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Themen-Optionen |
#21
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AW: chinabeläge
Auch das klebrige Obergummi nimmt Spin aus dem Ball, es hält den Ball sozusagen fest.
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#22
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AW: chinabeläge
ja der spin wird natürlich rausgenommen, aber genau das macht ja das schnittempfindliche aus. der schnitt geht ja nicht in die luft oder verschwindet wie durch zauberei sondern landet sozusagen im belag und man spürt es förmlich.
das ist doch das schnittempflindliche ich kenne mich nur mit dem h2 und h3 aus, die beiden beläge von dhs, und ich hatte, bevor ich mir zwei h2 gekauft habe, einen sriver g2 und el. also bin ich eigentlich komplett von 0 auf 100 umgestiegen, erst 1,8mm dann 2,2. also ich denke wenn du chinesisch probieren willst, schau dir beläge an bei denen du dir vorstellen kannst, dass du sie auch lange zeit im hinblick auf den preis spielen würdest. meistens ist das nämlich gewöhnungssache und du kommst nach einem bestimmten zeitaufwand mit jedem belag mehr oder weniger klar. lg |
#23
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AW: chinabeläge
Vielleicht wär's für einen Umstieg aber wirklich gut, erstmal einen "sich europäisch spielenden" Chinesen zu nehmen, denn sofort auf 'nen harten, undynamischen Skyline o.ä. umzusteigen, halte ich für recht krass.
Ich bin von Anfang an recht gut mit dem LKT Pro XP kalrgekommen damals, habe allerdings bei den China-Belägen auch nicht viele Vergleichsbeläge... |
#24
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AW: chinabeläge
Bisher kenne ich mich auch nicht so mit den Chinesen aus, bin in letzter Zeit aber auch zunehmend an dem Thema interessiert und habe mich deswegen ein bisschen durchs Netz gewühlt.
Was noch nicht erwähnt wurde ist, dass es inzwischen auch einen Haufen nicht-klebrige China-Beläge gibt, die dem europäischen Spielsystem zugute kommen. FKE ist, wie Obachecka schon erwähnt hat, aber noch deutlich unter den in Europa geläufigen Belägen, die haben den Absprung vom Frischkleben anscheins noch schlechter verkraftet als wir in Europa.
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Stiga All Evolution gerade / VH Xiom Vega Asia / BH Tibhar Aurus Sound |
#25
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AW: chinabeläge
Habe bis jetzt ausschließlich Chinabeläge gespielt,seit ich vor 1,5 Jahren wieder mit TT anfing.
Start war VH Palio Hadou 2,0mm, schöner Block-u. Konterbelag, aber etwas schwer, schön klebrig. RH Kokutaku Blütenkirsche Japan in 1,5mm, gut fürs Unterschnittspiel und sehr kontrolliert. Dann die Steigerung: Palio CJ 8000 Spin 2,1mm auf die VH, elastisch und spinnig/klebrig, hab damit auch die ersten Topspins probiert und mit viel Training hinbekommen. RH war dann ein LKT Rapid soft 1,8, da hatte ich dann mehr Möglichkeiten/Optionen als mit der Blütenkirsche. Das alles auf einem Allround-Vollholz (Donier allround). Seit zwei Monaten ist alles etwas offensiver geworden, auf meinem neuen Off-Carbonholz klebt der Palio HK 1997 Biotech in 2,2mm, der ist im Unterschied zu den bisherigen Belägen nicht klebrig, aber sehr griffig, relativ weich und vor allem schön leicht! Sehr vielseitig einzusetzen und in 1,8 sicher auch was für Deine Rückhand, Thanh. RH ist ein Friendship Focus 1, auch nicht klebrig, guter Block und Konter, schon ziemlich europäisch für`n Chinesen, da hat Schnibra völlig recht, die gehen hier etwas unter. FKE kann ich nun gar nicht beurteilen, weil ich es nicht mehr erlebt habe und bei uns im Verein auch keiner geklebt hat. Ansonsten: einfach mal den einen oder anderen Chinabelag ausprobieren!!
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Nur noch ein Klick: www.tischtennis-lokguben.de |
#26
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AW: chinabeläge
sorry aber ich spiele einen H2 auf der VH und einen H3 auf der rückhand und ich bekomme immer sau viel schnitt rein und ich hab keine probleme Schnittbälle anzunehmen
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Fritz geht um die Kurve. Was fehlt? --------------------------------------- Der Witz! Geändert von vlsafan (03.06.2009 um 22:18 Uhr) |
#27
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AW: chinabeläge
...tja, ging mir anders.
Gut, im Vergleich zu meinem damaligen Standard-RH-Belag, dem Nimbus, ist alles andere "recht schnittanfällig" Es wird wohl hauptsächlich nur Gewöhnungssache sein. |
#28
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AW: chinabeläge
Zitat:
als jahrelanger ueberzeugter China-Belag-Nutzer denke ich, dass ein solcher Belag gut zu dir und deinem System passen koennte. Gerade deine Beobachtung, dass viele Baelle zu lang werden, spricht dafuer, dass ein Belag, der weniger dynamisch ist, besser sein koennte. Je nach Spielertyp sind diese "undynamischen" Belaege naemlich teilweise deutlich besser/geeigneter, als die modernen japanischen Belaege. Merke: Mehr Katapult/Frischklebedynamik ist nicht unbedingt besser, oft gilt das Gegenteil! Vor allem wenn dein Spiel den Eroeffnungstopspin mit anschliessendem Konter/Schuss kombiniert, solltest du einen (tendenziell mittelharten) Chinesen ausprobieren. Mittelhart deshalb, weil die modernen weichen Chinesen (LKT, ...) tatsaechlich so weich sind, dass Block/Konter/Schuss schwieriger zu spielen sind. Du koenntest probieren (aus eigener Erfahrung): - Friendship Geospin in 2,0 - Friendship new 729-2 in 2,0 (den ich noch besser finde, als den Geospin) - Tuple 007 Taiwan (Desert Storm Version) in 2,0 Ich priorisiere seit laengerer Zeit die Friendship-Belaege, da diese (mittlerweile) eine sehr konstante Qualitaet aufweisen und sehr laenge halten. Letzteres ist uebrigens ein Aspekt, der bisher noch nicht genannt wurde: China-Belaege besitzen und behalten ueber einen langen Zeitraum ihre Spieleigenschaften, ich spiele meine Chinesen meist die ganze Saison! Ich wechsle meist erst, wenn sie etwas komisch aussehen (sich aber noch gut spielen lassen ...) . Es ist sicherlich zum Ausprobieren (und schonende fuer den Geldbeutel) empfehlenswert, ein paar gebrauchte China-Belaege auszuprobieren, um zu testen, ob das was fuer dich ist. Ciao & viel Spass mit den Chinesen, Johannes
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SC Wettersbach, BK KA
BBC X-Fusion TC, BTY Dignics 09c 1,9mm, Nimatsu Zerberus 0,5mm |
#29
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AW: chinabeläge
danke für den Tipp xD
damals habe ich auch schon zwar nicht viele abba gute erfahrungen mit einem Friendship belag gemacht. Allerdings war das schon laaaaange her xD abba trotzdem danke |
#30
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AW: chinabeläge
Also ich denke mal da wurden schon einige gute Beispiele gegeben und bei den Preisen (außer vl. bei getunten oder welchen mit ESN Schwämmen) kannst du eig. nicht viel falsch machen wenn du einfach mal einen testest.
mfg Inf3rnus
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