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Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen?
ich bin politisch interessiert 193 57,10%
ich bin teilweise politisch interessiert 97 28,70%
ich interessiere mich nicht für Politik 19 5,62%
ich verweigere die Aussage 29 8,58%
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  #29761  
Alt 17.02.2016, 10:55
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Jaskula Beitrag anzeigen
Hätte ich "Reiche" geschrieben, würde ich Deine Aufregung verstehen.
Aber "Multi-Milliardär" wird man nicht mit ehrlicher Arbeit, nicht mit genialen Erfindungen und auch nicht mit legalen, moralisch vertretbaren Transaktionen. Das geht nur mit Skrupellosigkeit und Menschenverachtung - ergo Arschlöcher.
Sorry, aber auch für mich schießt du da übers Ziel hinaus.

Klar weiß ich was und wie du das aller Wahrscheinlichkeit meinst!

Arschlöcher findeste in allen Gesellschaftsschichten. Wer 'ner Oma ihre kleine Rente klaut, mag durchaus zurecht gar als das größere Arschloch im Vergleich mit einem bewussten Steuerhinterzieher, der Millionen hinterzogen hat, bezeichnet werden.

Bei den meisten Milliarderen - mit oder ohne multi - dürfte es schlicht so sein, dass sie nichts anderes gemacht haben, als sich eines kranken Systems ganz legal zu bedienen.

Es bringt einfach nichts sich an denen hochzuziehen, die sich das krankes System zu Nutze gemacht haben. (Betrüger und Steuerhinterzieher hingegen müssen selbstverständlich belangt werden. Am besten so. dass es am meisten weh tut. Bei der Kohle.)

Besser wäre es daran zu arbeiten, dieses kranke System zu ändern. Das ist so schon eine Mamutaufgabe. Nebenkriegsschauplätze taugen da leider eher dazu, dass das nicht mal angegangen wird.
  #29762  
Alt 17.02.2016, 11:00
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Zitat:
Zitat von Brett13 Beitrag anzeigen
Gut, wenn ich diesen Rat beherzige und mich da durchwühle, biste mich sicher locker 1 Jahr hier los
Reicht, wenn Du ein bisschen quer liest. Was deutlich wird, ist, dass Konzerne schon länger Möglichkeiten entdeckt haben, Steuern zu sparen, indem sie einfach die Schlupflöcher in der EU nutzen. Hier gibt es aktuell Bemühungen, die Löcher zu stopfen. Vermutlich werden die Unternehmen dann aber ihre Steueroasen ausserhalb der EU suchen.
Man kann sich vorstellen, dass weitere Unternehmen anfangen werden zu tricksen, wenn diese Unternehmen stärker zur Kasse gebeten werden.

Das Selbe gilt für Privatpersonen. Der deutsche Staat kommt an ca. 100 Mrd. EUR Steuergelder nicht ran, weil die Leute das Geld sonst wo hin transferieren. Das ist das 10-Fache der voraussichtlichen Kosten für die Flüchtlingshilfe. Das ist das 3-Fache der Hartz-IV- Zahlungen. Auch hier steigt der Anreiz, wenn die Reichen stärker zur Kasse gebeten werden. Oder man verlegt seinen privaten Hauptwohnsitz einfach.

Ganz ohne ein Angstszenario aufzubauen, sondern einfach, um klar zu machen, dass das ein Faktor ist, der bei der Kalkulation berücksichtigt werden muss. Man muss sich einfach im Klaren sein, dass bei einer Geldumverteilung eine gewisse Menge Geld verschwindet.

Hilfreich wären international flächendeckende Steuerabkommen, um Steueroasen trocken zu legen. Hilfreich wäre auch ein EU- weites einheitliches Steuersystem.
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  #29763  
Alt 17.02.2016, 11:08
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Zitat:
Zitat von crycorner Beitrag anzeigen
Da frage ich doch mal ganz ketzerisch, wie Du darauf kommst, dass der Krankenstand bei Staatsdienern 3-4 mal so hoch ist? In 2015? In ganz Deutschland? Quelle wäre nett.

[...]
Aber das 3-4 Fache?
Nur mal auf die schnelle dieses Beispiel hier:

Leider finde ich keine offiziellen statistischen Erhebungen. Warum eigentlich nicht? Wäre sicher recht interessant...
  #29764  
Alt 17.02.2016, 11:12
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Zitat:
Zitat von crycorner Beitrag anzeigen
Reicht, wenn Du ein bisschen quer liest. Was deutlich wird, ist, dass Konzerne schon länger Möglichkeiten entdeckt haben, Steuern zu sparen, indem sie einfach die Schlupflöcher in der EU nutzen.
Ja klar, ist mir durchaus bekannt

....und mit Jean-Claude Juncker hat man den Bock zum Gärtner gemacht
  #29765  
Alt 17.02.2016, 11:38
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Zitat:
Zitat von Brett13 Beitrag anzeigen
Mein Brasilienbespiel sollte nur aufzeigen wie wo anders mit derartigen vergehen umgegangen wird.
In Deutschland dürfte er für Steuerhinterziehung in Millionenhöhe in den Knast wandern. Wäre sicherlich sehr heilsam für Neymar und die Wiederholungsgefahr wäre sicherlich gering.

Aber offensichtlich kann man sich in Brasilien einfach "freikaufen" und es passiert ihm sonst nix. Dies hingegen wird wohl nur gering "heilen". Beim nächsten Mal wird er sich einfach beim Betrügen mehr Mühe geben. Falls es wieder schief, kann man sich notfalls wieder freikaufen und hat vielleicht an anderer Stelle schon soviel UNERWISCHT betrogen, dass man davon die Strafe bezahlen kann.

Ich kann hier nicht erkennen, was Brasilien da so Tolles geleistet haben soll, wovor wie uns verstecken müssten.
  #29766  
Alt 17.02.2016, 12:13
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Zitat:
Zitat von Cisco Beitrag anzeigen
In Deutschland dürfte er für Steuerhinterziehung in Millionenhöhe in den Knast wandern. Wäre sicherlich sehr heilsam für Neymar und die Wiederholungsgefahr wäre sicherlich gering.

[...]
Ich kann hier nicht erkennen, was Brasilien da so Tolles geleistet haben soll, wovor wie uns verstecken müssten.
Puh, da kann und darf man sicher unterschiedliche Meinungen haben

Ich finde den IIRC dreifachen Betrag der eigentlichen Hinterziehung wirkungsvoller als etwas deutschen Kuschel()-Knast mit Freigang, frühzeitiger Entlassung und einer vergleichsweise geringen Geldstrafe, wo noch nicht mal vollumfänglich geprüft wurde wie hoch die Steuerhinterziehung wirklich war.

In Neymars Fall bin ich mir nicht mal sicher, ob er und seine Helfer hier überhaupt belangt worden wären. Schien ja 'ne recht undurchsichtige Nummer gewesen zu sein, die da abgezogen wurde.
  #29767  
Alt 17.02.2016, 12:16
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Zitat:
Zitat von Brett13 Beitrag anzeigen
Leider finde ich keine offiziellen statistischen Erhebungen. Warum eigentlich nicht? Wäre sicher recht interessant...
Deine Quelle ist interessant. Die solltest Du Dir mal genauer durchlesen. Da wird schon einiges relativiert. Dass der Beamte weniger Druck hat ist nur eine der in der Quelle benannten möglichen Erklärungen. Die richtige Betrachtungsweise ist ausserdem nicht der prozentuale Anteil, sondern die Anzahl der AU- Tage.

Statistiken findest Du, wenn Du nach Gesundheitsreport 2015 googelst. Z.B. von der von mir erwähnten DAK oder von der TK oder vom Dachverband der BKK´s. Letztere habe ich hier gerade offen. Ein paar Zahlen daraus (bezogen auf AU- Tage pro Branche):

Öffentliche Verwaltung: 19,8 (Durchschnitt 16) Tage pro Jahr und Mitarbeiter
Metallverarbeitung: 15,6
Chemie: 16,6
Metallerzeugung: 17,9
Postdienste: 26,0
Dienstleistungen: 14,2
...

Man kann schon sagen, dass im öffentlichen Dienst die Leute häufiger krank sind, das beinhaltet aber z.B. auch die Polizei, wo z.B. psychische Belastungen oder höhere Wahrscheinlichkeit von Viren- und Bakterieninfektionen keine kleine Rolle spielen. Man muss, wie in Deiner Quelle geschrieben, also auch den Berufsmix innerhalb dieser Wirtschaftsgruppen sehen.

3-4 Mal so hoher Krankenstand ist jedenfalls extrem übertrieben. Das Doppelte im Vergleich zur am wenigsten belasteten Berufsgruppe "Verlage und Medien". Aber die Varianz zwischen den Wirtschaftsgruppen ist groß und reicht von 9,6 bis 26,0. Alles Zahlen aus 2014.
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  #29768  
Alt 17.02.2016, 12:23
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„Das ist keine Diskriminierung, sondern Notwehr“

Zitat:
„Wenn es in meinem Club Stress gibt, dann auch meistens mit Leuten vom Balkan, aus der Türkei, aus Afghanistan, dem Nahen Osten oder dem Maghreb.“ Und als sei er über seine eigenen Worte entsetzt, fügt er fast trotzig hinzu: „Das kann ich ruhig sagen, ich komme selbst aus einem dieser Länder.“
...
Seit etwa einem halben Jahr zögen „Horden von Arabern“ durchs Bahnhofsviertel, die Frauen in den Laufhäusern begrapschten und sofort aggressiv würden, wenn sie an der Tür zu seinem Club ein paar Fragen gestellt bekämen. Woran er erkennt, dass das Flüchtlinge sind? „Sie sprechen nur Arabisch, sie sind meist ganz gut gekleidet, haben teure Handys, aber nichts passt so richtig zusammen.
...
Warum diese Männer sich selbst gegenüber der Polizei „wie die Axt im Wald“ benähmen, erklärt er auch: „Sie wissen, dass ihnen hier nichts passiert.“ Dann verrät er noch, dass die Polizei ihm gegenüber geäußert habe, im Bahnhofsviertel gehe es zu „wie in Sodom und Gomorrha“. Er selbst könne seinen Club nur noch mit einer ganzen Phalanx von Türstehern sichern, weil die Flüchtlinge stets in Gruppen kämen, es gebe häufig Messerstechereien am Eingang, und „wir sind in einer absoluten Verliererposition, denn entweder wir werden verletzt, oder wir verletzen andere und müssen dann gegenüber der Polizei beweisen, dass es Notwehr war“. All das sei früher, also noch vor einem halben Jahr, viel seltener passiert.
...
(Anm.: manchmal gibt es sogar ein klein wenig Einsicht: )
Als eine hübsche junge Latina vorbeischlendert, quatschen sie sie alle gleichzeitig an, so dass sie stehenbleibt und sich in ein Gespräch verwickeln lässt. Der Mathe-und-Sport-Lehrer grinst fröhlich und sagt: „So sind wir. Machen jede Frau an und wundern uns dann, dass wir in keinen Club reinkommen.
...
Das sind Erfahrungswerte, es geht einfach nicht gut, die meisten Araber klauen und belästigen Frauen“, erzählt ein Clubbesitzer aus Münster in Westfalen, der bis vor fünf Jahren gar keine Security in seinem Laden hatte. Inzwischen schon, „weil das Klauen unheimlich zugenommen hat. Es korrespondiert mit der Anwesenheit der Araber. Wenn wir alle reinlassen würden, könnten wir unseren Club dichtmachen.
...
Hakim Rami, der Clubbesitzer aus dem Rhein-Main-Gebiet, begründet die Diskriminierung an der Tür seines Clubs so: „Einige von den Leuten, die reinwollen, gehen wirklich gar nicht. Die lachen sich über die deutschen Gesetze kaputt; da, wo die herkommen, würde die Polizei ihnen erst mal die Fresse polieren. In ihren Heimatländern würden sie sich ganz anders benehmen als hier in Deutschland.
...
Leute mit Migrationshintergrund diskriminieren also Leute mit Migrationshintergrund. Rami sagt, das werde von der deutschen Gesellschaft so verlangt. Und das werde immer weiter um sich greifen. Die ersten Probleme mit Flüchtlingen habe es vor seinem Club auch schon gegeben: „Sie sprachen arabisch, als müsste man es verstehen, und als sie abgewiesen wurden, pinkelten sie gegen das nächste Auto.“ Wenn das so weitergehe, glaubt Rami, würden die Deutschen „bald gar nicht mehr differenzieren".
Ok, ist jetzt schon fast eine Fullquote geworden.
  #29769  
Alt 17.02.2016, 12:44
Jaskula Jaskula ist offline
hasst die 11
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Jaskula ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
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Zitat:
Zitat von Fozzi Beitrag anzeigen
... Warren Buffet ...
Nicht Dein Ernst ?
  #29770  
Alt 17.02.2016, 13:06
User 17544 User 17544 ist offline
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Zitat von crycorner Beitrag anzeigen
3-4 Mal so hoher Krankenstand ist jedenfalls extrem übertrieben. Das Doppelte im Vergleich zur am wenigsten belasteten Berufsgruppe "Verlage und Medien". Aber die Varianz zwischen den Wirtschaftsgruppen ist groß und reicht von 9,6 bis 26,0. Alles Zahlen aus 2014.
Leider gibt es keine Daten mit einem Vergleich der freien Wirtschaft und allen staatlichen Angestellten, egal ob verbeamtet oder nur angestellt.

Dürfte eh schwierig sein das richtig zu erfassen. Es gibt Arbeitnehmer, die müssen jede Stunde krankheitsbedingter Fehlzeit mit einer AU-Bescheinigung belegen und andere, die in den ersten drei Krankheitstagen nichts belegen müssen und so wohl auch gar nicht erfasst werden (können?). Deshalb müsste man erst mal in Erfahrung birngen welche AU-Tage überhaupt erfasst werden.

3 bis 4 mal so hoch mag extrem übertrieben sein, wie es tatsächlich aussieht kriegt man leider zumindest nicht befriedigend raus.

Da würde es evtl. mehr Sinn machenalle krankheitsbedingte, bezahlte Fehltage zu erfassen.

Hier in NRW tut man sich ja schon schwer damit die Unterrichtsausfälle in den Schulen mal ordentlich zu erfassen...
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