird, sondern man sollte sich lieber darauf konzentrieren, wie man auch anderswo die Voraussetzungen schafft, dass Tischtennis medial wieder mehr Ansehen bekommt. Das würde schon vieles bewirken......vielleicht auch in der Einstellung vieler im Jugendbereich. Zum Schluss übrigens noch ein Lob an die von mir hier schon oft sehr stark kritisierte WTT.......Der Fakt, dass man seine Turniere, wie beispielsweise zuletzt die Team-WM von Chengdu, die Turniere von Macao und Xinxiang, den Asien-Cup oder die Junioren-WM fast komplett mit allen Spielen ins Netz stellt, ist vorbildlich und ein leuchtendes Beispiel für viele andere Sportarten. Geändert von Wolf11 (20.12.2022 um 15:18 Uhr) |
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AW: Jugend Weltmeisterschaften 2022 (04.12. - 11.12.2022, Rades, TUN)
Ich denke es ist in Deutschland und im rest europas schwer die athletischen top Talente zum Tischtennis (gilt natürlich auch für fast alle nicht Fußball Sportarten) früh zum Tischtennis zu bekommen es sei denn sie haben zufällig eltern die aus dem bereich kommen und das pushen.
Der normale weg in Deutschland ist das jedes kind erst mal Fußball probiert und die die dort "scheitern" bzw nur Mittelmaß sind probieren was anderes aus. Das heißt nicht das Tischtennis Spieler unsportlich wären, aber ein top athlet bleibt in der regel beim Fußball. Ich vermute mal das das in china anders ist und natürlich auch da Tischtennis nicht mehr allein da vorne ist, aber doch mehr körperlich top talentierte kinder dort zum TT gehen während bei uns (damit meine ich ganz europa) der Fußball eine enorme Zugkraft hat und kinder die in mehreren sachen gut sind oft für sich gewinnt. |
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AW: Jugend Weltmeisterschaften 2022 (04.12. - 11.12.2022, Rades, TUN)
@Wolf11: Ein guter Beitrag. Da gehe ich wirklich mit vielen Sachen mit!
Schräg wurde es aber, als du angefangen hast das chinesische Tischtennis als Opfer von Regeländerungen oder Durchführungsbestimmungen darzustellen. Das ist einigermaßen hanebüchen. - China ist vermutlich der wichtigste TT-Verband im internationalen Tischtennis und besetzt auch in den internationalen Organisationen (ITTF und WTT) einige Positionen. Man kann davon ausgehen, dass da keine schwerwiegenden Entscheidungen gegen den Willen der TT-Supermacht getroffen werden.
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wasser? nein danke. fische lieben sich darin. |
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AW: Jugend Weltmeisterschaften 2022 (04.12. - 11.12.2022, Rades, TUN)
Zitat:
Das aber nur nebenbei und das habe ich ja auch nur erwähnt, weil es hier ja um die Frage ging, ob es gut ist für eine Sportart oder nicht, wenn eine Nation lange dominiert. Momentan findet ja die Darts-WM in London statt. Ich bin jetzt sicherlich kein Darts-Fan, beobachte aber auch die übrige Sportszene und muss konstatieren, dass man beim Darts eine für alle gerechte Lösung gefunden hat, was die Teilnahmebedingungen betrifft, bei der sowohl die wirklich Besten der Welt dabei sein können, bei der aber auch die Tür offen ist für eine Vielzahl von anderen Nationen aus aller Welt......Dort ist es nämlich so, dass bei 96 Teilnehmern die besten 32 der Weltrangliste qualifiziert sind und die anderen 64 Plätze über Kontinental-Wettbewerbe vergeben werden, so dass da auch eine Nationenvielfalt möglich und auch gewünscht ist.... Mir persönlich tuts halt "im Herzen weh", wenn bei einer Weltmeisterschaft 10 der besten 20 Spielerinnen der Welt nicht dabei sein dürfen, auch wenn das hier keinen interessiert, weil das eben alles Chinesinnen und Japanerinnen sind........Das hat aber nichts mit deren Nationalität zu tun, sondern nur damit, dass die Besten eben bei so einem Event dabei sein sollten.....So wäre es beispielsweise auch exzessiv ungerecht, wenn bei einer Darts-WM nur 5 Engländer mitmachen dürften, und somit die Hälfte der Topspieler von einer WM ausgeschlossen wäre Das aber wie gesagt, nur am Rande..... Um wieder zum Thema "Jugend-WM" und die Frage der Tischtennis-Ausbildung in Asien und Europa zurückzukommen......Darüber habe ich ja oben bereits viele Dinge ausgeführt.......Da liegt im Tischtennis bei uns in Europa vieles im Argen, es gibt keine mediale Relevanz für diesen Sport, es entsteht keine Atmosphäre, wo eine Jugend nachhaltig motiviert wird und es besteht auch ein Mentalitätsproblem bei vielen, die mit der Thematik befasst sind, angefangen von Trainern bis zu vielen Jugendlichen, die oft aber auch nicht die richtigen Wege aufgezeigt bekommen |
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AW: Jugend Weltmeisterschaften 2022 (04.12. - 11.12.2022, Rades, TUN)
@lexmark:
Da liegst du falsch man kann nicht immer die Verantwortung abgegeben und es nur aufs System schieben das ist viel zu billig und der größte Fehler den man überhaupt nur machen kann!! Man muss schon mit der Realität gehen die verbandsarbeit nachwuchsförderung gehört bei uns mit zu den besten da gibt es kein vertun. Die leistungszentren allen voran das dttz sind in europa führend! Was bitteschön willst du dann dem System ankreiden? Kann man nicht wenn man es seriös bewertet dass du kein System hast das bedingungslos dem tt sport zuarbeitet wie in China und japan kann man keinem vorwerfen das ist nicht unsere Tradition und tt ist bei uns auch kein nationalsport. aber es ist auch keine randsportart wie es hier immer wieder erwähnt wird sondern eine Sportart die mit ein paar anderen zusammen nachdem fussball kommt nur ist der fussball halt um welten vorne... Dass es von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen kein großes geld gibt kann man auch nicht vorwerfen.besser geht natürlich immer aber das System entspricht schon einem guten standard! Natürlich gibt es auch noch motivierte aber der ganz große drang ist vielen abhanden gekommen. Das sah schonmal anders aus und das haben uns andere Nationen auch voraus. Während man bei uns lamentiert wird halt einfach in anderen nationen die weit schlechtere Bedingungen haben vorangeschritten das ist der unterschied! Es geht doch nicht um delle in den Jahrgängen sondern um einen extrem nachhaltigen vielleicht sogar zeitlebenden einbruch!!!!!!!! Und da kannst du dich auch gern durch sämtliche Schulen fragen es gibt immernoch genügend Spieler darüber man muss halt nur mal richtig recherchieren bevor man Gerüchte einfach so in die welt setzt! Es liegt nicht an irgendeiner nische im Nachwuchs so ein Unsinn Schule verein kooperationen schnuppermobile etc pp gibt es ohne ende da kannst du in unserem land vom fussball abgesehen lang nach so einer basisarbeit suchen. Aber es kommt eben von der großen basis eben zu wenig nach oben und das ist der knackpunk.t die Ursachen habe ich auch bereits bis zum letzten mosaikstein ergründet. Unser System hat sich in den letzten jahrzehnten nicht entscheidend verändert selbst die Köpfe sind oftmals noch die gleichen und die erfolge der vergangenheit sind doch auch bekannt. Die erfolge im Nachwuchs haben sich in letzter zeit wiederum extrem verschlechtert schon allein das zeigt doch wo der Schuh drückt. Mein ganz dringender Appell an dich ist dass du keine Unwahrheiten verbreiten solltest! wenn du dich ganz offensichtlich nicht richtig mit dem sport auskennst und dich nur oberflächlich damit beschäftigst dann halte dich besser zurück und hüte dich davor quatsch zu erzählen! Ich befasse mich seit mehreren Jahrzehnten gefühlt bis zum letzten atomkern mit dem Sport und weiss daher ganz genau wie der Hase läuft!! Geändert von Turboblock (21.12.2022 um 05:29 Uhr) |
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