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#241
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Diese Hölzer sind so gut, dass man sich irgendwann darauf verlässt, dass das Holz die Sache schon richten wird. Das geht manchmal gut, aber irgendwann nicht mehr. Die Eigenart dieser Hölzer, technische Fehler zu verzeihen oder auszugleichen, ist verführerisch. Man fängt an, technisch unsaubere Bälle zu spielen und vergibt dadurch den Vorteil wieder, den die Hölzer einem gebracht haben, als man mit anderen Hölzern technisch sauberer spielen musste. Wenn man mit demselben Anspruch an die Schlagtechnik spielt wie bei einem anderen Hölz, dann tritt allerdings genau der Effekt ein, den Du kennst und ich auch: Man wird besser, und vieles geht besser einfacher und sicherer. Also mein Fazit: Sich nicht zu sehr verführen lassen. Gruß, Volkmar |
#242
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Bei mir ging bei dem speziellen Gegner Schläger hinhalten eben durchaus nicht und ich spiele ein großes Blatt ! Aber wie bei Felix sollte man die Tagesform auch nicht vernachlässigen. p.s. außerdem wäre es ja langweilig, wenn das Holz automatisch gewinnen würde
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Immer schön eklig spielen ! |
#243
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Nur Schläger hinhalten ist meiner Meinung nach bei 2 Spielertypen problematisch bis falsch: Gegen solche, die im Großen und Ganzen gegen Noppen spielen können, und gegen solche, die selber nichts machen und nur den Ball zurücklöffeln. So einen hatte ich auch mal (da habe ich noch nicht das große Blatt gespielt). Der hat nichts gemacht, aber jeden Ball zurückgebracht. Das war eines der widerlichsten Spiele, das ich jemals gespielt habe. Habe damals auch verloren. Die RH war wirkungslos, und auf der VH ging an dem TAg überhaupt nichts, kein Topspin, kein Schuss. Gruß, Volkmar |
#244
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Wunderholz gegen Wunderholz => 3:1, leider für das MA ! meines Gegners.
Heute beim Pokalspiel habe ich nicht schlecht gestaunt als mein Gegner mit einer Monsterschnitte an den Tisch trat, den ich auch aus der Ferne schon als MA1 identifizieren konnte. Die VH klackte aber so komisch antimäßig, daß ich mir das Teil aus der Nähe betrachtet habe: Innova UL + Palio OX. Dem entsprechend verlief das Spiel. Topspins waren Mangelware, meist wurde mit den Noppen geklickert, bis eine Schußgelegenheit kam, die zum Punkt verwandelt wurde - so oder so. Ich habe aber auch mein 2. Spiel (10:12 im 5.) verloren und das gegen einen Gegner, den ich zuvor in Verbandsspielen 2x klar im Griff hatte - mit meinem alten Material. Ich befürchte, jetzt kommt nach der euphorischen Phase erstmal wieder der Absacker. Ruhe bewahren und durchstehen, heißt da die Devise.
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Immer schön eklig spielen ! |
#245
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@Cogito
Liegts vielleicht am Umstieg auf den Piranja?
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RalfTTMan spielt mit Material (wie eigentlich alle, oder ?) |
#246
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Re: @Cogito
Zitat:
KLAAAAAAAAAAR!!! An einem Rendler Holz kann es ja nicht liegen. Ausgeschlossen!!!
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#247
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Also ich habe heute erneut mein F2 MA getestet und bin zu folgendem Urteil gelangt: das Holz ist nix für mich !
Und zwar aus 2 Gründen. Der erste Grund lautet: das F2 MA ist mir viiiiiiiiiiiiiiiiel zu schnell. Für die VH war die Geschwindigkeit (mit einem Joola Topspin C 1,8mm) trotz des langsamen Belages sehr hoch. Allerdings war mir der Ballabsprung auf der OX-Noppenseite viel zu hoch....ist wohl eine Eigenart von Balsahölzern. Der zweite Grund ist der folgende: ich habe überhaupt keinen Grund, mein Holz zu wechseln. Mit meinem JUIC Carl Prean komme ich bestens zurecht. Ich spiele es jetzt 7 oder 8 Jahre. In dieser Zeit habe ich mir so an das Holz gewöhnt, daß ich mir schwerlich vorstellen kann, es noch einmal ohne Not zu wechseln. Außerdem will ich auch nicht glauben, daß es ein Holz (bzw. eine Holz-Serie) gibt, das (die) JEDEM gefällt. Man muß einfach akzeptieren, daß jeder unterschiedliche Präferenzen hat und demzufolge auch andere Hölzer bevorzugt.
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Multipler Kreismeister, Ranglistensieger, Rechtsgelehrter und Universalgenie sowie mehrfacher Nobelpreisablehner |
#248
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Zitat:
Da will ich gerade eben meinen Senf zum F2A abgeben, und da muss ich feststellen, dass Bella, aehem, Dr.Block 5 Minuten vorher bereits alles geschrieben hat Also mein Fazit: das F2A ist mir viel zu schnell, insbesondere habe ich mit meiner Noppe die Bälle reihenweise über die Platte gespielt. w
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Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben. |
#249
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So einfach ist das nicht: zwar ist das F2 schneller als ein Def Holz, aber dann muß man halt anders spielen und das sollte möglich sein, denn schließlich ist die Kontrolle viel größer als bei anderen Hölzern.
Ich habe deutlich gemerkt, daß ich zwar viele Fehler gemacht habe aber auch meinem Gegner sehr viele Probleme bereitet habe. Das Wichtige: die Fehler waren "unforced errors", also nichts, was der Gegner erzwungen hätte, also etwas, was man abstellen kann. Am Piranja liegt es nicht; mit dem habe ich zuvor 4 Verbandsspiele in Serie gewonnen. Es wieder mal das, was ich in einem anderen Beitrag Konservatismus genannt habe. Da muß ich halt darüber weg. Ich wollte halt klarstellen, daß auch mit Wunderhölzern Wunder erarbeitet werden wollen.
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Immer schön eklig spielen ! |
#250
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1) Habt ihr das F2 auch in der langsamen Variante gespielt?
2) Es ist korrekt, daß das F2 halt eher ein Allround statt ein reines Abwehrholz ist, aber dennoch kann man davon aufgrund seiner riesigen Kontrolle mit einer kleinen Anpassung seines Spielsystems sehr profitieren. 3) Abwehrstrategen, die das F2 schon probiert haben und diesen Umstieg nicht packen müssen dann wohl wirklich noch ein wenig warten, bis hoffentlich auch diese letzte kleine Lücke in der Serie geschlossen ist. 4) Natürlich hat Dr. Block recht, daß es unwarscheinlich ist ein Holz (oder eine Serie) zu finden, das/die jedem optimal gefällt. Dennoch zeigt meine Erfahrung, daß die Re-Impact Serie nah an dieses ideal herangekommen ist. In meinem Umfeld haben schon viele mal einige Schläge mit meinem Schläger riskiert. Und viele wollen in der Winterpause mal genauer testen... ich bin sicher da stehen einige Umstiege bevor 5) Weiterhin bedaure ich, daß bisher nur die "Materialspieler" sich als sehr testfreudig erweisen. Ich kann nur noch mal auch alle andern Spieler ermutigen ebenfalls einen Test zu riskieren. Heute habe ich im Training gegen einen ehemaligen (bis letzte Saison)Mannschaftskollegen gespielt. Das war das erste Mal, daß ich mit dem Re-Impact Holz gegen ihn angetreten bin. Sein Kommentar: "Ich habe noch nie gegen jemanden gespielt, der so viel Spin in seinen Topspins hatte; Die springen mir ja alle weg."
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"Abwehr ist die beste Verteidigung" Kai Ströde 2006. Alles zu meinem Verein: www.tvhude.de Geändert von Felix Lingenau (05.11.2002 um 01:38 Uhr) |
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