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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw. |
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#281
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
Zitat:
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Deswegen?? -> Zitat:
Ich bleibe bei meiner Einstellung, dass es für mich nicht in Frage kommt, etwas zu vertreten, hinter dem ich nicht stehe. Nicht mehr und nicht weniger. Und ich sehe da auch keinen ANgriff auf amtierende Schiris, kann doch gut sien, dass sie alle die Regeln für sinnvoll halten.
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Das Schönste am Sport ist der anschließende Durst! |
#282
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
Zitat:
Waren deiner Ansicht nach alle anwesenden Schlägerkontrolleure, OSR und SRaT blöde und haben es nicht verdient einen relativ kleinen Betrag an Aufwandsentschädigung, der auf einen STD-Lohn von ca 1,50 € hinauslaufen dürfte und die Fahrkosten mit einem Satz erstattet zu bekommen, der die tatsächlichen Kosten nicht mal deckt |
#283
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
Steht doch da: Früher gabs nur einen OSR und weniger Probleme. Der eine OSR hatte wohl kaum 2400 Euro (sprich 5000 Mark) bekommen. Billiger und problemloser. Hört sich doch gut an.
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Das Schönste am Sport ist der anschließende Durst! |
#284
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
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PS. Ich bin übrigens auch geprüfter Schiedsrichter, habe allerdings vor langer Zeit meinen Ausweis zurückgegeben. Gruss Hdd |
#285
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
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Kann ja auch sein, dass es SR gibt, die meinen durch Engagement am ehesten möglichst positiven Einfluss nehmen zu können. Jetzt mal Butter bei die Fische... Soll von neutraler Stelle drauf geachtet werden, dass Regeln eingehalten werden, oder nicht? Welche Regeln genau sind den schwachsinnig und missfallen dir? |
#286
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
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Wieso nicht? Mag aber sein, dass das der DTTB sogar vorschreibt, weil man sich dort für die DSM qualifizieren kann |
#287
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
Zitat:
Problemloser, war es früher sicher deshalb, weil die Regeln, die die Schläger betreffen schlicht nicht so waren wie sie heute sind. Die Probleme dies es gab, drehten sich aber nun mal ausschließlich genau darum und dafür war die "teure" Masse an SRaT noch nicht mal verantwortlich Ein "billiger" OSR ohne eine "Armee" von teuren SRaT mit einem Testgerät ausgestattet kann heutzutage sicherlich für genau so viel Probleme sorgen |
#288
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
Nach meiner Meinung würde es reichen, wenn ein OSR (eventuell zwei) anwesend wäre und nur eingreift, wenn ein Spieler das verlangt. Wie es etwa bei den KM auch der Fall ist.
Jeder Spieler wird sich vor dem Spiel den Schläger seines Gegners ansehen und spätestens beim Einspielen merken, dass etwas nicht stimmt. Wenn er daraufhin den OSR verständigt, okay; dann muss der entscheiden. Gruss Hdd |
#289
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
Zitat:
Zitat:
Ja, es soll von neutraler Stelle drauf geachtet werden. Stop, Ausführung geht nach Beantwortung deiner 2. Frage weiter. Prinzipiell sollte, wenns nach mir ginge, alles freigegeben werden an Materialien. Mir würde aber eine Rücknahme des GLN- und Frischklebeverbotes reichen (wobei ich das Frischklebeverbot wegen gesundheitlicher Bedenken sogar begrüßt hatte, aber, nachdem nun auch Tuner verboten sind, sich das ganze als reine Farce rausgestellt hat). Die sonstigen Regeln, wie 2 Farben sichtbare Aufschläge usw. brauchen wir nicht drüber reden, die sind sinnvoll, wir spielen ja kein Lotto. Sätze wieder bis 21 wären schön, aber ok ... darum gehts hier ja auch nicht. So, um jetzt zur ersten Frage zurückzukehren: Wenn durch GLN- und Frischklebeverbot nun Messverfahren und Prüfungen nötig geworden sind, bei denen zu einem nicht unerheblichen Teil Schläger von "anständigen" Spielern nicht zugelassen werden, dann halte ich genau diese Regeln für nicht sinnvoll. Und da setzt meine Kritik an, dass da alle Schiris ihr Amt aus Nichtvereinbarkeit niederlegen sollten, damit "die da oben" mal merken, was sie fürn Scheiß verzapfen und zum Handeln gezwungen werden. Nach Änderung könnten dann ja die Schiris ihr Amt wieder aufnehmen. Is natürlich klar, dass eine kollektive Amtsniederlegung völlig unrealistisch ist (unter anderem auch aus den Gründen, die ich in anderen Beiträgen schon angeführt hatte ...). So, und mehr brauch ich dazu nicht mehr sagen, neues wird hier ohnehin nicht mehr diskutiert werden.
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Das Schönste am Sport ist der anschließende Durst! Geändert von bas (15.12.2010 um 17:27 Uhr) |
#290
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
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Mal angenommen Brauweiler hätte Hausrecht und sie würden den Schiedsrichtern den Zutritt verweigern, wären die Konsequenzen sicherlich nicht unerheblich. Das Turnier würde dann erst gar nicht stattfinden. Jeder Angereiste hätte dann das Recht auf eine angemessene Entschädigung und um einen Verbandsausschluss würde man sicherlich auch nicht herumkommen. Ich glaube nicht, dass das eine wirklich gute Lösung für den Sport und für die Sportler wäre. Für Brauweiler schon gar nicht Irgendwie vermisse ich bei dir den Willen eine machbare Lösung im Sinne des Sports zu finden. Das es Schlägerkontrollen gibt ist ja kein Selbstzweck. Sie haben schon einen Sinn. Der WTTV hat sich die neuen Richtlinien dazu zu Herzen genommen, zugelassene Messgeräte angeschafft und ist auch Willens sich der Problematik unzulässige Schlägermanipulationen anzunehmen. Leider Gottes sind dabei diverse Probleme zu Tage gefördert worden. Die gilt es nun abzuschaffen. Eine Lösung sehe ich darin jedenfalls nicht, wenn man wie du die SR als verantwortlich zeichnet. Auch sollten man mal bedenken, dass die allermeisten WTTV-Funktionäre ehrenamtlich tätig sind. Ich denke, dass sie etwas mehr Respekt verdient haben. Kritik ist gut und auch wichtig. Boykottaufrufe und Hallenverbote für SR sind respektlos. Es fängt meist schon auf Kreisebene an. Wenn dort jemand gesucht wird, der ein Amt übernehmen soll, wird es ganz schnell still. Auf Bezirks- und Verbandsebene sieht es sicher nicht viel anders aus. Laut wird es erst dann wieder, wenn mal was schief läuft. Dann wird auf den Leuten, die die Arbeit machen rumgehackt. Deinem Gedankengang folgend, wäre es sicher mal ganz interessant, wenn die ganzen ehrenamtlichen Funktionäre ihren Dienst verweigern, weil sie die Schnauze voll haben und nicht mehr bereit sind, sich Beschimpfungen auszusetzen. |
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