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Tischtennis Baden-Württemberg (TTBW) präsentiert von Staigers Gastronomie & Catering Tradition seit 1835

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  #21  
Alt 29.04.2018, 14:48
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AW: Herren Verbandsklasse Nord, Saison 2017/2018

mein fazit der runde:

1.schorndorf:

auch wenn die remstäler nicht der topfavorit waren, so überraschend find ihre meisterschaft jetzt auch wieder nicht. remi hatte letzte runde (aus welchen gründen auch immer) weiter unter level performt (pari pari bilanz) dieses mal hat er kaum was verloren. die söldner vorne dran sind für die liga dann einfach zu überlegen und wenn mitte und hinten dann auch noch grundsolide spielen dann reicht das halt zum aufstieg...

2.neckarsulm 2:

erfahrenes, spielstarkes und ausgegliches team. aufgrund ihrer mannschaftlichen geschlossenheit räum ich ihnen gute chancen ein aufzusteigen (zumal wendligen 2 auch zurückgezogen hat). tendentiell seh ich auch eher im unteren bereich der vl, denn im oberen der vk...

3.eislingen:

ein blick auf die statisken offenbart wo hier der schuh drückt und das ist eindeutlig das vordere paarkreuz. man kann naturgemäß nicht aufsteigen wenn das vordere paarkreuz deutlich negativ agiert. mitte und hinten sind sie gut, alle spieler haben eine relativ ähnliche starke, nur wie gesagt um hochzugehen braucht man auch auf den spitzenposition starke leute...

4.zell:

die esslinger konnten als aufsteiger einen sauberen 4. rang einfahren. federführend dafür verantwortlich waren die bretter 1-3, welche überdurchschnittliche bilanzen einfuhren. brett 1-4 unter dem schnitt, am ende knapp über dem ligaschnitt, die punkteabstände sind ab rang 4 gering...

5.gerlingen:

nach der runde kann man sie definitiv nicht mehr als ein spitzenteam der vk ansehen, das lässt ein ausgegliches punktenkonto einfach nicht mehr zu. die herren werden halt auch nicht mehr jünger, so dass man sich hier in dee zukunft wohl auf vk mittelmaß einstellen werden muss (zumindest sofern sich nichts grundlegendes ändern sollte...)

6.bibi 2:

hier konnte man grundsätzlich sicherlich auch von einer höheren platzierung ausgehen, aber ein problem von bibi sind nach wie vor die vielen rochaden, durch die mannschaften hinweg. wenn spieler immer wieder nachrücken müssen, wirds in so einer spielklasse schwer werden bessere platzierungen zu erzielen...

7.donzdorf 2:

alle spieler weisen eine relativ ähnliche spielstärke auf. die ist ausreichend für die mitte und hinten, zudem stellen sie auch gute doppel, nur das vordere paarkreuz ist hier deutlich überfordert. so ging es sich mit dem klassenerhalt gerade so nochmals aus...

8.bibi 3:

auch wenn die 2 punkte durch das 9:0 gegen ihre 3.mannschaft bei 4 punkten vorsprung auf den relirang am ende nicht ausschlaggebend waren, das war einfach zu offensichtlich und gehört sich nicht!! hier sollte sich der verband mal was einfallen lassen, um so ein gebaren zu unterbinden... letztlich wird es sich für sie wohl ausgehen, da die reli mit neuenstein und murrhardt nicht sonderlich stark besetzt erscheint...

9.steinheim:

es ist noch kein jahrzehnt her da spielten sie noch in der 2.liga, dann ging es zurück bis in die ll, der aufstieg in die vk gelang und der nächste abstieg folgte prompt. finanziell sind sie einfach zerschlagen worden und hatten in letzer zeit noch gesundheitliches pech, dann wirds in so einer klasse halt einfach sehr schwer, was der erneute abstieg dokumentiert...

10.gnadental:

bis auf den alten ungar majer waren die schwäbisch haller vorstädter den anforderungen dieser liga einfach nicht gewachsen...

11.musberg:

spitzenmann frank konnte das sinkende schiff nicht mehr aufhalten, zu überschaubar präsentierte sich die restliche truppe, so dass daraus nur der abstieg erfolgen konnte...

Geändert von Turboblock (30.04.2018 um 02:04 Uhr)
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  #22  
Alt 30.04.2018, 00:45
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AW: Herren Verbandsklasse Nord, Saison 2017/2018

Seit wann ist Zell eine Esslinger Vorstadt ??
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  #23  
Alt 30.04.2018, 05:04
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Zitat:
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Seit wann ist Zell eine Esslinger Vorstadt ??


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  #24  
Alt 30.04.2018, 08:11
Chris Kratzenstein Chris Kratzenstein ist gerade online
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AW: Herren Verbandsklasse Nord, Saison 2017/2018

Aber Esslinger steht immer noch da. Interessant dass die Esslinger nicht im Bezirk Esslingen sondern im Bezirk Staufen angesiedelt sind .
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Arroganz ist der Anfang der Niederlagen. Selbstbewußtsein jedoch der Anfang des Sieges. Wo ist die Grenze???
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