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  #261  
Alt 12.10.2017, 14:08
BlinderBarmer BlinderBarmer ist offline
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BlinderBarmer ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von pibach Beitrag anzeigen
Nun, das hat man bisher aus der Theorie und Labortests so angenommen. Ob das in der komplexen Natur genauso wirkt oder aber z.B. durch andere Effekte gegenkompensiert wird ist unsicher. Normalerweise würde ich auch sagen: müsste eigentlich stimmen. Aber: die Theorie zeigt sich in den empirischen Beobachtungen so bisher nicht. Weder steigt die Temperatur entsprechend der Modelle, noch können die die historischen Daten erklären, noch steigt die Temperatur der Troposphäre wie erwartet. Auch die tageszyklisch Unterschiede zeigen keinen Treibhauseffekt. Insgesamt gibt es bislang keine einzige gesicherte empirische Bestätigung des CO2-Effektes. Weil der Temperaturanstieg bisher parallel zum Modernen Maximum der Sonnenaktivität ablief. Wie stark die Effekte im Verhältnis sind wird sich eben erst herauskristallisieren, wenn die Sonnenaktivität wieder zurückgeht.
Nun, ich kann dir nur sagen, dass das komplett unstrittig ist, das die 3,7W/m2 zu ca. 1 Grad Erwärmung führen, und dass die angebliche Gegenkompensation eben auch durch eine Umrechnung dieser Gegenkräfte in W/m2 passiert.
Das hat auch nichts mit CO2 zu tun, eine Erhöhung oder Verringerung der Strahlungsleistung durch andere Effekte wird ebenfalls in W/m2 umgerechnet.

Du kannst hier auch zum hundertsten Mal über die Modelle spekulieren, ist nur so, dass du da offensichtlich keine Ahnung von hast und dir von anderen Ahnungslosen was einreden läßt.

Das du hier von mangelnder Durchdringung des Themas bei anderen Leuten auch nur zu sprechen wagst......

Ich werde mit dir nicht über die Validität der Messwerte sprechen, wenn du da Diskussionsbedarf siehst, mach das mit der Hand, oder lol dir einen.

Du hast bisher nur über Sonnenmagnetismus spekuliert, der sich auf die Aerosole auswirken soll, und damit auch in den Modellen enthalten ist, und auch in den IPCC-Berichten diskutiert wird.
Wenn du dem IPCC tendenziöse Arbeit unterstellst, ist das genauso unterste Schublade wie deine ganzen anderen Vorwürfe, denn sonst würdest du auch da mal konkret werden können.
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  #262  
Alt 12.10.2017, 14:18
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von pibach Beitrag anzeigen
Wir haben bisher keine Messwerte, die in ihrer Genauigkeit in die Nähe dessen kämen, was wir bräuchten, um die Effekte tatsächlich quantifizieren zu können. Außerdem sind bereits schon in den Messverfahren zig Dinge unsicher, interpretierbar und beeinflussbar. Daher besteht doch die Diskussion.
Man fragt sich ja echt, wie du auf solchen Kokolores kommst.
Da ist ja komplett gaga noch echt beschönigend.
Und nochmal für dich, die Diskussionen gibt es nicht bei den aktuellen Messwerte, sondern bei den Prognosen in die Zukunft und die Auswirkung dieser zukünftigen Messwerte, die man noch nicht kennt.
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  #263  
Alt 12.10.2017, 14:32
pibach pibach ist offline
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von BlinderBarmer Beitrag anzeigen
Naja ich bin hier gelandet, weil pibach irgendwie der Meinung ist die Erwärmung der letzten Jahrzehnte sei nicht da (hat er inzwischen widerrufen) und hängt irgendwie mit der Sonne zusammen,
Bitte nicht so falsch wiedergeben.
Geschrieben hatte ich:

Zitat:
Zitat von pibach Beitrag anzeigen
Nun, der antropogene Einfluss hat den CO2 Gehalt, der zuvor einige 10.000 Jahre nahezu konstant war, in wenigen Jahrzehnten verdoppelt. Und das sorgt für mehr Treibhauseffekt. Soweit ist das gesichert.
Aber interessanter Weise korreliert die Temperatur auch recht genau mit der Sonnenaktivität. Siehe hier. Es ist daher nicht ganz klar, ob der CO2-Effekt wirklich so groß ist.
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  #264  
Alt 12.10.2017, 15:23
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von pibach Beitrag anzeigen
Bitte nicht so falsch wiedergeben.
Geschrieben hatte ich:
Mein erster Post.
Zitat:
Zitat von BlinderBarmer Beitrag anzeigen
Der Sachstand ist eindeutig so, dass es trotz sinkender Sonneneinstrahlung der letzten 50 Jahre trotzdem wärmer geworden ist.
Es gibt keine Arbeit zur globalen Entwicklung, die etwas anderes sagt.
Deine direkte Antwort:

Zitat:
Zitat von pibach Beitrag anzeigen
Die Oberflächentemperatur ist eben nicht gestiegen, und zwar in den letzten 18 Jahren nicht!
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  #265  
Alt 12.10.2017, 15:32
pibach pibach ist offline
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von BlinderBarmer Beitrag anzeigen
Hä?
Du ballerst hier doch irgendwas raus, z.B. dass die Sonnenzyklen ENZO beeinflussen (du meinst wohl ENSO)?
Das weißt du wieder weltexklsiv, ENSO ist bisher nicht prognostizierbar.
Und hat mit dem Thema nichts zu tun, dass man die Vulkanaktivität bei den Temperaturen sofort sieht, eben weil die relativ stark sind, im Gegensatz zur Sonne, wo man das eben nicht sieht.
a) aus unserem Diskussionsverlauf sollte doch klar geworden sein, dass ich eben nicht "irgendwas rausballere", sondern das genau begründe und belege. Bisher waren stattdessen alle von Dir geäußerten Aussagen immer voreilig, offenbar unverstanden und haben sich als falsch herausgestellt. Siehe z.B. Deine Verwirrung bei Sonnenflecken versus TSI, die angeblich sinken obwohl sie im Modernen Maximum liegen. Und sowas wird dann von Dir zig mal wiederholt, ohne mal innezuhalten und den Fehler zu bemerken. Da musst sich doch mal langsam ein Lerneffekt einstellen.

b) hatte ich die Theorie von Tallbloke verlinkt (hier noch mal). Wird z.B. auch in dieser Publikation diskutiert. Die Anregung hat nichts damit zu tun, ob die ENSO prognostizierbar ist oder nicht. Es ist ganz typisch, dass solche angeregten Schwingungen chaotischen Charakter aufweisen. D.h. die sind dann möglicherweise durchaus abschnittsweise vorhersagbar, zumindest durch Wahrscheinlichkeitsaussagen, daher funktioniert ja Meteorologie. Der letzte Super El Nino war 1998, dazwischen nur sehr schwache El Nino Events, was eine ungewöhnlich lange Phase ist. Es wird angenommen, dass noch viel Energie gespeichert ist und abgegeben werden wird, siehe z.B. hier.

c) unabhängig davon, womit die ozeanischen Oszillationen nun korrellieren, werden da große Energiemengen gespeichert, in tiefere Meeresschichten verlagert und verzögert irgendwann wieder frei. Der Umfang ist so mächtig, dass alleine ein El Nino Ereignis das Weltklima um 1 bis 2 Zentelgrad anheben kann. Wegen dieser Oszillationen ist es doch eben so schwierig, die genauen Einflüsse und Zusammenhänge zuzuordnen, weil sie zeitlich verschoben auftreten könne. Z.B. lässt sich schlecht filtern, in wie weit der Rückgang der Arktischen Eiskappe auf einen Treibhauseffekt zurückzuführen ist, oder schlicht auf die Atlantische Multidekaden Oszillation.

d) dass man Vulkanausbrüche als Knick in den Temperaturkurven "sofort" sieht (natürlich erfolgt die auch nur verzögert), steht der Wärmekapazität und der puffernden Wirkung der Ozeane doch gar nicht im Widerspruch. Jede energetische Schwankung ist trotzdem mit der erheblichen Wärmekapazität und Oszillation der Ozeane gekoppelt.

Geändert von pibach (12.10.2017 um 15:46 Uhr)
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  #266  
Alt 12.10.2017, 16:04
pibach pibach ist offline
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von BlinderBarmer Beitrag anzeigen
Deine direkte Antwort:
Und darauf erläutert:
Zitat:
Zitat von pibach Beitrag anzeigen
Wegen des warmen Jahres 1998 ergibt die Regressionsanalyse bis 2014 keine Erwärmung, also 16 Jahre, es lässt sich durch einige Datensätze auch eine Regressionsgerade so hinstricken, dass man auf 18 Jahre "Pause" der Erwärmung kommen kann.
Es bezweifelt aber niemand eine längerfristige Erwärmung. Sondern der Streitpunkt besteht darin, in welcher Größenordnung der CO2-Effekt dabei liegt.
Du hast den Thread aber schon erfolgreich im Kreis getreten, bitte nicht schon wieder! Ich hoffe auf Lerneffekt!
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  #267  
Alt 12.10.2017, 16:07
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
Zitat von pibach Beitrag anzeigen
a) ist in unserem Diskussionsverlauf sollte doch klar geworden sein, dass ich eben nicht "irgendwas rausballere", sondern das genau begründe und belege. Bisher waren stattdessen alle von Dir geäußerten Aussagen immer voreilig, offenbar unverstanden und haben sich als falsch herausgestellt. Siehe z.B. Deine Verwirrung bei Sonnenflecken versus TSI, die angeblich sinken obwohl sie im Modernen Maximum liegen. Und sowas wird dann von Dir zig mal wiederholt, ohne mal innezuhalten und den Fehler zu bemerken. Da musst sich doch mal langsam ein Lerneffekt einstellen.
DU hast zuerst die Sonnenflecken verlinkt, das ich die von die verlinkten Daten dann übernehme ist ja wohl eher dein Problem, und sich daran absichtlich nicht zu erinnern eher ein Zeichen von schlechtem Charakter.
Ich habe kein Problem mit Daten, du bist derjenige, der ständig neue Datenquellen auftun muß, weil du dir mit deinen eigenen Verlinkungen selber widersprichst.
Alle deine Aussagen zum IPCC sind komplett unbelegt, das die Modelle nicht stimmen, ist komplett unbelegt, deine Theorie ist ein blogpost, das soll ein wissenschaftlicher Beleg sein, das ist ja nicht mal lachhaft, sondern traurig.

Zitat:
b) hatte ich die Theorie von Tallbloke verlinkt (hier noch mal).
Du bist ja nicht mal in der Lage, die angebliche Theorie dem richtigen Autor zuzuordnen.
David Evans heißt der gute Mann, tallbloke schreibt das selber.
Eine 2014 veröffentlichte Theorie ohne jegliches Feedback in der Fachwelt, da muss wirklich was dran sein. /sarc

Zitat:
c) unabhängig davon, wie die ozeanischen Oszillationen nun tatsächlich funktionieren, werden da große Energiemengen gespeichert, in tiefere Meeresschichten verlagert und verzögert irgendwann wieder frei. Der Umfang ist so mächtig, dass alleine ein El Nino Ereignis das Weltklima um 1 bis 2 Zentelgrad anheben kann. Wegen dieser Oszillationen ist es doch eben so schwierig, die genauen Einflüsse und Zusammenhänge zuzuordnen, weil sie zeitlich verschoben auftreten könne. Z.B. lässt sich schlecht filtern, in wie weit der Rückgang der Arktischen Eiskappe auf einen Treibhauseffekt zurückzuführen ist, oder schlicht auf die Atlantische Multidekaden Oszillation.

d) dass man Vulkanausbrüche als Knick in den Temperaturkurven "sofort" sieht (natürlich erfolgt die auch nur verzögert), steht der Wärmekapazität und der puffernden Wirkung der Ozeane doch gar nicht im Widerspruch. Jede energetische Schwankung ist trotzdem mit der erheblichen Wärmekapazität und Oszillation der Ozeane gekoppelt.
Ja, aber da die Vulkane sofort zu sehen sind, sind die wohl stärker als die Wirkung der Sonne.
Und da man die Wirkung der Vulkane quantifizieren kann, weiß man eben, wie schwach die Sonne ist (bzw. die Änderungen der Sonne sind).
Im übrigen sind auch diese Spekulationen von dir wieder komplett unbelegt.

PS: Nur so als Tipp, da der feste Boden ohne große Temperaturverzögerung sofort reagiert, sollte man doch beim Auftragen der Temperatur und Sonnendaten was erkennen können. Mach das doch mal.
Beim Auftragen der Temperatur, CO2 und Vulkanen kommt jedenfalls das heraus.
http://berkeleyearth.org/wp-content/...cing-small.png
Gerade die Wirkung der Vulkane ist frappierend und gut zu erkennen.

Man braucht keine Sonne, um die Temperatur zu erklären, und dann tut man das auch nicht, so funktioniert Wissenschaft nunmal.
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  #268  
Alt 12.10.2017, 16:10
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
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Und darauf erläutert:

Du hast den Thread aber schon erfolgreich im Kreis getreten, bitte nicht schon wieder! Ich hoffe auf Lerneffekt!
In dem Post hast du deutlich gezeigt, dass dir der Unterschied zwischen Bodentemperaturen und dem, was die Satelliten messen, nicht wirklich geläufig ist.
Und ich habe keine Zweifel, dass sich das nicht geändert hat.
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  #269  
Alt 12.10.2017, 16:31
BlinderBarmer BlinderBarmer ist offline
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Zitat:
Zitat von pibach Beitrag anzeigen
Siehe z.B. Deine Verwirrung bei Sonnenflecken versus TSI, die angeblich sinken obwohl sie im Modernen Maximum liegen. Und sowas wird dann von Dir zig mal wiederholt, ohne mal innezuhalten und den Fehler zu bemerken. Da musst sich doch mal langsam ein Lerneffekt einstellen.
Wenn hier jemand etwas verwirrend ist, dann dein rumreiten auf TSI, obwohl du selber sagst, die Unterschiede beim TSI sind so gering, dass das sofort als Erklärung der Temperaturentwicklung verworfen werden kann.
Aber die Hoffnung, dass da was relevantes oder auch nur interessantes kommt, stirbt so langsam.
Nochmal, du behauptest, dass die Sonne eben nicht über Variationen der Strahlung wirkt, sondern über den Magnetismus.
Belege: Ein Blogpost von jemandem, der die Theorie im Blog von jemand anderem gelesen hat.
Wenn das nicht unbelegt rausballern ist, was dann?
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  #270  
Alt 12.10.2017, 16:39
pibach pibach ist offline
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?

Zitat:
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Die Arbeit hat also ermittelt, dass der solare Zyklus um 50% stärker gewichtet werden muss, als das ermittelte TSI sagt.
Es also nicht 0,1% der Sonnenleistung umfasst, sondern 0,15%.
Das ist jetzt nicht wirklich der game changer, bestenfalls eine Verringerung der Ungenauigkeit.
An dieser Stelle wird die Diskussion endlich interessant.
Dass in obigem Artikel nur von 50% mehr ausgegangen wird hat mich auch gewundert. Bisher ist man ja von einer viel größeren Amplifikation ausgegangen:

"They found an increase in cloudiness of 3 to 4% from solar maximum to minimum and speculated that (a) increased GCR flux causes an increase in total cloud and that (b) the increase in total cloud causes a cooling of climate. "

Also 1-2 Promille Sonneaktivitätsschwankungen sorgt für 3-4% Wolkenänderung. Wie genau das dann auf die Temperatur schlägt, geben die Modelle wohl in etwa her, könnte wohl so Faktor 5 bis 10 als Amplifikation rauskommen. Wie groß der Effekt nun wirklich ist, muss man untersuchen.

Wurde aber vom IPCC verworfen, ist eben in bisherigen Modelle nicht enthalten.

Zitat:
Und: Es geht dabei um Veränderungen bei den Aerosolen, die ja auch in den Modellen abgebildet werden.
Ja, aber Cern CLOUD hat ja nachgewiesen, dass Ionen den entscheidenden Einfluss auf die Bildung von Cloud Condensation Nuclei (CCN) haben. Was eben durch die (magnetische) Sonnenaktivität moduliert wird.

Daher ist das hier falsch:
Zitat:
Das ist damit nichts neues, das ist in den Modellen erfasst.
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