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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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#21
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@Albatross:
- Stimm Dir in fast allem zu (schrieb ich ja teils auch schon): Mehrere Faktoren...alle verschiedenen Chancen nutzen...weniger Punkte - mehr Intensität...Überraschungen wichtig...man kann sich nicht auf 14:6 ausruhen...Wende jederzeit möglich... - "...wichtig, dass Tischtennisspieler nicht von vorneherein alles verteufeln": Genau: Und das gilt sowohl für die Top-Spieler (Grund: s. unten) als auch für uns/die Basis. Man kann ja dagegen sein. Aber alles, was man nicht ändern kann, sollte man akzeptieren und das Beste draus machen, also versuchen die positiven Folgen zu sehen. Zumindest, wenn es ohnehin auf demokratischem Wege entstanden ist, also nicht total ungerecht und falsch sein kann. Zusammengefaßt: erst dagegen kämpfen, bei Niederlage aber den Pessimismus loswerden und sich anpassen bzw. die Sache optimistisch angehen. @Ino: - Noch mal geb ich Albatross 100%ig Recht. Jeder Sport besteht für Zuschauer doch aus mehreren Faktoren. Und die 2 größten dürften wohl das von Dir genannte technische Können (=> die Klasse der Ballwechsel), noch mehr wohl aber die Spannung sein. - Nur mal so 'ne Frage: Was hältst Du von Demokratie? Folgefrage: Hatte der DTTB eine Wahl? Hätte er sich den ~~90% der Verbände, die für die 11er-Regel waren und den Mehrheiten, die den neuen Ball und die Aufschlagregel befürworteten, widersetzen sollen? Ein System beibehalten, das im Ausland nirgends mehr gespielt wird? ... Selbst wenn man etwas nicht befürwortet, muß man doch auch ganzheitlich denken und Kompromisse eingehen oder die Meinungen der Mehrheit akzeptieren und dann umsetzen. - Hast Du die Bundesliga-Berichte gelesen? In 2 von 3 steht, daß die Spamnnung durch sie 11er-Sätze stark angestiegen ist. Ist doch schon mal eine Tendenz, oder? - Das mit den Abwehrspielern, die gleich "ihre ganze Spielart geändert" haben, ist natürlich, wenn es denn so ist, ein klarer Nachteil des 40ers. Aber auch hier muß man das Ganze sehen. Es gibt doch auch Vorteile. Alles ist komplex! Keine Medaille hat nur eine Seite. Übrigens: Wer war denn das - mit dem neuen Spielsystem? Viele? In welcher/n Klasse/n? @Heribert: Da hast Du meinen Beitrag zu schnell gelesen oder jedenfalls total mißverstanden! 1. hab ich nicht im Geringsten Rossis Meinung zu den Regeländerungen kritisiert, sondern seinen Satz "Tischtennis wird in Deutschland sowieso nicht im Fernsehen gezeigt". 2. Natürlich soll man generell "die Wahrheit sagen", soll es "kritische Meinungsäußerungen" geben und "helfen offene Diskussionen"! Aber Personen, die im Rampenlicht stehen, müssen halt etwas vorsichtig sein, da ihre Worte auf die Goldwaage gelegt werden. Aus Rossis Satz z.B. folgte ja gleich die "Schlagzeile" "Roßkopf reichlich desillusioniert" - und die kann unserem Sport nicht gut tun. Man kann gerne sagen: "ich bin dagegen", aber man sollte nie resignieren (s. oben) und vor allem nicht öffentlich, wenn man eine Vorbildfunktion hat In diese Richtung denkt ja auch Albatross, wenn er schreibt: "vorbildlich von Timo Boll, der Hoffnung Nahrung zu geben" 3. ist Rossi, nur weil ich diesen 1 Satz etwas unklug fand, noch lange kein "Nestbeschmutzer"! Ich fand nur, er hätte sich in diesem einen Fall besser anders ausgedrückt. Also bitte: nicht so aggressiv, und vor allem vorher genau lesen, o.k. :-) |
#22
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Also ich habe mich ja schon ziemlich beruhigt gehabt, aber wenn ich manche Beiträge lese, dann könnte ich doch wieder ausrasten.
Also ich habe mich damit abgefunden, daß es ist, wie es ist. Ich finde mich nicht damit ab, dass ich alkles einfach hinnehmen soll. Wenn jetzt schon über weitere Veränderungen nachgedacht wird, dann müssen wir klarmachen, daß wir mit der jetzigen Situation nicht einverstanden sind und eine weitere Vérhunzung nicht hinnehmen wollen! Und dann kommt die blödeste Bemerkung, die ich in den letzten Tagen gelesen habe (entschuldige, daß ich dieses eine Mal persönlich werde): denn gerade das Stichwort "Demokratie" ist es, das mich aufregt. Wo ist denn die Demokratie innerhalb des DTTB gewesen, VOR der Entscheidung in Osaka. Die Verbände haben doch dort mitdiskutiert (oder wie setzt sich der ITTF zusammen?) und hätten eine Meinung der Basis ja weitergeben können! Da ist nichts passiert = Demokratie? Evtl. hätte man ja auch ein paar Verbesserungsvorschläge erwägen können. Jetzt kann man sich natürlich fein hinter der Entscheidung des ITTF verstecken (ich will nicht, dass wir uns abspalten, damit wir uns verstehen!). Und Demokratie bedeutet auch nicht, daß man entscheidet wie alle. Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom! Dann wäre das Ergebnis halt nicht 104:7 sondern 100:11 oder sonstwie ausgegangen. Wäre das ein Beinbruch gewesen? Dann hätte nicht ein einziger deutscher Spieler maulen können! Nur wenn einer was vorschlägt und alle sagen "ich will ja nicht gegen die Mehrheit sein" und stimmen dafür, was hat das mit Demokratie zu tun? Es waren doch ein paar Stimmen dagegen und die Verbände waren nicht zu feige, dies auch kundzutun. Oder sollen wir bei der nächsten Wahl sagen, die Mehrheit ist für die SPD jetzt wählen wir alle die SPD, wir wollen uns ja nicht gegen die Mehrheit stellen??? Das das ganze ein demokratisches Ergebnis ist, ist richtig, aber auf welcher Ebene? Da sind 111 Stimmen abgegeben worden, ist das jetzt ein demokratisches Ergebnis der TT-Spieler dieser Welt? Und das die breite Mehrheit dafür gewesen sei wird auch behauptet, deswegen muss es nicht unbedingt stimmen. Mein Pessimismus begründet sich in der Haltung des DTTB und der Erkenntnis, daß die in Zukunft wieder genau so Mitglieder"freundlich" vorgehen werden, wie jetzt geschehen. Über die Regeln rege ich mich schon lange nicht mehr auf (auch wenn ich persönlich meine Schwierigkeiten damit habe). Aber auch die sachlichen Argumente sehe ich halt nicht alle so, wie es andere tuen. Welche Vorteile gibt es, wenn eine Spielart (Abwehrspieler) die unseren Sport wohl unwidersprochen bereichern, dermassen benachteiligt wird? Welche Vorteile soll ich da sehen? (viele Abwehrer können es nicht gewesen sein, es gibt ja leider nur wenige davon) Das mit "Rossi" kann man differenziert sehen. Ich finde es aber richtig unter dem Gesichtspunkt, daß ein Spitzensportler, der vielleicht auch mit dieser Vorgehensweise des DTTB überrollt worden ist, und in den Mitteilungen in die Breite zustimmung in Spitzensport und Basis mit einbezogen wurde, klar macht, daß der DTTB hier Fehler gemacht hat (nicht nur einen). Bei ordentlichem Vorgehen hätte er diese Äußerung vielleicht nicht in der Form gemacht, ich wäre auf jeden Fall ruhiger geblieben. |
#23
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@ The Albatross + Marcus Drewsen
Ihr vergesst in Eurer Euphorie für die ach so Zuschauerfreundlichen neuen Regeln, das entscheidende Detail: An erster Stelle stehen diejenigen, die den Sport ausüben. Wenn das dann einer sehen will, umso besser, aber sich dermassen anzubiedern, auch mit dem Nachteil, daß es den Aktiven weniger Spaß macht, ist für mich das Letzte. Was das Thema Demokratie betrifft: Im Gegensatz zur Politik, sind ITTF ,DTTB und Verbands - Funktionäre ausschließlich Interessenvertreter ihrer Mitglieder. Aus diesem Grund müssen Sie die Interessen auch erst mal feststellen, bevor solch weitreichende Entscheidungen gefällt werden. Hier sind die Betroffenen eben nicht nur ihrem Gewissen verantwortlich. Die Satzung des HTTV sagt zum Beispiel, daß die Mitglieder ( also die Vereine) das Recht haben, 1) - die gemeinsamen Interessen durch den Verband vertreten zu lassen. 2) - durch stimmberechtigte Delegierte der Kreise an den Entscheidungen über alle grundsätzlichen und wichtigen Angelegenheiten auf dem Verbandstag mitzuwirken. Ich nehme mal an, daß es sich bei der neuen Zählweise um keine wichtige Entscheidung handelte, oder etwa doch ???? Dazu muß man wissen, daß die neue Zählweise niemals Thema bei irgendeinem Verbandstag war, ja nicht einmal alle Mitglieder des Vorstandes der Verbände im Vorfeld der BHV befragt wurden. Hier noch von demokratischer Entscheidungsfindung zu sprechen ist schlicht unzutreffend. Im übrigen sollte man sich auch nicht der Illusion hingeben, daß der DTTB in Osaka ein so kleines Licht war, immerhin ist er einer der weltgrößten TT-Verbände und hat einen ganz enormen Einfluß. Bei der Abstimmung in Osaka sind mit Sicherheit einige Stimmen durch entsprechende Zugeständnisse an kleinere Verbände zustande gekommen. Wie in allen Sportverbänden, so gibt es auch bei der ITTF einige, die sind gleicher als andere und haben eben mehr Einfluß. Und der DTTB hat Einfluß. Er kann also in keinem Fall die Verantwortung von sich schieben. |
#24
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@Ino:
"Wenn jetzt schon über weitere Veränderungen nachgedacht wird" Wird es? Von welchen denn? Ich kenn nur 3: 40mm,11P.,Aufschlag ohne Körperteil vor Ball (auch schon in Osaka beschlossen; nur, wegen der schwierigeren Umstellung, erst ab 1.9.2002 gültig). "dann müssen wir klarmachen, daß wir mit der jetzigen Situation nicht einverstanden sind" Klar - wie ich schon sagte: solange man etwas noch verhindern kann, soll man alles versuchen. Nur, ich glaub nicht, daß noch mehr geplant ist. "..eine weitere Vérhunzung nicht hinnehmen wollen" Das hört sich wieder so an, als sei an der Basis JEDER gegen ALLE 3 Neuerungen. Aber ist das denn so? Kann ich mir nicht vorstellen. Das ist übrigens das, was mich am meisten interessieren würde - ob wirklich "alle" dagegen sind!! : Wieviel % der Aktiven waren vor Einführung des 40mm... dagegen? Wieviel % werden es nach 1-jähriger Praxis-Erfahrung immer noch sein? Und die entsprechenden beiden Fragen für die anderen 2 Neuerungen! "Und dann kommt die blödeste Bemerkung, die ich in den letzten Tagen gelesen habe (entschuldige, daß ich dieses eine Mal persönlich werde)" Macht ja nix! :-) Was heißt schon "persönlich"! Wenn sie wirklich blöd gewesen wäre...o.k.! War sie aber nicht. Sie war nur nicht auf allen Ebenen durchdacht. Aber auf dieser obersten Ebene ging es halt demokratisch zu, und dann muß man das Endergebnis akzeptieren. Daß VOR so wichtigen Entscheidungen die Spieler-Basis befragt werden sollte - da geb ich Dir natürlich Recht. Daran hab ich nicht gedacht. Obwohl es natürlich eigentlich die wichtigere Ebene ist! Und das man sich darüber aufregen kann, ist ganz klar. Dann sollten wir also an den DTTB appellieren, bei wichtigen Entscheidungen zukünftig ein 1/2 Jahr vor der ITTF-Abstimmung eine repräsentative Umfrage i Auftrag zu geben, ja!? Sollte machbar sein. "..Dann wäre das Ergebnis halt nicht 104:7 sondern 100:11 oder sonstwie ausgegangen. ...Dann hätte nicht ein einziger deutscher Spieler maulen können!" Na... Meinst Du wirklich, daß sich alle Kritik von der Basis nur gegen das Abstimmverhalten des DTTB richtet und bei seiner Gegenstimme alle alles still hingenommen hätten? Ich glaub, die meisten denken nicht so weit, sondern sind nur (zum tel) gegen die Konsequenz, nämlich die Neuerungen selbst, weil sie sie täglich praktizieren müssen. "Welche Vorteile...Abwehrspieler...dermassen benachteiligt wird?" Da seh ich auch keinen Vorteil. Nur: - da sprichst Du nur von 1 der 3 Neuerzngen; und - der 40er hat doch neben diesen nachteilen sicher auch Vorteile. (Ich nenn extra keine, um klarzumachen, daß ich mich nicht auf eine Seite stelle (bin beim 40er eher unentschieden), sondern objektiv sein will.) "klar macht, daß der DTTB hier Fehler gemacht hat " Zum wiederholten Male: In meiner Kritik ging es um die Resignation und nicht im Geringsten darum, daß Rossi den DTTB nicht kritisieren sollte!! Hat er doch in dem betreffenden Artikel auch gar nicht (oder nur indirekt!). @Jaskula: Welche "Euphorie"? In diesem Fall find ich persönlich die neue Regelung zwar gut (zumindest jetzt, vorher). Aber ich hab ganz losgelöst von meiner Gesamtmeinung meine Meinung zu einzelnen Punkten und deren Bewertung geschrieben. Immer in der Hoffnung, denen die es lesen, verschiedene Sichtweisen zu ermöglichen, damit sie besser entscheiden können. Das ist es für mich, was eine Diskussion ausmacht. Das man möglichst viel Wissen und sammelt und alle Aspekte und Meinungen abwägt, bevor man sich entscheidet. Mir kommt es jedenfalls darauf an - und nicht darauf, zu beweisen, daß meine Meinung die "richtige" ist (zumal ich ja teils, z.B. beim 40er gar nicht auf einer Seite stehe :-) )! Wie meinst Du? Wer biedert sich bei wem an? "Demokratie": stimmt! s.oben "Bei der Abstimmung in Osaka sind mit Sicherheit einige Stimmen durch entsprechende Zugeständnisse an kleinere Verbände zustande gekommen" Das sind so Sätze, die ich weniger mag. Woher diese "Sicherheit"??? Möglich ist es, klar. Aber sicher? Die Funktionäre im TT machen vieles ehrenamtlich und nebenbei. Sie haben weder soviel Zeit noch spielt Geld so eine verwünschenswert große Rolle wie beim IOC. Außerdem geht's ja eigentlich gar nicht darum, oder? Der Fehler wurde doch vorher gemacht, indem wir gar nicht gefragt wurden! Egal wie rum dann dort abgestimmt und wer (möglicherweise!) beeinflußt wurde. |
#25
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Hi Marcus,
es standen schon Überlegungen im Raum, nur RH Aufschläge zuzulassen. Evtl. über die Auslegung der neuen Aufschlagregel. Und auch das höhere Netz ist schon gefallen, weil der größere Ball nicht das Spiel nicht im gewünschten Masse verlangsamt hat. Und wie du schon sagtest: wehret den Anfängen. Die Veränderungen die du ansprichst, sind ja längst beschlossen! Und wie du ebenfalls sagst, sollen wir uns damit ja abfinden. In einem Jahr wird kaum einer mehr dagegen sein, auch weil es nichts mehr bringt (Resignation oder Akzeptanz, bitte nicht zu 100% mit Zustimmung gleichsetzen!), wir müssen uns mit den Gegebenheiten arrangieren, wenn wir weiter spielen wollen. Und den meisten geht´s ja um´s Spielen! die Landesverbände als Mitglieder des DTTB sind die Interessenvertretung der Spieler und der DTTB soll die Interessen des deutschen TT´s gegenüber anderen Verbänden und Ausland vertreten. Einerseits hätte man das sondieren müssen, was die deutschen Spieler wollen und was evtl. gut für den Sport ist. Wenn das nicht übereinstimmt, hätte man uns überzeugen müssen. Für so mündig und einsichtig halte ich die meisten TT-Spieler. Manche hätten trotzdem gemotzt, aber es wäre etwas ganz anderes gewesen. Und nochmal Demokratie. Wenn fünf Machthaber untereinander abstimmen und sich einig sind, hat das Land noch lange keine Demokratie! So ähnlich ist´s aber abgelaufen! Andereseits glaub ich, da wir alle mit demokratischen Grundsätzen aufgewachsen sind, daß den meisten die Sache einfacher fallen würde, wenn der DTTB zumindest seine Meinung vertreten und überstimmt worden wäre. Neben der Problematik der "Interessenvertretung" habe ich halt meine Meinung zur Wirkung der Regeländerungen. Ich glaube nicht, daß es besser mit der Medienpräsenz wird, wenn man dem Zuschauer alles mundgerecht vorsetzt. Manche Aspekte sind nicht von der Hand zu weisen, jedoch glaube ich, daß die Lösungsversuche an der falschen Stelle ansetzen, bzw. Auswirkungen haben, welche contraproduktiv sind. Z.B. wenn wir das Spiel verlangsamen, wird´s überschaubarer für Zucshauer, rückt uns aber auch wieder in Richtung Ping-Pong. Wollen wir dahin? Usw., usw., usw. |
#26
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Nur ne Anmerkung...
..in euer tollen persönlichen Diskussion, aber ihr schreibt eure Meinung abwechselnd in ewigen Beiträgen! da steht fast immer das gleiche drin, langsam hab ich keinen Bock mehr diese Beiträge immer zu lesen. Könntet ihr euch mal kürzer fassen?
Na ja, ansonsten weiter viel Spaß beim diskutieren...
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"Reality continues ruining my life!" (Calvin) |
#27
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Re: Nur ne Anmerkung...
Zitat:
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republikaner sind faschisten |
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Sind halt mehrere Punkte zu denen man Stellung nehmen will. Ich entschuldige mich hiermit für die Überlängen
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#29
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Zitat:
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republikaner sind faschisten |
#30
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lange Beiträge
Das Problem ist, daß wir im x-ten thread immer wieder auf ähnliche Diskussionen kommen, weil die neuen Regeln mit jedem Thema im Zusammenhang stehen und wie man sieht (und liest) sehr kontrovers diskutiert werden können.
An die Meister der kurzen Beiträge: Laßt auch mal was zum Thema hören !
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