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#231
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AW: Verbands- und Landesligen 2010/11
Was DU darunter verstehst dürfte jetzt allen klar sein. Sich jedenfalls hinzustellen und zwei Bälle zu spielen ist ein Possenspiel, worauf ich als Gegner gern verzichten kann.
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#232
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AW: Verbands- und Landesligen 2010/11
ekrips
Ich bin gleicher meinung..."mitwirken" kann man nicht anders definieren als tischtennis zu spielen auch wenn es nur ein ballwechsel im doppel ist..... Alles andere was hier als "mitwirken" aufgezählt wurde hat mich gleichermaßen zum schmunzeln gebracht Die Regel kann man sich leicht zu nutzen machen wie es in der vergangenheit schon oft getan wurde...wie sie hier genutzt wurde ist für mich ein klares 0:15..... Wenn wir solch schwammige regelungen(ein gespielter ball reicht aus) noch mehr aufweichen weiß ich nicht wo das noch hinführt... Das ist meine meinung als völlig unparteiischer! |
#233
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AW: Verbands- und Landesligen 2010/11
Zitat:
aber da hast du dir selbst widersprochen... Wieso regt sich der TTV DD 2007 hier eigentlich so auf, ist man "scharf" auf 2x 0:15 gegen Großnaundorf??? Die Spiele gingen doch beide verloren... und wie Steffen schon schrieb, die schwammige Formulierung wird noch dieses Jahr "behandelt" und sehr wahrscheinlich geändert. An eine Abwertung glaube ich auf keinen Fall!!! Kann da dem Bautzemann (beste Grüße aus LE an Euch!) nur zustimmen, auf einen Ballwechsel (oder vielleicht doch 2) kann ICH auf jeden Fall auch verzichten. JEDEM RECHT machen können wir es eh nicht...
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"Wir begießen den Gegner mit einem kräftigen Pils." |
#234
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AW: Verbands- und Landesligen 2010/11
Als schwammig habe ich gemeint, das man es zulässt das ein ballwechsel TISCHTENNIS SPIELEN ausreicht! Hier wurde aber wenigstens eine grenze gezogen...
Dann setzt man halt die regel völlig außer kraft wenn man einer weiteren lockerung zustimmt Lockerungen wären beispielsweise wenn man als MITWIRKEN an einem PUNKTSPIEL das aufbauen der tische oder die anweseheit als zuschauer versteht. |
#235
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AW: Verbands- und Landesligen 2010/11
In Hessen und Westfalen versteht man unter "mitgewirkt", dass mind. ein Aufschlag gespielt wurde (also beide Spieler am Tisch waren)...
Zitat:
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#236
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AW: Verbands- und Landesligen 2010/11
Auf die Anwälte unter uns
Eine so ausführliche Diskussion wäre meiner Ansicht nach nur nötig, wenn G'naundorf sensationell gepunktet hätte. Haben Sie nicht, also bleibt: Das Ziel, einer Änderung der Formulierung der WSO wird wahrscheinlich zeitnah vollzogen (dieses Jahr), ist erreicht!! Bis zum Ende der Rückserie können also noch alle Rekonvaleszenten und Kurzzeitinvaliden auf dem Spielbericht zum Einsatz kommen. Also überlegt euch gut ob dies evtl. besser ist, als die Einwechslung eines Ersatzmannes Jetzt zum WE wird es sowieso wieder Zeit, sportliche Dinge zu diskutieren und keine juristischen Probleme
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Was mich in meiner TT-Karriere nach vorne gebracht hat, ist die Erkenntnis: Ich muss nicht immer 11 Punkte machen um zu gewinnen. Es reichen auch 11 Fehler des Gegners. |
#237
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AW: Verbands- und Landesligen 2010/11
Zitat:
Ich finde es nur widersinnig, dass ein Sportfreund zum einen am Punktspiel "mitgewirkt" hat und zum anderen die Resultate nicht angerechnet bekommt. Der tiefere Sinn daraus erschließt sich mir nicht. Liebe Grüße an Mr. Sidespin. Die bis dahin sachliche Diskussion wurde durch deinen Beitrag zum einen nicht bereichert und hat zum anderen unnötige Schärfe in die Diskussion gebracht. |
#238
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AW: Verbands- und Landesligen 2010/11
Glaube nicht, dass der TTV DD den Abstiegskampf an grünen Platten entscheidet
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Was mich in meiner TT-Karriere nach vorne gebracht hat, ist die Erkenntnis: Ich muss nicht immer 11 Punkte machen um zu gewinnen. Es reichen auch 11 Fehler des Gegners. |
#239
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AW: Verbands- und Landesligen 2010/11
Vielleicht noch ein paar Bemerkungen, da Einzelne in der Diskussion um D 3.1 hier wieder Kriterien mit einfließen lassen, die bei der rechtlichen Betrachtung keine Rolle spielen können:
Es kommt mit Sicherheit bei der Anwendung und Beachtung von D 3.1 der Wettspielordnung nicht darauf an, ob man es persönlich in Pulsnitz und Bautzen für sinnvoll hält und man gern darauf verzichten würde, wenn ein Spieler einen Ball spielt und einem dann die Hand herüberreicht und aufgibt. Es gibt in der deutschen Rechtordnung immer wieder genug Beispiele dafür, dass Gesetze einem persönlich nicht gefallen. Für die Abgrenzung der Mitwirkung ist gerade aber der Akt des aktiven Einstiegs in den Wettkampf von Bedeutung. Eine andere Möglichkeit der Abgrenzung gibt es nicht, da kann uns auch keine Neuregelung bzw. Konkretisierung in der Wettspielordnung weiterhelfen. Formalrechtlich hat man also in Großnaundorf also den Fehler gemacht, dass der Akt der Mitwirkung nachweislich nicht stattgefunden hat. Außerdem hat man hier im Forum auch danach noch erklärt, dass dies nie beabsichtigt gewesen war. Es kann in der Anwendung der Regelung auch nicht danach gehen, ob die Großnaundorfer durch ihrem "Strohmann" einen echten Vorteil hatten oder nicht. Da gibt es im Nachhinein kein Ermessen, ob man die Regelung vielleicht hier nicht aber dann angewendet hätte, wenn die Großnaundorfer doch gepunktet hätten. Auch ein Verweis darauf, dass der STTV doch gewillt ist, hier eine konkretere Regelung in die Wettspielordnung aufzunehmen, hilft für diesen Fall nicht. Für die beiden Spiele gilt die momentan gültige Wettspielordnung und die ist aus meiner Sicht, was die aktive Mitwirkung betrifft, eindeutig. Wenn Juristen in der Auslegung einer gesetzlichen Regelung unsicher sind, dann schaffen sie auch sehr gern einen Präzedenzfall, den sie dann zu Gericht tragen. Diesen Fall haben uns hier dankenswerter Weise die Großnaundorfer geliefert. Was einem an diesem Vorgang verärgert ist, dass man hier im Forum das vorgehen der Großnaundorfer als taktische Meisterleistung verkauft und man dann von offizieller Seite in Ohnmacht vor der bestehenden Rechtslage, dies auch für richtig erklärt. An dieser Stelle seien die Sportfreunde aus Görlitz gegrüßt, die leider seit einigen Spielen ohne ihre Nummer 1 spielen müssen und denen sicher nicht mal ansatzweise in den Sinn kam, Nr. D 3.1 so absurd auszulegen und Sportfreund Rönisch aufzustellen. Wenn das Bespiel von Großnaundorf nun aber Schule macht und von offizieller Seite des STTV dafür auch noch Rückendeckung gegeben wird, dann Fallen mir und sicher auch vielen anderen ganz neue taktische Varianten für die Rückrunde ein. Ich bleibe also ganz klar bei zwei Mal 15:0. Den verletzten Sportfreunden wünsche ich aus Dresden eine schnelle Genesung! |
#240
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AW: Verbands- und Landesligen 2010/11
Zitat:
Interessant wäre für mich der Punkt, ob überhaupt über die momentanen Ergebnisse diskutiert werden muss... weder Bautzen II, noch Elbe sehen wohl einen Grund für einen Protest... nur eine "unbeteiligte" Mannschaft mit viel juristischem Potential will hier unbedingt Großnaundorf eine "reindrücken"... sorry, aber so sieht es für mich aus!!! (dies schreibe ich als Spieler, nicht als Funktionär) Es ist doch absolut lächerlich auf einen gespielten Ball, womöglich noch in Trainingshose, zu bestehen!!! Schönen Tag noch!
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