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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt.

Umfrageergebnis anzeigen: Ist es richtig Punktspiele/Turniere wegen der Corona-Gefahr abzusagen?
Ja 228 64,96%
Nein 123 35,04%
Teilnehmer: 351. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #2321  
Alt 22.10.2020, 11:17
Rudi Endres Rudi Endres ist offline
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport

Bei der derzeitigen Infektionszahl wird jede regelmäßige Menschenansammlung zum Multiplikator.
Der jeweils eigene Sport erscheint natürlich völlig risikolos. Schaut euch mal in anderen Sportforen, insbesondere Fußballforen, um.
Man kann sich alles schönrechnen.
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  #2322  
Alt 22.10.2020, 11:32
schlafschaf schlafschaf ist offline
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport

Ich hab die falsch positiven für euch mal rausgerechnet: statt 11.287 lande ich dann bei gerundet 11.287.

Im saarländischen Krankenhäusern sind die Intensivfälle in den letzten Wochen um über 100% gestiegen, in unserem Nachbarland Frankreich die ersten Kliniken überlastet.

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.
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  #2323  
Alt 22.10.2020, 11:38
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport

Frankreich hat ein beschissenes staatliches Gesundheitssystem, wie auch Italien etc

Außerdem scheinst Du bei mindestens 0,5% Falschpositiven nicht richtig gerechnet zu haben.

Das Leben besteht aus Risiken und aus Chancen. Wenn man den Menschen die Eigenverantwortung lässt dann ist das deutlich humaner als wenn man sie zwingt im Freien Masken zu tragen, durch unnütze Lockdowns noch mehr Tote, psychische Krankheiten erzeugt und Existenzen vernichtet. Man muss nicht nur die Intention der Maßnahmen betrachten sondern auch die Folgen davon. Der Schaden der jetzt schon angerichtet wurde ist nicht mehr gut zu machen und wir werden noch die nächsten Jahre dran zu knabbern haben. Historisch es definitiv aber negativ wie die ganze Ära Merkel. Tischtennis ist da nur was ziemlich Unwichtiges wenn man betrachtet was diese Faschoscheiße schon für nen Schaden angerichtet hat und es weiterhin tut.

Geändert von jimih1981 (22.10.2020 um 11:44 Uhr)
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  #2324  
Alt 22.10.2020, 11:42
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport

Corona ist nach den Tests offenbar rasant angestiegen. Die dafür Verantwortlichen Garagenfeiern, oder sonstige Zusammenkünfte sind wohl nicht unter Kontrolle zu bekommen. Die Kontrolle über den Hallensport haben wir aber. Also kein Grund zu resignieren. Warum jetzt Württemberg wegen der Doppel umschwenkt, ist mit Zahlen jedenfalls nicht zu belegen. Machen wir das Beste daraus. Wie, muß jeder für sich entscheiden.
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  #2325  
Alt 22.10.2020, 11:48
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport

Etwas über die Zahl der Todesfälle von ROBERT-KOCH-INSTITUT:

Über die Zahl der Todesfälle wird gestritten
Das Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentlicht in täglichen Berichten, wie viele Covid-19-Patienten und -Patientinnen gestorben sind, und aktualisiert damit laufend die Zahl der sogenannten *Corona-Toten*. Demnach sind etwa 3,6 Prozent der positiv Getesteten verstorben.
Ob all diese Covid-19-Patienten aber tatsächlich *an* oder auch einige nur *mit* dem Virus gestorben sind, ist noch nicht geklärt. Nach Angaben des RKI waren in Deutschland rund 85 Prozent aller Verstorbenen älter als 70 Jahre. Der allergrößte Teil litt an einer oder mehreren Vorerkrankungen. Außerdem stammen rund die Hälfte aus Altenheimen, bilanziert eine Untersuchung der Universität Bremen. Wären diese Menschen auch ohne Covid-19 verstorben? Oder war die wahre Todesursache ein Schlaganfall oder eine Hirnblutung und die Viren im Rachen nur Nebendarsteller der Situation?
Es gibt Hinweise, dass das Alter der Infizierten den Anteil der *Corona-Toten* beeinflusst. Beispielsweise hat sich die Anzahl der positiven Coronatests in Deutschland seit Mitte Juni wieder verdoppelt, ohne dass die Zahl der mit Corona assoziierten Todesfälle nennenswert angestiegen ist. Das RKI vermutet, dass das vor allem daran liegen könnte, dass in letzter Zeit eher jüngere Menschen betroffen waren, von denen relativ wenige schwer erkranken oder versterben.
Mehr Tote durch Corona?
Ob durch das neue Coronavirus SARS-CoV-2 jedoch insgesamt mehr Menschen sterben als normalerweise, ist stark umstritten. Schließlich gab es in den vorherigen Jahren ebenfalls große Schwankungen bei den Zahlen der Grippetoten. Teilweise schätzte das RKI die Todesfälle durch die saisonalen Influenzainfektionen auf bis zu 25.000.
Übersterblichkeit
Die zusätzlichen Toten werden dann bestimmten Ereignissen, im Winter aber der saisonalen Grippe zugerechnet. Tatsächlich sind beispielsweise für die Grippesaison 2017/2018 nur 1674 Grippetote tatsächlich im Labor nachgewiesen. Die vermutete Zahl an Grippetoten übersteigt diesen Wert um das 15-Fache.
Weshalb die Todeszahlen im August wieder ansteigen, ist noch unklar. Das Statistische Bundesamt vermutet als maßgebliche Ursache nicht Covid-19, sondern eine Hitzewelle.
Obduktionen bringen Klarheit bei Todesursachen
Ob die Übersterblichkeit tatsächlich im Zusammenhang mit Covid-19 steht, wollten die Verbände der Pathologen in Deutschland sehr schnell klären. Von Beginn an obduzierten sie möglichst viele vermutete Corona-Todesfälle, um die Ursache des Todes festzustellen.
Eine Autopsie von zwölf verstorbenen Covid-19-Patienten in Hamburg zeigte nun etwa: Rund die Hälfte der Toten hatte eine Thrombose in den tief liegenden Venen, bei einem Drittel hatte sich ein Gerinnsel gelöst und eine Lungenembolie ausgelöst * und die hatte zum Tod geführt. Vor dem Tod hatte es bei keinem der Patienten einen Verdacht auf eine solche Thrombose gegeben.
Die bestätigten Covid-Toten erklären in vielen Ländern den starken Anstieg nicht
Bei der Analyse der Übersterblichkeit ergibt sich folgendes Problem: Der allgemeine Anstieg der Todesfälle ist nicht allein mit den laborbestätigten Corona-Fällen zu erklären. In vielen Ländern steigen auch die Sterbefälle, die nicht in Verbindung mit SARS-CoV-2 stehen und andere Ursachen haben. In Peru können laut einer Analyse im Fachmagazin Nature beispielsweise 74 Prozent der überschüssigen Todesfälle nicht durch gemeldete Covid-19-Todesfälle erklärt werden, in den USA sind es 25 Prozent, in Spanien 35 Prozent * eine große Lücke, für die es eine Erklärung braucht. Folgende Thesen gibt es:
* Angst:
Die Maßnahmen haben dazu geführt, dass immer weniger gesundheitlich angeschlagene Personen zur Ärztin oder zum Arzt oder ins Krankenhaus gehen. Sie sterben zu Hause etwa an Herzinfarkten, weil sie medizinisch nicht mehr ausreichend versorgt werden.
* Isolation:
Die Maßnahmen führen dazu, dass sich der gesundheitliche Zustand der Menschen derart verschlechtert, dass sie früher sterben.
Aber auch andere Faktoren, wie die schwankenden Wetterbedingungen, könnten die Übersterblichkeit erhöhen. Im Sommer 2019 sind die Todeszahlen beispielsweise aufgrund der Hitzewelle gestiegen. Auch in diesem August gingen die Todeszahlen vor allem in der KW 33 hoch, begleitet von gleißender Hitze. *Wir haben im August eine Hitzewarnung herausgegeben, weil verschiedene Kriterien erfüllt waren, die in der Vergangenheit zu einer erhöhten Mortalität geführt haben*, sagt Prof. Andreas Matzarakis, Experte für Hitzebelastungen beim Deutschen Wetterdienst. Er hält es für möglich, dass es Mitte August einige Hitzetote gab. Auch das Statistische Bundesamt vermutet, dass die Todesfälle auf die Hitzebelastung zurückzuführen sind. Ob die heißen Temperaturen den Anstieg der Todeszahlen im August vollständig erklären, bleibt jedoch fraglich.
Viele Covid-Tote wurden vermutlich gar nicht als solche registriert
Forschende nehmen an, dass das Virus viel mehr Menschen infiziert hat und dass diese ohne Nachweis des Coronavirus gestorben sind.
In Norditalien beispielsweise gab es Berichte, dass es zwischenzeitlich nicht mehr genügend Rettungswagen gab, um die Menschen mit Atemnot ins Krankenhaus zu bringen. Diese starben dann zu Hause, ohne getestet worden zu sein.
Auch das RKI geht davon aus, dass es noch weit mehr Covid-Tote gibt, die allerdings nicht als solche erkannt werden.
Und: Es gibt auch gegensätzliche Effekte. In Berlin, NRW und Schleswig-Holstein gab es zu Beginn der Pandemie sogar weniger Tote als sonst. Experten vermuten, dass durch Einschränkungen des öffentlichen Lebens weniger Menschen durch Verkehrsunfälle, Morde und Gewaltverbrechen ums Leben gekommen sind. Außerdem könnten Kontakteinschränkungen und Hygienemaßnahmen die Ansteckungen mit anderen Infektionskrankheiten wie der Grippe reduziert haben.
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  #2326  
Alt 22.10.2020, 11:48
mithardemb mithardemb ist gerade online
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport

Zitat:
Zitat von Partner Beitrag anzeigen
Corona ist nach den Tests offenbar rasant angestiegen. Die dafür Verantwortlichen Garagenfeiern, oder sonstige Zusammenkünfte sind wohl nicht unter Kontrolle zu bekommen. Die Kontrolle über den Hallensport haben wir aber.
Man kann im Moment nur noch bei ca. 30% der Fälle feststellen, wo die dich angesteckt haben. Ob das jetzt hauptsächlich die "Feierwütigen" waren, kann keiner sicher sagen. Die Regenbogenpresse springt im Moment auch sehr schnell auf solche Vermutungen an und stellt die ganz gerne als Tatsachen dar.
__________________
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  #2327  
Alt 22.10.2020, 12:01
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FraHe04 FraHe04 ist offline
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport

Zitat:
Zitat von Rudi Endres Beitrag anzeigen
Bei der derzeitigen Infektionszahl wird jede regelmäßige Menschenansammlung zum Multiplikator.
Der jeweils eigene Sport erscheint natürlich völlig risikolos. Schaut euch mal in anderen Sportforen, insbesondere Fußballforen, um.
Man kann sich alles schönrechnen.
So ist es.

Mannschaftssportarten in der Halle sollten angesicht der exponentiell steigenden Zahlen m.E. umgehend eingestellt.
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Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Auf Kohle geboren und mit Emscherwasser getauft!
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  #2328  
Alt 22.10.2020, 12:02
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport

Zitat:
Zitat von FraHe04 Beitrag anzeigen
So ist es.

Mannschaftssportarten in der Halle sollten angesicht der exponentiell steigenden Zahlen m.E. umgehend eingestellt.
Dann müsste man das bei jeder Grippewelle machen...
Sicher ist man vor Krankheiten nur wenn man tot ist.
Die Kollateralschäden sind ja egal das war bei den Zwangskollektivisten schon immer so deshalb wurden ja von Regierungen schon soviele Verbrechen in der Menschheitsgeschichte begangen weil man ohne Rücksicht auf Verluste vorgeht. Etwas ist immer nur dann moralisch wenn es nicht auf Kosten anderer ist. Vorallem die Unterdrückung von gesunden Menschen ist extrem widerlich statt das man in Masken für Risikogruppen investiert die tatsächlich was bringen aber man verschenkt hat das Geld auf der ganzen Welt lieber wie völlig unnützen Dinge wovon man in diesem Land nix hat. Wenn man schon davon ausgeht das Sars Covid 2 den so gefährlich ist warum macht man das dann nicht? Die Alltagsmasken schützen vor garnichts und es ist sehr fragwürdig ob dadurch das man sie trägt andere überhaupt geschützt werden, die dazu vorliegenden Daten sehn da eher schlecht aus.

Geändert von jimih1981 (22.10.2020 um 12:10 Uhr)
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  #2329  
Alt 22.10.2020, 12:20
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport

Der badische Verband spielt weiter Doppel, prima. Damit ist der Flickenteppich mit TTBW und BaTTV so wie bei der halbherzigen Fusion wieder einmal komplett. Da wohl einige Gemeinden dort Kontaktsportarten verboten haben, wird es sehr interessant hier das normale Spielsystem durchzuziehen.
__________________
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www.tischtennis-erbach.de
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  #2330  
Alt 22.10.2020, 12:36
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport

Zitat:
Zitat von jimih1981 Beitrag anzeigen
Dann müsste man das bei jeder Grippewelle machen...
Sicher ist man vor Krankheiten nur wenn man tot ist.
Die Kollateralschäden sind ja egal das war bei den Zwangskollektivisten schon immer so deshalb wurden ja von Regierungen schon soviele Verbrechen in der Menschheitsgeschichte begangen weil man ohne Rücksicht auf Verluste vorgeht. Etwas ist immer nur dann moralisch wenn es nicht auf Kosten anderer ist. Vorallem die Unterdrückung von gesunden Menschen ist extrem widerlich statt das man in Masken für Risikogruppen investiert die tatsächlich was bringen aber man verschenkt hat das Geld auf der ganzen Welt lieber wie völlig unnützen Dinge wovon man in diesem Land nix hat. Wenn man schon davon ausgeht das Sars Covid 2 den so gefährlich ist warum macht man das dann nicht? Die Alltagsmasken schützen vor garnichts und es ist sehr fragwürdig ob dadurch das man sie trägt andere überhaupt geschützt werden, die dazu vorliegenden Daten sehn da eher schlecht aus.
Hierzu gerne eine neuen Studie aus Japan: "Wenn man eine Stoffmaske trägt, ist das Ansteckungsrisiko um bis zu 17 Prozent geringer, mit einer chirurgischen Maske sogar nur fast halb so groß. Trägt ein Corona-Infizierter selbst eine Maske, verkleinert sich die Ansteckungsgefahr für andere um 70 Prozent."
https://swr-aktuell-app.swr.de/news/...20201022091034
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