Donald Trump neuer Präsident der USA

[Gallifax]

Zitat von alba

Wir reden von Deutschland: Werbung schaltet die Wirtschaft, die Regierung eher nicht. Da sollte man nicht durcheinanderwerfen. Und „die“ Wirtschaft wirbt, weil die eine Firma mehr verkaufen möchte la die Konkurrenz. Die ÖR wiederum sind kaum uf Werbeeinnahmen angewiesen.

Die Ör mögen nicht drauf angewiesen sein, aber nehmen das Geld sehr gerne, wenn man so sieht wer alles von den Privaten so abgeworben wurde. Man hat den Wettbewerbsvorteil genutzt um die Konkurrenz auszustechen, schau mal was bei den ÖR bezahlt wird. Lantz und Beckman und Schmid damals sind nicht weg von den Privaten weil sie weniger Geld verdient haben.

[Matousek]

Zitat von Gallifax

Die Ör mögen nicht drauf angewiesen sein, aber nehmen das Geld sehr gerne, wenn man so sieht wer alles von den Privaten so abgeworben wurde. Man hat den Wettbewerbsvorteil genutzt um die Konkurrenz auszustechen, schau mal was bei den ÖR bezahlt wird. Lantz und Beckman und Schmid damals sind nicht weg von den Privaten weil sie weniger Geld verdient haben.

Wenn man so sieht was die Privaten so an Sendungen abliefern, kann man davon ausgehen, wenn es die ÖR nicht geben würde, dass noch weniger Kritisches aus der Scheibe kommt.
Früher gab es z.B. auf Sat 1 "Talk im Turm". Gibt es denn derzeit überhaupt etwas vergleichbares bei den Privaten?

[Gallifax]

Stimmt, aber die Ursache dafür könnte man aber auch in einem Wettbewerbsnachteil gegenüber den ÖR vermuten.

[alba]

Wenn VW mit seinen Werbemillionen winkt und als Gegenleistung erwartet wird, dass der Dieselskandal in den Nachrichten und Magazinen nicht ganz so groß stattfindet, was sagt dann der Programmdirektor? Die ÖR sind enorm wichtig. Aber ich habe den Eindruck, es gibt in Deutschland genug Leute, für die gibtbes da gar keinen Unterschied.

[Gallifax]

Klar sind die wichtig, sehe ich auch so. Wobei Social Media da immer mehr den Rang abläuft , zumindest für jüngere Generationen.

[Petar]

Zitat von Danielson

Du schreibst eine Scheiße zusammen und dann bist du beleidigt, wenn man dich einen Fanatiker nennt. Hier liefen und laufen immer wieder Fanatiker rum, die nicht davon abzubringen sind, ihre Weltanschauung zu verabsolutisieren (der böse Westen) und Andersdenkende für Manipulatoren zu halten (die Journalisten in den von dir sogenannten Mainstream-Medien).
Nun gibst du dich mündig, medienkompetent, liest aber weder den "Spiegel" noch den "Stern" und ... informiere die Forengemeinde bitte darüber, über welche Medien du dich informierst.

Sorry, heute war ich viel unterwegs und erst jetzt kann ich dir (gerne) eine Antwort schreiben.
Zu Medien: ich lese tatsächlich auch (und nicht nur - wie das bei dir anscheinend der Fall ist) Spiegel und Stern. Dazu lese ich auch Russische (nicht weil ich Putinversteher bin), Kroatische, Serbische, Österreichische, Schweizer-, Französische und Deutsche Zeitungen. Die Zeitung von Hr. Bezos, den Amazon-Gründer, die du oben auch erwähnt hast ("Washington Post") lese ich gelegentlich auch. Also außer deiner edukativen Litetatur (Der Spiegel und Stern), lese ich ziemlich breit in vielen Sprachen. Danielson, ich lese und informiere mich ziemlich viel und (was auch sehr wichtig ist) ich denke auch darüber was ich gelesen habe, versuche es zu verstehen, zu vergleichen und zu behalten. Ich versuche darüber eine (meine) Meinung zu bilden und kaue nicht automatisch Informationen, die mir tendenziell serviert werden. Ich versuche also objektiv und sachlich zu bleiben.
Du Danielson, bist nicht "du". Es gibt dich nicht. Wir haben schon festgestellt, dass du ein ernsthaftes Identitätsproblem hast. Was eigentlich in deiner Situation nicht schlimm sein muss. Du definierst dich durch "WIR". Soll ich es dir in der "Stern-Zeilen" schreiben?
Weder dort noch hier, gibt es für dich ein "wir". Du bist und bleibst ein blindes Passagier.
Ich kann die schwierige Zeiten aus KITA und der Schule nachvollziehen, auch wenn ich sie so, wie du, nicht wirklich erlebt habe. Nein, Danielson. Du bist kein Weltmeister in Fußball. Das sind die talentierte und fleissige Jungs gewesen, die diesen Titel mit Fleiß und Schweiß absolut verdient haben. Nein, du bist auch kein Papst! (Bildzeitung: "Wir sind Papst"). Selbst als ein Sandkorn auf dem Strand bist du immer noch nicht "wir"! Was hast du erschaffen? Was hast du selber erreicht? Worauf bist du stolz (auf das was du selber erschaffen hast)? Wer soll sich an dich noch erinnern? Wo gehörst du hin oder noch besser, wer möchte dich überhaupt noch haben?
Ich habe deine überzogene und verzehrte "Loyalität" schon verstanden. Nur ich bin nicht deine klassische Klientel aus Ostblock-Fraktion. Hier ist niemand gegen dich, Danielson. Ich verstehe dich und vielleicht kann ich dir auch helfen. Du musst es nur wollen und an dich glauben.

Muss man die Politiker von ihren Äußeren beschreiben, über ihren Frisuren, Schuhen und ihren geschmacklosen Kleider sich lustig machen? Ist ein Meisterbäcker mit abstehenden Ohren deswegen ein schlechterer Bäcker? Ich finde manche Diskussionen in den Zeitungen oder populistischen Talkshows einfach flach und Niveaulos. Ich würde gerne Politiker nach ihrer politischer Arbeit bewerten.
Zum Trump: nicht mein Präsident und nicht meine Wahl. Aber mit Sicherheit nicht der schlimmste Präsident in USA. Zwischen Trump und Biden - immer Biden. Zwischen Trump und H. Clinton (jeder nur sie nicht!)
Muss man bei Trump noch nachtreten mit plumpen Vergleiche, wie "Frankenstein" und "Hitlers Söhnchen"? Nein. Gewiss nicht und noch weniger unter politisches Thema. Bei der Stern-Zeitung ist das aber auch möglich. Das sagt schon alles.
Noch Fragen?

[Gallifax]

Trump ist für mich der schlimmste Präsident gewesen. Warum Hillary schlechter sein sollte erschließt sich mir nicht, im Gegenteil das finde ich geradezu absurd.

[JSCH]

Genauso absurd wie einige andere Teile des Beitrags

[Petar]

Zitat von Gallifax

Trump ist für mich der schlimmste Präsident gewesen. Warum Hillary schlechter sein sollte erschließt sich mir nicht, im Gegenteil das finde ich geradezu absurd.

Das hatten wir schon, aber ich kann es dir gerne nochmal beantworten: Hillary Clinton steht für die Kriege und nicht für politische Lösungen der Problemen in der Welt. Deswegen jeder, nur nicht sie als US-Präs..

[Petar]

Zitat von JSCH

Genauso absurd wie einige andere Teile des Beitrags

Wenn du etwas konkreter wärest, könnten wir auch darüber diskutieren.
Was hast du nicht verstanden oder womit tust du dich schwer?