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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw.

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  #21  
Alt 02.06.2005, 18:00
mithardemb mithardemb ist gerade online
Schlautuer
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mithardemb ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)mithardemb ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)mithardemb ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)mithardemb ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)
AW: Wie weit darf der Belag überstehen?

Zitat:
Zitat von Noppenklopper
Wenn der Ball gerade geschlagen wird, hat der Spieler sicherlich keinen Vorteil. Aber bei einer Topspinbewegung gehe ich schon von einer ganz anderen Rotation aus. Und wenn die Rotation nicht zur Bewegung passt, dürfte der Ball sehr schwer für den Gegner zu retournieren sein.
Und du meinst bist in der Lage einen Topspin auf dem Bereich zu ziehen, der nicht mehr durch das Schlägerblatt gestützt wird? Das würde ich zu gerne mal sehen. Ich fürchte fast, daß du es eher mit der Kante des Brettes schaffen wirst den Ball zu retournieren als mit dem Belag der erst mal durch den Ball gegen das Brett gedrückt werden muß bevor er eine Gegenkraft auswirkt.


Zitat:
Zitat von Noppenklopper
Im Übrigen: Wenn eine Regel besagt, dass der Belag nicht überstehen darf, dann darf er nicht überstehen. Dann wird direkt wieder gefragt, welchen Vorteil ein überstehender Belag bringen würde. Was soll das??? Wenn ich demnächst mit einer Bratpfanne spiele und alle Gegner wegschieße, wird man mir das auch nicht erlauben, weil die Regeln das nicht zulassen. Ich frage dann auch nicht, welchen Vorteil eine Bratpfanne ggü. einem normalen TT-Schläger hat.
Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, daß ich keinen Sinn hinter dieser sehr genauen Regelung sehe. Ich sehr aber durchaus einen Sinn daß man überhaupt Regeln aufstellt. Viele der Themen im Forum befassen sich mit dem Sinn von Regeln (z.Zt ist z.B. das Frischkleben aktuell). Ich denken daß diese Äußerungen sehr wohl einen Sinn haben.
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  #22  
Alt 02.06.2005, 18:09
mithardemb mithardemb ist gerade online
Schlautuer
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AW: Wie weit darf der Belag überstehen?

Zitat:
Zitat von Noppenklopper
Richtig. Aber ich hatte mich ja nur gegen das ewige Hinterfragen gewehrt.
Ich verfolge dieses Forum ja nun schon einige Zeit. Und mit schöner Regelmäßigkeit tauchen folgende Fragen auf:
- Welchen Vorteil bringt es denn, wenn der Belag zu groß ist?
- Welchen Vorteil bringt es denn, wenn der Belag zu klein ist?
- Welchen Vorteil bringt es denn, wenn ich einen Riss im Belag habe?
- Welchen Vorteil bringt es denn, wenn in meinem Belag Noppen fehlen?
- Welchen Vorteil bringt es denn, wenn ich während des Spiels den Schläger wechsel?
...
Diese Fragen lese ich hier im Schnitte drei bis vier Mal im Jahr. Mal davon abgesehen, dass es hier eine Suchfunktion gibt, sind alle diese Fragen absolut sinnlos. Es ist - abgesehen von gewissen Toleranzen - VERBOTEN!!!!!!!
Offentich gibt es Leser die diese Fragen nicht für sinnlos halten. Mit der Suchfunktion kann man übrigends auch Antworten auf die eigentliche Frage des Beitrags finden, nicht nur auf meine Frage.
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  #23  
Alt 02.06.2005, 18:14
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AW: Wie weit darf der Belag überstehen?

Zitat:
Zitat von Fastest115
wenn es keine grenzen gibt kommen die leute auf die tollsten ideen... zb das Holz ganz klein machen. den belag 10 cm überstehen lassen und die beläge zusammenpappen. dann ist er unten schnell und oben saulangsam. wenn er dann blockt gute nacht. dann fällt er wie nen stein runter (hinterm netz) oder kommt wie ne rakete an.... oder was dazwischen....
Das sähe zwar sicher kurios aus, brächte aber wohl keine Vorteile. Wollte man aller kuriosen Möglichkeiten ausschließen müßte man die Regeln noch wesentlich enger fassen. Da die Blattform des Schlägers nach den Regeln glaube ich ziemlich beliebig sein darf, könnte ich auch auch da ein bißchen variieren. Kein Oval sondern eine schiefe Form wäre sicher mal interessent
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  #24  
Alt 02.06.2005, 18:27
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Fastest115 Fastest115 ist gerade online
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Fastest115 ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)Fastest115 ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)Fastest115 ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)Fastest115 ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)Fastest115 ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)Fastest115 ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)Fastest115 ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)Fastest115 ist ein absoluter Lichtblick (Renommeepunkte mindestens +750)
AW: Wie weit darf der Belag überstehen?

Zitat:
Zitat von mithardemb
Das sähe zwar sicher kurios aus, brächte aber wohl keine Vorteile. Wollte man aller kuriosen Möglichkeiten ausschließen müßte man die Regeln noch wesentlich enger fassen. Da die Blattform des Schlägers nach den Regeln glaube ich ziemlich beliebig sein darf, könnte ich auch auch da ein bißchen variieren. Kein Oval sondern eine schiefe Form wäre sicher mal interessent
Tibhar hat so ein Holz mit einbuchtungen an der seite im Programm. da spielt sogar nen französicher nationalspieler mit (chila?)

In bochum spielt nen typ der hat solange aus versehen immer gegen den Tisch gehauen das sein schläger nun dreieckig ist

Früher gab es mal Futec Hölzer die waren elipsenförmig.

Futec und Tibhar waren absichtlich so gebaut. soll beseren Sweetspot und mehr tempo bringen beim Futec weil man weiter außen trifft...

Fakt ist das immer mehr kleute auf irgendwelche Klöpse kommen die was bringen sollen ohne unsportlich zu werden. also kügelchen im GRiff oder ähnliches. oder schlägerblattform....

Und manche dinge entwickeln sich eben wie der dreieckige Schläger. Das ist alles kein thema solange die einheitlich durchgehende Bauweise holzschicht belagschicht gewährleistet ist. und das sollen die regeln bewirken. und deshalb gibt es irgendwo immer ne grenze und die ist nunmal 2mm toleranz

Anderes Beispiel: einer will nur mit dem Holz ohne beläge spielen. wenn es keine grenze gebe klebt der nur unten amGRiff belag mit name und ITTF zeichen an und läßt den rest frei....
__________________
Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
Me too ... TT Classic rules
TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe.
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  #25  
Alt 02.06.2005, 18:38
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AW: Wie weit darf der Belag überstehen?

Zitat:
Zitat von Fastest115
Anderes Beispiel: einer will nur mit dem Holz ohne beläge spielen. wenn es keine grenze gebe klebt der nur unten amGRiff belag mit name und ITTF zeichen an und läßt den rest frei....
Dieses Verbot macht Sinn. Es gab früher Chinesen die Penholder mit einem Belag nur auf der einen Seite gespielt haben. Die Notschläge mit der anderen Seite hatten wirklich einen unangenehmen Vorteil.

Es halte es nicht für möglich diesen Vorteil mit einem Belag zu erziehlen der übersteht. Daß ich diese Regel für unsinnig halte ändert natürlich nicht ihre Gültigkeit.
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  #26  
Alt 02.06.2005, 20:42
Schupfkönig Schupfkönig ist offline
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Schupfkönig kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Wie weit darf der Belag überstehen?

da gibts doch gar keinen Diskussionsbedarf mehr.
Der Belag darf nicht überstehen und basta. Bis 2mm werden zumeist noch erlaubt. Es liegt jedoch im Ermessen des Schiedrichter´s einen Belag der bis zu 2 mm übersteht trotzdem abschneiden zu lassen.

Regeln sind nunmal Regeln
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Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!!
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  #27  
Alt 02.06.2005, 20:49
hennes hennes ist offline
Tischtennis
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Beiträge: 2.810
hennes ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Wie weit darf der Belag überstehen?

Zitat:
Zitat von Fastest115
Anderes Beispiel: einer will nur mit dem Holz ohne beläge spielen. wenn es keine grenze gebe klebt der nur unten amGRiff belag mit name und ITTF zeichen an und läßt den rest frei....
Wäre doch ein interessantes Spielchen...
Vor allem, wenn man dann mit diesem Schläger noch Topspins spielen wollte....
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  #28  
Alt 02.06.2005, 21:58
Benutzerbild von Bow
Bow Bow ist offline
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Bow ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Wie weit darf der Belag überstehen?

Zitat:
Zitat von Fastest115
Tibhar hat so ein Holz mit einbuchtungen an der seite im Programm. da spielt sogar nen französicher nationalspieler mit (chila?)
Damien Eloi

Gab doch auch mal nen Thread, wo jemand Bilder eines chinesischen Schlägerholzherstellers gepostet hatte. Das waren irre Formen, einer hat sich mit eingeprägt: war ein ziemlich undrundes Brett mit einem Daumenloch. Sieht aus wie eine Palette für z.B. Ölmalerei..
__________________
Wer die Suche benutzt, ist nur zu faul einen neuen Thread zu eröffnen.
Tibhar Aurus/Avalox J-Power/Andro Hexer Duro
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  #29  
Alt 02.06.2005, 22:15
mithardemb mithardemb ist gerade online
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AW: Wie weit darf der Belag überstehen?

Zitat:
Zitat von Schupfkönig
da gibts doch gar keinen Diskussionsbedarf mehr.
Der Belag darf nicht überstehen und basta. Bis 2mm werden zumeist noch erlaubt. Es liegt jedoch im Ermessen des Schiedrichter´s einen Belag der bis zu 2 mm übersteht trotzdem abschneiden zu lassen.

Regeln sind nunmal Regeln
Tja, wenn wir uns in diesem Forum ganz sachlich in der Form Frage - Antwort unterhalten würden hättest du recht und das Forenarchiv wäre sehr viel kleiner. Es gibt offensichlich aber auch Leute die gerne über den Sinn von Regeln diskutieren ....
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  #30  
Alt 02.06.2005, 22:50
Benutzerbild von Scuzzle
Scuzzle Scuzzle ist offline
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Registriert seit: 01.03.2004
Alter: 42
Beiträge: 1.018
Scuzzle ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Wie weit darf der Belag überstehen?

Ich habe schon ein 4-eckiges Holz gesehen und zwar genau in der Größe, dass Beläge ungeschnitten drauf geklebt werden konnten...
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