Coronavirus allgemein (Covid-19, Virologen, Politik, aktuelle Lage, Impfung usw.)

[es.ef]

Vlt. kann unser Schweizer Kollege etwas Licht in die Sache bringen:

https://www.sueddeutsche.de/panorama...b-global-de-DE

[radeberger]

Zitat von Kyuss

Nein, alles längst bewiesen.

Oder sie schweigen einfach für immer oder man will sie nicht hören, falls sie nur schwere Nebenwirkungen hatten.

[radeberger]

Zitat von JanMove

Er hat also Covid-19 eingenommen?!

Wohl ehr Anabolika ... Herzinfarkt steht da auch auf dem Beipackzettel.

https://www.aerztezeitung.de/Medizin...ig-295964.html

[User 597698]

Zu Cedric McMillan:
...Was Cedric McMillan zum Abschluss seiner Rede vor allem seinen Profi-Kollegen mit auf den Weg geben möchte: Dass eine mögliche Corona-Erkrankung nicht unterschätzt werden sollte.

Er selbst habe Monate mit den Nachwirkungen zu kämpfen gehabt und sei der Meinung, dass die Infektion irgendetwas im Körper auslöse, was speziell für Bodybuilder seines Kalibers böse Folge haben könnte.

Und aktuell dann:
...Dabei berichtete der 44-Jährige von einer Nahtoderfahrung im Juli 2021, deren Ursache offenbar auf Herzprobleme zurückzuführen gewesen sei.

Im Zuge dessen habe er nicht nur drei Wochen im Krankenhaus verbracht, sondern auch knapp 14 Kilogramm an Gewicht verloren.
...
Erst im Nachhinein stellte sich heraus, dass der US-Amerikaner mit Magenproblemen kämpfen habe müssen und offenbar Schwierigkeiten damit hatte, Wasser und Nahrung bei sich zu behalten.
...
Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels sind die Einzelheiten über das Ableben von Cedric McMillan noch unbekannt. Einigen Quellen zufolge sei der IFBB Pro an einem Herzinfarkt gestorben, während er auf einem Laufband trainiert haben soll.

[JanMove]

Zitat von es.ef

Vlt. kann unser Schweizer Kollege etwas Licht in die Sache bringen:

https://www.sueddeutsche.de/panorama...b-global-de-DE

Keine Ahnung, habe davon nichts mitbekommen?!

[User 597698]

Zitat von JanMove

Das mag für komplexe Sachverhalte gelten, wo es u. U. ein gewisses Wissen oder gar Insiderwissen braucht. Das meiste, was ich geschrieben habe, ist jedoch zum einen entweder mittlerweile allgemein bekannt, oder wenn man es nicht glaubt, lässt es sich sehr einfach durch Googlen selber herausfinden. Bei diesen Dingen nach Belegen zu fragen oder diese Aussagen einfach zu negieren, ist reichlich kindisch bzw. zeugt von Faulheit.

Es ist aber - mit Verlaub - nicht "mein Job" hinter den Behauptungen von anderen Leuten hinterherzurecherchieren (und dann ggf. noch mit eigenen Belegen, die komischerweise dann immer erfragt werden, dagegen zu argumentieren)...

Warum soll ich "deine" Faulheit unterstützen und selber recherchieren, wo du es doch gleich hättest korrekt machen können? Zumindest etwas mehr als "benutz eine Suchmaschine" kann man IMHO in dem Zusammenhang erwarten, selbst wenn es allgemein bekanntes Wissen sein sollte. (Wie sicher diese Annahme ist, hat man ja beim Thema "Klaus Kinski" erst kürzlich eindrucksvoll gesehen.)

Und wenn man das nicht selber kann... nun ja... dann muss man sich irgendwann u. U. sogar Vorwürfe in Richtung "Unterstellung", "Verleumdung" o. ä. gefallen lassen...

[JanMove]

@ TPZ

Sorry, wir sind hier in einem Stammtisch, wo ich nicht a priori jede Aussage mit einer Quelle belegen muss. Das ist hier kein wissenschaftliches Online-Portal. Ansonsten geht's nämlich los wie gerade eben mit dem Hinweis auf eine Quellenangabe bei jeder x-beliebigen Aussage.
Gehen wir mal zurück auf den Ausgangspunkt, und das war der Post hier:

Zitat von JanMove

Die können ja schreiben was sie wollen, aber schon die falsche Titulierung von KL als Corona-Experten geht mir tierisch auf den Sack. Das ist er nicht. Zum einen fehlt ihm dafür die fachliche Qualifikation und zum anderen beweist er mit seinem unsinnigen Gerede und Handeln, dass er keiner ist.

Es wäre ja völliger Quatsch an dieser Stelle vorab Quellen zu nennen, weshalb KL kein Corona-Experte oder Epidemiologe ist. Wenn dann jemand anderer Meinung ist, kann er das schreiben und Belge bringen, die seine angebliche fachliche Qualifikation unterstreichen. Dann kann man das ausdiskutieren. Aber nein, Danielson kommt mit der Aussage "Er ist Epidemiologe, unter deutschsprachigen Politikern ist seine Expertise zur Pandemie wohl so fundiert wie bei keinem anderen." Der erste Halbsatz ist falsch und der zweite eine belanglose Behauptung, da KL mit anderen Politikern verglichen wird. Auf den ersten Halbsatz bin ich eingegangen und schreibe, dass er das nicht sei, da er nur ein paar Vorlesungen belegt habe und mehr nicht mit folgenden weiteren Begründungen. Das hätte er nun entweder akzeptieren können oder falls nicht, Belege vorbringen, die Gegenteiliges beweisen. Ab da ist nun aber Danielson in der Beweispflicht. Belege hat er nicht sondern startet danach direkt wieder mit der eindeutigen Falschaussage, dass KL Epidemiologie studiert habe und sich deswegen Epidemiologe nenne. Sorry, aber das geht gar nicht. Er meint ich würde nur Behauptungen aufstellen und verlangt von mir Belege, die ich im Bedarfsfalle bringen kann, während er ohne Belege weiterhin bei einer falschen Behauptung bleibt, die ich vorher schon de facto widerlegt hatte. Wenn ich mich schon so weit aus dem Fenster lehne, dann schaue ich wenigstens vorher nach, ob und was ich dazu im Netz finde.

[User 597698]

Vorneweg... "Wer sich den Schuh anzieht..." Meine Aussage geht schon so gesehen "in jede Richtung"... Ansonsten hätte ich jemanden bzw. eine explizite Aussage zitiert.

Zitat von JanMove

Sorry, wir sind hier in einem Stammtisch, wo ich nicht a priori jede Aussage mit einer Quelle belegen muss.

Ach richtig... das vergesse ich immer...

Dann ist das ja alles komplett hinfällig, was ich schreibe.

Das ist hier kein wissenschaftliches Online-Portal. Ansonsten geht's nämlich los wie gerade eben mit dem Hinweis auf eine Quellenangabe bei jeder x-beliebigen Aussage.

Das ist IMHO so nicht nötig... aber falls hier tatsächlich, zumindest halbwegs, auf einer sachlichen Basis diskutiert werden soll (soll es offensichtlich nicht, habe ich verstanden), dann sind gewisse Aussagen einfach optimalerweise direkt am Anfang zu belegen. Und wenn die Angaben aus dem Wiki-Artikel* nicht reichen, dann macht es IMHO Sinn, wenigstens eine konkrete Quellenangabe zu nennen, wo jemand suchen/nachlesen soll.

Feel free to ignore...

*
...Ab 1982 studierte Lauterbach Humanmedizin an der RWTH Aachen, an der University of Arizona in Tucson und an der University of Texas at San Antonio (USA). 1989 legte er in Aachen die Ärztliche Prüfung ab ...
Von 1989 bis 1992 studierte er an der Harvard School of Public Health, wo er 1990 einen Master of Public Health (MPH) mit Schwerpunkten Epidemiologie und Health Policy and Management und 1992 einen Master of Science (M.Sc.) in Health Policy and Management erlangte...

1998 wurde er Direktor dieser Einrichtung, inzwischen umbenannt in Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE).
...
Seit 2008 ist er Adjunct Professor für Gesundheitspolitik und -management an der Harvard School of Public Health, wo er auch noch regelmäßig unterrichtet.[12] Bis zum Jahr 2003 veröffentlichte er 294 Publikationen und verfasste bzw. teilverfasste zehn Bücher.[13]

Lauterbach hat durch seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen 2021 laut Scopus einen h-Index von 24.

[Danielson]

Zitat von JanMove

@ TPZ

Aber nein, Danielson kommt mit der Aussage "Er ist Epidemiologe, unter deutschsprachigen Politikern ist seine Expertise zur Pandemie wohl so fundiert wie bei keinem anderen." Der erste Halbsatz ist falsch und der zweite eine belanglose Behauptung, da KL mit anderen Politikern verglichen wird. Auf den ersten Halbsatz bin ich eingegangen und schreibe, dass er das nicht sei, da er nur ein paar Vorlesungen belegt habe und mehr nicht mit folgenden weiteren Begründungen. Das hätte er nun entweder akzeptieren können oder falls nicht, Belege vorbringen, die Gegenteiliges beweisen. Ab da ist nun aber Danielson in der Beweispflicht.

https://dpa-factchecking.com/germany/210730-99-618408/

https://www.aerzteblatt.de/nachricht...dheitsminister

Er promovierte nach den Quellen in Epidemiologie. Du hast hier schon behauptet, dass seine Promotion keine höheren Standards entspreche gemäß Kritikern, die du dann aber nicht nennst. Mich würde weiter interessieren, welche Kritiker das sind: seine Ex-Frau, deren fachlichen Aussagen in Servus TV beinahe durchweg von der Realität widerlegt worden sind?

Fakt ist, dass sein akademischer Ruf dazu ausreichte, um 1998 an der Universität zu Köln Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie zu werden.

[Glücksball]

Ich kann mich täuschen, aber ist Epidemiologie nicht nur eine Spezialisierung im Medizinstudiengang? Ich habe noch nie etwas vom Studiengang Epidemiologie gehört. Wenn Lauterbach sich also innerhalb seines Studiums auf Epidemiologie spezialisiert hat, dann wäre er Epidemiologe.

Was seine Ex-Frau, die ihm offensichtlich schaden möchte, dazu sagt, halte ich für irrelevant. Es ist schon ein wenig infam, diese Person als neutrale Quelle aufzuführen.