|
|
Themen-Optionen |
#251
|
||||
|
||||
Zitat:
anders herum: gib mir Zeit zur Umstellung.... Zitat:
so, dass ich das F2Afür schlecht halte, sondern einfach "nur" für zu schnell für mich w
__________________
Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben. |
#252
|
||||
|
||||
Zitat:
Ich selber spiele übrigens im Training sehr häufig Schnittabwehr; Einseitig mit langer Noppe und auf der anderen Seite mit nim Sriver in 1,7mm. Ich komme da mit Alrroundhölzern wesentlich besser klar. Die Tendenzen in der modernen Abwehr gehen eh zu tischnahmen Spiel und vielen offensiven Spinattacken zwischendurch. Dafür halte ich ein Holz wie das F2 auch deutlich geeigneter als die "klassischen" Defensivhölzer.
__________________
"Abwehr ist die beste Verteidigung" Kai Ströde 2006. Alles zu meinem Verein: www.tvhude.de Geändert von Felix Lingenau (05.11.2002 um 14:11 Uhr) |
#253
|
||||
|
||||
Zitat:
Ich selbst spiele mit der VH Topspin und Schuß und drehe auch recht häufig, so daß ich auch mit der RH einen ganz ordentlichen Topspin hinbekomme. Ansonsten "störe" ("hacke", schneide, schiebe, schieße, blocke) ich mit meiner OX-Noppe auf der Rh und manchmal auch auf der VH. Selbst für das tischnahe Blocken und/oder "Abstechen", bei dem man ja einen gewissen Bremseffekt braucht, empfinde ich mein Holz (vom Hersteller mit All+ eingeordnet) 1000x geeigneter als ein reines Def-Holz, mit dem mir - aus welchen Gründen auch immer - die Bälle oft viel zu lang geraten. Im Grundsatz meine ich also auch, daß Allround-Hölzer für sämtliche Abwehr-Variationen besser geeignet sind. Allerdings gilt das natürlich nicht für alle Allround-Hölzer. Einige eignen sich halt nicht so sehr für die Abwehr wie andere. Und selbstverständlich spielen hier die persönlichen Vorlieben die größte Rolle. Ich z.B. kann überhaupt nichts mit Balsahölzern anfangen. Die haben mir sämtlich einen zu hohen Ballabsprung. Mag ja sein, daß ich das durch intensives Training mit dem Holz in den Griff bekommen könnte, allerdings sehe ich dazu überhaupt keine Veranlassung. Denn warum sollte ich (oder jeder andere, der mit dem Holz auf Anhieb "nicht so kann"), Wochen darauf verwenden (oder verschwenden ?!), solange mit dem neuen Holz zu spielen, bis man die alte Spielstärke mit dem alten Holz wiedererlangt hat ? Das würde ja nur dann Sinn machen, wenn man davon ausgehen könnte, daß einem das neue Holz einen nochmaligen Schub nach vorne gegben würde, so daß man noch deutlich besser wird als mit dem alten Holz. Gerade das vermag ich mit dem F2-Holz jedoch nicht zu erkennen. Ich halte meine Spielweise (im Rahmen meiner Möglichkeiten) für recht erfolgreich und sehe nicht, daß ich allein mit der holzbedingten Umstellung einiger Schläge erfolgreicher und/oder besser spielen werde. Ich denke einfach, daß nach jahrelanger Gewöhnung an ein Holz und damit verbundener Technik eine Umstellung auf ein völlig anderes Holz (und Absprungverhalten) keinen Sinn für mich macht. Viel eher wären wahrscheinlich Verbesserung der Beinarbeit + Konzentration dem Erfolg meiner Spielweise zuträglich. Aber dafür bin ich zu faul.... Außerdem finde ich mein jetziges Holz einfach klasse :-). Da müßte schon ein Holz "des Weges" kommen, mit dem ich auf Anhieb 2 Klassen höher spielen könnte, damit ich bedenkenlos wechseln würde.
__________________
Multipler Kreismeister, Ranglistensieger, Rechtsgelehrter und Universalgenie sowie mehrfacher Nobelpreisablehner |
#254
|
|||
|
|||
Mein F 3 MA ist da
Hallo zusammen,
meine Frau hat mir mitgeteilt, dass der Postbote heute morgen etwas gebracht hätte - da stünde irgendetwas mit "Rendler" drauf. Messerscharf habe ich daraus geschlossen, dass es sich dabei nur um mein bestelltes F3 MA, grosses Blatt, Sonderanfertigung, halten kann Meine Frau meinte jedoch, vor dem Oeffnen des Päkchens, dass es sich unmöglich um ein TT-Holz handeln könne, sondern wohl eher um ein Werbeprospekt :confused: :confused: :confused: Nun kann ich euch versichern, dass meine Frau durchaus ein Werbeprospekt von einem TT-Holz zu unterscheiden vermag - ihr Trugschluss kam nur durch das auffallend leichte Gewicht des Päkchens zustande. Nach erfolgreichem Auspacken konnte sie mir dann auch versichern, dass es sich tatsächlich um ein TT-Holz und nicht um ein Werbeprospekt handelt. Nach einigen Sekunden erlittener Herzrhythmusstörungen hatte ich mich dann auch wieder erholt. Tja, jetzt liegen 40 KM zwischen mir und meinem neuen Holz. Die Versuchung ist gross, vor dem heutigen Training noch nach hause zu fahren und es abzuholen. Allerdings haben wir heute abend erstmals unseren neuen Trainer zu Gast - ehemaliges vorderes PK eines baden-württbg. Bundesligaclubs und Nationalspieler - da will man halt einen guten Eindruck machen. Und weiss ja nicht, ob und wie ich mit dem neuen Holz zurecht komme. Testbericht (mit Tack-C und Feint long II) folgt früher oder später. Gruss Tony |
#255
|
|||
|
|||
Zitat:
- bei einem ausgereiften und auf sein Holz perfekt eingespielten Spieler wie dir wird es nicht vorkommen, daß "ein Holz des Weges kommt....". Das maximal Erwartbare ist, daß ein Holz kommt, bei dem das Eine oder Andere besser klappt. - dann wird aber stets einiges andere nicht so gut klappen. Dies müßte dann durch Umstellung und Training auf den alten Stand gebracht werden. Gelingt das spielst du mit dem neuen Material besser => Zugewinn Gelingt das nicht => +-0 oder sogar Verschlechterung Dies Alles gilt natürlich nicht nur für Hölzer sondern auch für Beläge und es ist zugegeben schwierig, die Bilanz vorher korrekt abzuschätzen. FAZIT: wer "auf Anhieb nicht so kann" => lassen wer Vor- und Nachteile hat => abschätzen, ob Nachteile wegtrainierbar wer mehr Vorteile erfährt => umsteigen
__________________
Immer schön eklig spielen ! |
#256
|
||||
|
||||
Zitat:
Mit freundlichem Gruß, Cowboy |
#257
|
||||
|
||||
Zitat:
...hält mich allerdings nach wie vor nicht davon ab, den Palio zu spielen.
__________________
Multipler Kreismeister, Ranglistensieger, Rechtsgelehrter und Universalgenie sowie mehrfacher Nobelpreisablehner |
#258
|
|||
|
|||
Was versucht man nicht alles, um "sein Spiel" zu verbessern. Ich habe die Diskussionen um die Rendler-Hölzer aufmerksam verfolgt, mir das F 2A zugelegt und nach einem Tag Training mutig im Meisterschaftsspiel ausprobiert. Vorhand: Mark V 2,0, Rückhand: PALIO BE OX. Habe meine Spiele gewonnen; will aber nichts besagen, weil ich in dieser Saison noch kein Spiel verloren habe (hatte vorher: GEWO Defense 3,5). Meine Wertung: Der PALIO war auf dem GEWO ungleich gefährlicher (absolut). Die Vorhand wiederum war auf dem F 2A ungleich gefährlicher. Was will ich also: Mein Spiel umstellen? Dann müsste ich auf den PALIO verzichten, der mich ungeschlagen in dieser Saison begleitete. Ich glaube nicht, dass mehr Rückhandtraining auf den F 2A mein ansonsten sehr gutes Rückhandspiel verbessert. Falls Rendler eine Kompromisslösung "herstellen" sollte (etwas lansameres Holz - PALIO-freundlicher), würde ich noch einmal testen, weil mir die Vorhand gefällt.
|
#259
|
|||
|
|||
Zitat:
Wenn Du Deinen 2,0 mm Mark V auf mind. 1,7 mm reduzierst, dann wird auch der Palio auf der RH gefährlicher. Der harte Spielbelag sorgt für eine zu große Isolationsspannung im Oberflächenbereich, so dass die Tempoelastizätseigenschaften, die das Blatt erzeugt, abgeschwächt werden. Siehe Technologie S. 5 "Die Idee, die dahinter steckt!" http://www.achim@re-impact.de/ |
#260
|
|||
|
|||
Zitat:
__________________
Immer schön eklig spielen ! |
Lesezeichen |
Themen-Optionen | |
|
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Hölzer: Was taugen die Hölzer von Wallenwein und Re-Impact wirklich? | Henny6882 | Wettkampfhölzer | 11 | 17.04.2013 09:06 |
Testberichte Re-Impact "Lingenau Spezial" (Re-Impact 4 MD T 3) | Volkmar Adler | Wettkampfhölzer | 14 | 20.02.2003 14:56 |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 21:46 Uhr.