Attraktive Jugendabteilung

[Fastest115]

Da kann ich mitgehen. So habe ich eigentlich jede Trainingseinheit aufgebaut.
Beispiel 2 Stunden Einheit
10 Min Organisatorisches und Aufwärmen
5 min Schnelligkeit (systematisch oder als Spiel)
(dazwischen Tischaufbau)
10 min einspielen (meist systematisch mit Aufgaben)
40 min 2 Systemtraining Übungen incl Erklärung (Technik Korrektur usw)
(Übungen natürlich auf Spielerniveau an jedem Tisch angepasst)
(Parallel wenn möglich mit 2. Trainer Balleimer)
5 min Pause
10 min Aufschlag Rückschlag
10 min Spiel mit Taktischen Aufgaben
20 min Turnier/Wettkampfform
10 freies Spiel /Spiel mit Erwachsenen die etwas eher da sind usw

Problem an der Sache ist, wenn dann der Großteil der Spieler zu dem Punkt 1 von dir keine Lust hat und dir das offen sagt oder dann nur rumspielt und du mehr damit beschäftigt bist, die dazu zu bringen die Übung zu spielen als auf die Technik zu achten und zu korregieren und sobald du beim nächsten Tisch guckst die in deinem Rücken dann wieder alles andere machen nur nicht die Übung spielen.

Es ist natürlich auch immer eine Frage der Zeit. Hab ich 2 mal die Woche 1,5 Stunden dann ist die Frage wo kürze ich was oder 4 mal die Woche 2,5 Stunden usw. Und kommen auch immer alle Spieler zu jedem Training usw. Und sind auch immer alle gleichzeitig da? usw.

Wenn man mehr als 2 Stunden hat, hat man natürlich hinten mehr Zeit für Spassspiele.
Wenn man mehr als 2 Tage die Woche hat kann man 2 Tage strukturiert machen und einen Tag zum Spasstag machen (wobei dann womöglich viele nur noch zum Spaßtag kommen).

Die ganzen logistischen Vorgaben spielen da natürlich auch rein
Wieviele Spieler? Wieviele Tische? Wieviele Trainer je Einheit und wieviele Tage wielange?
Bei 12 Spielern und 6 Tischen mit 2 Trainern 3 mal die Woche 2,5 wo jeder immer kommt kann ich natürlich ganz anders planen usw als bei
30 Spielern wovon unregelmäßig immer so 20 da sind an 6 Tischen mit einem Trainer und 2 mal die Woche 1,5 Stunden Womöglich wo man die Mannschaftsspiele auch noch während der Trainingszeit austragen und betreuen muss.

Es steht und fällt alles mit der beiderseitigen Motivation.

Es nutzt der beste Plan mit Top Ideen und fähigste motivierteste Trainer nichts, wenn die Kids nicht bereit sind den Plan mit zu gehen und das ganze womöglich sogar torpedieren.


Alternative die man dann hat, ist wirklich vorher abzufragen, wer sich zb an oben genannten Plan halten will und so auch trainieren und dann evtl mit den 6 die wollen so entsprechend intensiv trainieren und die anderen 6 dann ohne Systemtraing an den anderen Tischen ein "Spaßtraining" anbieten.Da ist man dann nur noch organisatorich bei denen aber eben achtet da nicht mehr auf Technik usw

Das kann dann 2 Effekte haben.
a) nach einem halben Jahr merken die Spaßspieler dass sie plötzlich gegen die systematisch trainierenden keine Chance mehr haben bzw in Meisterschaftsspielen man immer gegen die verleirt wo die anderen gewinnen...und dann wollen die plötzlich doch auch so trainieren
b) oder umgekehrt den systematisch tranierenden ist das doch zuviel "Arbeit" für den Erfolg und sie wollen lieber zu den Spassspielern

[v1rtu4l]

Zitat von Fastest115

Kids die bereit sind sich auf die "Arbeit" im Training einzulassen und auch Verantwortung und Pflichten übernehmen ind für die Spiele usw regelmäßig zur Verfügung zu stehen.

Ich glaube in dem Alter von dem Du hier sprichst kannst Du nicht erwarten das schlecht erzogene Kinder die nie was machen mussten und für alles eine Teilnahmeurkunde oder einen Pokal bekommen haben sich mal für was anstrengen oder gar wüssten was Verantwortung ist. Auf der anderen Seite muss ich sagen, dass damit ja wohl selbst 18 Jährige heute so ihre Probleme haben. Ich finde aber auch nicht, dass Kinder da großartig Verantwortung übernehmen sollten. Klar sollte man zu seinen Zusagen stehen, aber wirklich Verantwortung im Sinne einer bestimmten Rolle innerhalb des Vereins zu übernehmen, das ist doch etwas was nur sehr sehr wenig können (und auch früher konnten).

Zitat von Fastest115

Denn wenn die Kids sich weigern oder nur lustlos so Dinge wie aufwärmen oder systematisches Traikikg bestreiten und stattdessen auf 30 min fussball zum aufwärmen bestehen und danach nur Sätze spielen wollen oder rundlauf dann nutzt der beste Trainer nichts egal wie motiviert oder gut bezahlt

Ist Dir schon mal in den Sinn gekommen, dass die Kinder gar keinen Bock auf Tischtennis haben und das nur von den Eltern gewollt wird, damit die mal ein paar Stunden ihre Ruhe haben ? Ich kenne solche Szenarien zumindest schon.
Tischtennis ist halt schwierig zu erlernen, erfordert Koordination die die meisten Couch-Potatoe-Fortnite-auf-dem-Tablet-Zocker-Kinder eh nicht haben.

Da ist es doch viel einfach unkoordiniert auf einem Ascheplatz dem Ball hinterherzurennen und mal dagegen zu treten. Man muss dann einfach mal akzeptieren, dass Tischtennis nichts für diese Kinder ist.

Zitat von Fastest115

Und wenn der das dann durchdrüxkt kommen nach 2 Wochen von 20 Kids nur 4 wieder die bereit sind dazu.
Oder wenn du bei 12 Leuten am Donnerstag fragen musst ob denn überhaupt 4 am Samstag Zeit und Lust haben zu spielen und die dann plötzlich alle schon was anderes Vorhaben wie Verabredungen zu. Computerspielen oder skateboardfahren oder plötzlich der Vater zum 3
Mal im Jahr Geburtstag hat....

Wenn die Kinder nicht wirklich Lust auf Tischtennis haben, dann sieht das genau so aus. Auf der anderen Seite haben die Kinder vielleicht auch gar nicht so ein Bild davon was Tischtennis ist. Vielleicht hilft es mal mit denen zusammen ein paar Matches von Boll & Co zu zeigen, damit die sehen worauf die hintrainieren. Wenn das einzige Tischtenniserlebnis ist wie sie selbst unkoordiniert mit dem Schläger Luftlöcher schlagen, dann klingt das auch nicht sehr spannend.

Zitat von Fastest115

Und das ganze ist mit den Jahren immer schlimmer geworden. Früher ( vor 30 Jahren) hab ich vor der Saison nen spielplan verteilt und bei 9 von 10 spielen hat alles so geklappt wie es ds stand und in 1 konnte mal einer nicht oder ein vater konnte nicht fahren und dann wurde mir das unaufgefordert sobald bekannt gesagt.
Da gab es aber auch noch keine Handys....

Ich stimme Dir zu, dass die Erziehung(oder das Fehlen dieser) und die Möglichkeit sich unsportlich von einem Handy oder Tablet berieseln zu lassen sicher damit zu tun haben wie es derzeit ist. Daran kannst Du aber nichts ändern.

Zitat von Fastest115

Und wenn ein Trainer dann so motiviert ist wie der TE sollte er das natürlich möglichst gut versuchen.... sonst kann es natürlich garnicht klappen

Es reicht, wenn man realistisch an die Sache rangeht und versucht die mitzunehmen die auch mitziehen. Es macht keinen Sinn Kindern seinen Willen aufzuzwingen, wenn die halt nur in der Halle stehen, weil die Eltern auch mal ihre Ruhe haben wollen.
Vielleicht wird der TE ja dann überrascht und ein Kind das erst nicht so aussah als hätte es Potenzial zeigt sich doch als ehrgeizig.

Man sollte sich aber nicht auf die Quantität versteifen. Lieber 2 Kinder vernünftig trainiert, als 10 Kinder "so lala" trainiert.

[Neuanfang]

Hier finde ich viele Anregungen für Attraktivität und Aktivität mit Kindern und Jugendlichen, vielen Dank dafür...
angefangen von den Leitlinien, eine gute Balance zwischen Anstrengung und Spaß haben zu erreichen bis hin zu detaillierte Übungen ...

Mögen sich alle KuJ jetzt erst einmal in ihren großen Ferien gut erholen und danach wieder sportbewegt und vielleicht vereint unterwegs sein...

Bleibt heute schön im Schatten...

[Bautzemann]

Zitat von Bimo Tol

Ergebnis für mich ist, es braucht:
1. zeitlich konzentriertes Systemtraining
2. Freies Spiel (auch mit Blick auf Technik und individuelles Spielsystem, sowie Aufschläge)
3. Trainingswettkämpfe
4. Zeit für Spaßspiele o. ä.

So sehe ich das auch, die Mischung macht's. 90min stumpfes Systemtraining (ohne den Einbau von Koordinations- oder Schnelligkeitsübungen, Wettkampfformen oder auch mal Stabi-Übungen) kann weder dem Trainer noch den Spielern Spaß machen. Und da die Kinder verschiedene Bedürfnisse haben, kann es auch erstrebenswert sein verschiedene Gruppen mit anderen Trainern in die Trainingswoche einzubauen. Die Kids können relativ gut switchen zwischen der langen Leine des einen Trainers und dem Wunsch nach Disziplin beim anderen. Ich denke, dass sind sie aus der Schule gewohnt.

Ich persönlich befinde mich noch in einem Prozess, in dem ich akzeptieren muss, dass ich die Motivation der Spieler nur bedingt beeinflussen kann. An dem Wunsch, dass alle immer regelmäßig beim Training erscheinen, kann ich eigentlich nur zerbrechen.

[Fastest115]

@v1rtu4l
Da rennst du bei mir offene Türen ein
Ich sehe das 100% genauso und dss ist mir auch völlig bewusst.
Nur wenn ich das so schreibe wird mir immer Pessimismus hier nachgesagt

Das sind genau die Realitäten der Zeit die du beschreibst die da Im Hintergrund wirken und zu dem Problemen beim Training führen. Und das war eben alles vor ca 35 Jahren als ich ich ül und jugendwart begann noch grossteils anders. Und damit auch Dinge wie etwas für den erfolg tun müssen und zusagen einhalten usw etwas ganz normales waren und nicht die Ausnahme.2

Und ich habe selber 3 Kinder zwischen 8 und 16.
Und auch da hab ich schon Probleme diese "Werte" halbwegs aufrecht zu erhalten e

Durch diese Veränderungen kann man eben keine Jugendarbeit mehr machen wie damals.
Man kann eben nicht mehr von guten ode idealen voraussetzungen bei den meisten Kids ausgehen.
Man trifft als motivierter Trainer der auf die "Mitarbeit" der Kids angewiesen ist eben großteils nicht mehr auf diese motivierten Kids die willens und in der Lage sind da mitzuwirken.

Und somit sollte man als Trainer heute seine Erwartungen entsprechend anpassen und eben auch das "Training" entsprechend gestalten sonst wird man meist frustriert scheitern an den eigenen Ansprüchen.
Und wer dss nixht schafft da realistisch ran zugehen oder nicht bereit ist mit mit diesen Realitäten zu arbeiten sollte es wahrscheinlich besser lassen, denn er wird daran keinen spass haben.

[User 597698]

Mal ein wenig fantasiert...

Es könnte günstig sein, in Zusammenarbeit mit Schule(n), eine Tischtennis-AG anzubieten oder auch mal die Sportart im Sportunterricht vorzustellen.

Es könnte dann in der Folge günstig sein, die interessierteren Kids ins Kinder-/Jugendtraining zu holen.
Man könnte überlegen, ob man mit den Kids besprechen/verabreden kann, wo sie hinwollen und was sie erreichen wollen. Dazu gehört IMHO auch die Erklärung, dass man sich einfach ein gewisses (technisches) Niveau gezielt antrainieren muss, damit es "richtig" Spaß macht. Je nachdem wird die Notwendigkeit von mehr oder weniger gezieltem Techniktraining klar und man hat eine Absprache getroffen. (Je nach Alter wird es hier ja sowieso sicherlich "Richtlinien" für sinnvolles Jugendtraining geben, wonach man sich richten kann. In welchem Alter man sinnvollerweise die Konzentration auf bestimmte Aspekte in der "Ausbildung" legt.)

Zuletzt... es ist wahrscheinlich immer nur ein Angebot, was man machen kann. Ob es angenommen wird, liegt oft nicht beim Trainer/Verein.

YMMV

[Neuanfang]

#26 / @TPZ
Schulfantasie,

mal angenommen, die Schule(n) hätten eine eigene Halle (vielleicht noch passable Indoor-Platten) - jede Menge Steintische draußen, dazu einige Zeitfenster im Ganztagsunterricht / Nachmittagsbetreuung für Arbeitsgemeinschaften ...
und etliche Schülerinnen und Schüler mit Bewegungsdrang, die nicht so gern basteln oder bolzen, singen, lesen oder pflanzen...

das wäre doch ein Angebot....

MMMV

[Zwetschg'nmanschgerl]

Ein paar Vorschläge in Antwort auf den Ausgangspost:

- Zum Aufwärmen haben wir sehr gerne Tischtennis-Tennis gespielt, mit Banden als Netzen (und Markierungen auf dem Boden als Aus-Linien).

- Alternativ (ebenfalls zum Aufwärmen): Staffeln mit oder ohne Schläger und Ball.

- Eine weitere beliebte Alternative (eher am Ende) war Tischtennis auf einer "großen Platte", bestehend aus zwei oder vier zusammengeschobenen Platten.

- Beliebte Übungsformen für die Koordination waren auch Spielen mit der falschen Hand oder Ping-Pong (immer erst auf die eigene Plattenhälfte spielen). So waren auch schwächere Spieler mal im Vorteil.

- Für den Zusammenhalt und die Motivation i.A. sind wir auf Turniere im Ausland gefahren (z.B. in Belgien), sind im Sommer zu den Jugend-Euros geradelt oder haben zusammen BuLi-Spiele angeschaut.

- Im Sommer gab es manchmal auch Ferienlager, mit viel TT, aber auch Grillen, Lagerfeuer, etc.

Viel Spaß weiterhin mit Deiner Truppe!

[Fastest115]

Aufwärmen: Dort sollte man sich regelmäßig bewegen mit mittlerer Geschwindigkeit um Muskeln und Puls usw erstmal langsam hoch zu fahren.

Extreme Bewegungen wie schlagen über eine Bande mit schnell laufen und dann rum stehen weil einer den Ball holt
oder maximale Belastungen wie Sprints in einer Staffel mit pausen dazwischen wo man wartet bis man wieder dran it sind da nicht geeignet.

Das Bandenspiel ist eher was für Fun Trainingseinheiten zb in den Ferien oder am Saisonende zum Abschluss usw
Die Staffeln sind gut für das Schnelligkeitstraining nach dem Aufwärmen geeignet, weil man dort mit einem Maximalbelastungs/Ruheintervall arbeitet. Staffeln nicht zu groß (3-4 personen) und Läufe nicht zu lang.
Da gibt es auch gute Älternativen wie "Eierklauen" usw
Große Platte kann man gut am Ende machen. Man muss natürlich die zeit zu haben. bei 2 mal die woche 2 Stunden auch eher was für besonderer Einheiten. So einmal im MOnat einfach ne komplette Fun Einheit einschieben
ZB als Belohnung wenn alle vorher gut trainiert haben den Monat.
Problem 2 ist das es ein größerer Umbau ist und wenn nach dem Jugendtraining die Herren kommen auch nicht optimimal.

Die Aktivitäten wie Turniere besuchen oder Buli spiele haben wir auch gemacht. Wann war das?
Wie gesagt die Jugend hat sich geändert von den Interressen. Und auch andere Gewohnheiten wie Alkoholkonsum usw
Da können so mehrtägige Fahrten aus Betreuerverantwortungssicht schonmal kritisch werden.
Aber anbieten bzw vorschlagen kann man das natürlich. Aber auch da nicht wundern wenn nicht wie früher 90% Hurra rufen

So Ferienlager gibt es zb auch noch vom Verband veranstaltet (hier im WTTV) Kann man sicher auch vom Verein mal machen, wenn man die Verantwortung übernehmen kann, was wieder entsprechend respekvolles Verhalten der Kids voraussetzt.

Wie gesagt das hab ich als Jugendlicher und Trainer schon alles mal mit gemacht. Und früher wurde das gut angenommen und lief auch gut ab. In den letzten 10 Jahren hab ich da leider eher das Gegenteil feststellen müssen. Entweder kein Interesse mehr oder immer weniger (bei Veranstaltungen, die ein Verein seit 20 Jahren jedes Jahr gemacht hat zb) und eben oft dann unpassendes Verhalten der Kids. (und wehe da gibt es kein Wlan )

Beispiel: Als die Flüchtlinge vor einigen Jahren die Hallen blockiert haben hat der BVB in einer kleinen Halle am Stadtrand gespielt. Die Zweite Mannschaft in der OL damals ca 1,5 km von der Halle wo ich Training gemacht habe weg. Damals mit einem Schülernationalspieler Fadeev.

Also Jemand mit dem die sich evtl auch mal identifizieren können oder als Vorbild nehmen. Dazu noch andere junge Spieler ua einer den ich mal als Schüler 3 Jahre trainiert hatte. Auch Spieler mit "Charakter" und auch ruhige Ü50 zum Vergleich.

Die Trainingsgruppe hatte ca 25 Kinder von 9 bis 18. Ich habe denen 4 Termine für Heimspiele angeboten um da mal zuzugucken. 1,5 km weg und kein Eintritt. (Immer 10 Tage und 3 Tage vorher nochmal nachgefragt ob jemand möchte) Nicht einer hat auch nur annähernd Interesse gezeigt!!

[maninblack]

Zu diesem Thema gibt es die unterschiedlichsten Ansichten, was ist attraktiv?

Einige reale Beispiele der letzen beiden Wochen, kein Fake!
Ein User hat es im letzten Jahr live erlebt bzw kann teilweise auf Verbandseiten eingesehen werden.

Da wir etwas andere Voraussetzungen haben:

Training wurde mit Aufwärnen im Freibad begonnen u.a. "Beinarbeit" und Schwimmen. Im Anschluss ref. Training mit Badeklamotten, Abschluss wieder im Wasser.

Training Outdoor auf dem Dorfplatz, in Verbindung mit Übergabe stationärer Outdoor-Tisch des HTTV und des neuen mobilen (Sponsoren).

Es wurde nebenbei auch Mini- Tische und Ballroboter eingesetzt.
Eltern.haven es sich auf der Wiese gemütlich gemacht, Passanten haben zugeschaut, Kinder spontan mitgemacht

Saisonabschluß mit Gästen. Spielerei mit Lochschläger (Dreieck,Quadrat, Kreis) und Minischläger.
Bratpfannen kamen am Steintisch im Schwimmbad zum Einsatz.
Turnier, bei dem Gastspielerinnen eingeladen wurden. (kamen teilweise nach den Hessischen Ranglistenspielen)

Im Anschluss neben Grillen mit Familien, Slackline über dem Schwimmbad gespannt (12,5m) und Beachvolleyball gespielt.
Rückmeldung der Gäste:
Haben schon davon gehört, Dabei zu sein übertrifft alles.

Heute wieder Training in und um Schwimmbad.

Da es keine Blaupause gibt, einfach einmal ein paar Hirnzellen opfern
Auch in Standard Hallen ist mehr möglich als 08/15, man muss es nur versuchen, daran scheitert es bereits,

Eltern mit einbeziehen, Aktive in den Trainingsbetrieb, und wenn nur für ½ Stunde zum Schluss, Übergang Jugend Aktive einbinden.

Man darf nicht erwarten, dass mehr als 5 % zu den Aktiven wechseln (dabei bleiben), alle die mehr erwarten, sind nicht zu retten, dafür sind die Faktoren
- Familie
- Beruf (Umzug)
- andere Sportarten
zu unbestimmt.

Die Einstellung man muss es alleine machen NEIN, auf viele Schultern etwas verteilen, funktioniert.

Ein Brain mit Ideen ist aber sicher nicht von Nachteil.

Am Sonntag im Schwimmbad eine ehemalige Schülerin auf Besuch bei den Eltern, nun selbst Mutter.

Beide Kids spielen TT, da positiv besetzt war bei der Auswahl, was für Sport kommt in Frage relativ weit oben stand.