Beratung

[Bananen]

Zitat von Obachecka

Ich dachte du bist erst seit ein paar Wochen in 'nem Verein. Um die Grundtechniken (Topspin, Schupf, Konter, Schuss, Block (,Flip),...) zu lernen braucht es aber viel länger , mindestens ca. 1 Jahr.

Hab eine eigene Platte und alles selber erlernt (fast) und in einem Training kann man mit dem nötigen Know How auch sehr viel lernen. Bin nach einem Training so gut wie der beste von denen. Und ich hab ja noch meinen jetzigen schläger.

[Obachecka]

Ich denke das siehst du komplett falsch, da überschätzt du dich wahrscheinlich maßlos. Mit ca. 1 Jahr Training meine ich Systemtraining....

Und in einem Training lernt man kaum was , das muss alles wiederholt und verfeinert werden...aber gut...

[Powerspin-Spieler]

Ich kann mir kaum vorstellen das sich jemand ohne Erfahrung selbst eine ordentliche Technik beibringen kann... Ich bin immer noch der Meinung das ein Appelgreen mit 2x 1.7 Srivern (L) am besten ist. Solch "weiche" Beläge wie den EL würde ich nicht unbedingt emphelen, mit härteren undynamischeren wird ihm nämlich das Topspinspiel quasi aufgezwungen.

[Bananen]

Zitat von Obachecka

Ich denke das siehst du komplett falsch, da überschätzt du dich wahrscheinlich maßlos. Mit ca. 1 Jahr Training meine ich Systemtraining....

Und in einem Training lernt man kaum was , das muss alles wiederholt und verfeinert werden...aber gut...

Ich hab die Techniken minimal gut drauf. Natürlich verfeinere ich sie noch weiter und geh weiter ins Training aber ich will nicht unbedingt nach 1nem Jahr gleich nen neuen Schläger kaufen. Lieber jetzt einen für 100€ statt einen für 80 und nach nem jahr noch einen für 100€.

[Obachecka]

Wieso ? Wer sagt denn , dass du in einem Jahr 'nen komplett neuen Schläger brauchst ? Du brauchst dann nur neue Beläge, schnellere Beläge.

@ Powerspin-Spieler : Habe den EL als medium, und nur sehr wenig weicher als den Sriver L in Erinnerung, irre ich mich ? Dann wäre Sriver L natürlich auch ok.

[Bananen]

hab ein Angebot bekommen für einen Gebrauchten schläger.

Nittaku Magic all - ein super kontrolliertes Holz, trotzdem genügend Tempo für die VH. Eine echte Rarität für 25 Euro.
Dazu auf der RH einen neuen Nittaku Moristo in 1,6 mm und auf der VH einen neuen Donic Desto in 2,0 mm oder Donic XF45 in 2,0.

ist das eurer meinung nach gut.

(Verkäufer anonym)

[Obachecka]

Noch ein letztes Mal : Beidseitig die gleichen Beläge, gleiche Stärke , das ist gut und nichts anderes.

Wenn du es nicht verstehen möchtest, dann eben nicht.

[Bollinger]

So u7hnd von mir noch ein letztes mal Obachecka haste recht wegen Stärke..

SRIVER L 1,7mm !!!
Mein Trainer der jetzt grad mal 20 is und it 14 erste Herren gespielt hat hat ihn sage und schreiben 7 Jahre gespeitkl und dann kann man mir nich erzählen das der nich gut ist zum techniken erlernen seit jeher bekommen alle neulinge di einen neuen Schläger wollen ein Grubba All+/Boll All+ mit beidseitigen Sriver L 1,7 und das ist jetzt nochmal mein Rat !

[Powerspin-Spieler]

Zitat von Obachecka

Wieso ? Wer sagt denn , dass du in einem Jahr 'nen komplett neuen Schläger brauchst ? Du brauchst dann nur neue Beläge, schnellere Beläge.

@ Powerspin-Spieler : Habe den EL als medium, und nur sehr wenig weicher als den Sriver L in Erinnerung, irre ich mich ? Dann wäre Sriver L natürlich auch ok.

Ja, der EL ist weich, fast so weich wie der Fx (sind ja auch noch 2° Unterschied).

@Bananen: Wie schon oft gesagt: Allplay + Sriver L 1.7 - Beläge wie Desto wirst du in einem Jahr noch nicht spielen können. Lass die Finger davon!

[aleol]

Vom Desto würde ich auch abraten, wird für Dich einfach viel zu fehleranfällig sein und versaut zum Beginn auch die Technik.

Die Geschichte mit beiden Seiten gleiche Schammstärke kann durchaus sinnvoll sein, würde ich aber nicht zum Dogma erklären.

Vor allem kommt es darauf an, was das Ziel des Spielers oder Trainers ist. Soll jemand zum beidseitigen Topspinspieler herangezogen werden und das von Grundauf lernen, sind gleiche Beläge in gleicher Stärke auf Vorhand und Rückhand durchaus sinnvoll.

Hat aber ein Spieler schon eine Technik und ein Spielsystem entwickelt und will sich innerhalb dieses Systems weiterentwickeln - dann macht es doch keinen Sinn, z.B. auf der Rückhand Material zu nehmen, das dieses System gar nicht unterstützt. Genauso wie es sinnlos ist, einen Spieler, der ganz klar anders veranlagt ist, unbedingt auf das beidseitige Topsinspiel mit gleichen Belägen auf beiden Seiten festzulegen.