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#21
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soweit ich weiß kannst du mit sovielen ausländern (ETTU) antreten wie du willst.
d.h. betrachtet man DIE führenden TT-Nationen sind eigentlich nur die Chinesen (mit relevanter Spielstärke) als Ausländer im Sinnes der Regelung zu betrachten. |
#22
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wer ist eigentlich von den ehemaligen ostblockländern mitglied der ettu?
auch tschechien, slowakei, ungarn, etc. ? |
#23
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Zitat:
Ob alle europäischen Länder Mitglied sind, weiß ich nicht, nehme es aber an. Auf der http://www.ettu.org/ kannst nichts nachlesen, die ist älter als der Böhmerwald. |
#24
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Diskussion
Hallo !
Zuerstmal möchte ich anmerken, dass manche in solch einem Forum etwas zu stark aus dem Rahmen fallen. Besonders gewählte Funktionäre, die auch wahrscheinlich eine führende Position im Verein einnehmen, sollten etwas sachlicher agieren. Die gane Diskussion um die Ausländerregelung ist totaler Unsinn bzw. die noch bestehende Regelung. In Zeiten einer immer größer werdenden europäischen Gemeinschaft kann es sich in Zukunft kein Land mehr erlauben, seine bestehenden Sportstrukturen nur auf Deutsche auszulegen. Da ab nächster Saison auch Spieler eines ETTU-Mitgliedstaates nicht mehr als Ausländer zählen, warte ich bereits jetzt auf den Verein, der klagt, warum ein Chinese als Ausländer zählt. Fakt ist auch, dass niemand sagen kann, wie genau die Rechtslage zur Zeit ist. Weder in der EU selbst, noch in den landes- und Bundesministerien. Geschweige denn beim DSB und BLSV. Die Beschränkung bzw. Klärung der Sachlage ist nur verschwendete Arbeitszeit und sollte sinnvller zur Unterstützung der Vereine zur Mitgliedergewinnung genutzt werden. Aufhalten können wir diese Beschränkungen eh nicht mehr. Das wird von Brüssel gesteuert. Die Vereine müssen selbst entscheiden, ob und wieviel sie in Ausländer investieren. In zeiten angespannter Finanzsituationen auf allen Ebenen wird sich das bald von selbst regeln. Gefragt ist meiner Meinung nach eine gesunde Mischung, doch wie gesagt, das müssen die Vereine selbst entscheiden. Dass Jugendliche durch den Einsatz von "Ausländern" zu kurz kommen halte ich nicht für richtig. Gute Jugendliche setzen sich immmer gegen andere durch, nur fehlt auch oft der Wille und Einsatz. Zudem denken viele bereits, wenn sie mal einen Erfolg verbuchen können, reicht das schon. Mehr Einsatz ! Ich weis nicht, wie das in anderen Sportverbänden aussieht, aber im Tischtennis wird das Thema viel zu heiß gekocht. Wenn ich mir Eishockey oder handball ansehe, müsten doch dort auch die Leute aufschreien. Zudem finde ich die Anspielungen mit den Finanzämtern sehr traurig - die leute haben doch sicher sinnvollere Aufgaben. Auch bin ich mir nicht sicher, ob eine Mannschaft unter Protest spielen kann, wenn "Ausländer" mitwirken. Dies betrifft nicht die WO. Jeder Verein ist verpflichtet, eine "Statusmeldung" beim BTTV abzugeben, indem er erklärt, wie sich die "Ausländer" aufhalten. Mit steuerrechtlichen Fragen sind dem BTTV die Hände gebunden, da jeder Verein eine juristische Person ist und nicht verlangen kann, seine "Bücher" offen zu legen. Zum Glück auch - solche Zeiten sind vorbei. Mein Appell : Etwas mehr Zurückhaltung und immer nett zueinander sein. Ein Gespräch mit den Verantwortlichen ist sinnvoller als beschimpfung. Mehr die Jugend fördern und auch mal nen zweiten "Ausländer" weglassen. |
#25
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