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  #21  
Alt 02.07.2012, 14:56
Benutzerbild von Bow
Bow Bow ist offline
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AW: CTT National Pride

Hi,
ich teste den CTT national pride jetzt 4 oder 5 Trainings in rot, 2,0mm auf der RH meines YinHe T-7.

Vorher prüfte ich LKT rapid sound, LKT pro XP und CTT national strike auf Tauglichkeit ebenda.

Der Pride ist nun der erste im Vergleich mit kompakterem Schwamm. Würde ihn schon etwa bei 42° einordnen.
Also was ich brauche und worauf ich mein Augenmerk habe, ist der Eröffnungstopspin, ggf. der 2. und 3. Topspin nachgezogen, vor allem aber auch der Blockball, tendenziell härter gespielt.
Im Prinzip habe ich nun das, was ich gehofft hatte, nämlich dass vor allem die Giftigkeit beim ersten Topspin stärker ausfällt und die Direktheit durch den festeren Schwamm beim Blocken positiv wirkt.
Der erste Top ist wirklich recht sicher auch aus schwierigeren Lagen dennoch spinnig anzuziehen, durch das eher mittlere Tempo gelingen endlich (endlich!) auch wieder longline-Topspins ohne groß justieren oder nachdenken zu müssen, einfach recht instinktiv. Wenn der Ball für den LL-Top gut steht, kann er auch so angezogen werden, fertig.
Wenn ich auch entsprechend fleißig bin und gut stehe, kommen auch schöne Granaten gleich mit dem ersten Top drüben an, die auch noch ordentlich Fett haben.
Was HolySpin oben schrieb, nämlich dass dann noch "am Tisch drüberziehen" ginge, alles andere aber nicht, kann ich insofern bestätigen, dass das wirklich gut geht, der Ball wird nämlich ganz schön vom Gummi mitgenommen. Zieht man zu hoch, fliegt der Ball hinterher. Komischerweise auch, wenn man nen Meter hinter dem Tisch steht. Immer tapfer nach vorne ziehen, dann kommt der Ball. Ist ungewohnt, hab mich aber über die Vorgängertestobjekte drangetastet, glaub ich.
Ah, was mir auch auffiel, was, glaube ich, oben im Thread schon erwähnt wurde, dass man tatsächlich gut fühlen und steuern kann, wann man Schwamm dabei hat und wann eher nur OG. Mit dem Schwamm kann man doch ganz gut Dampf machen, wie ich finde.

Blockverhalten ist gut bis sehr gut. Ein 1,8mm LKT rapid sound klatscht besser durch, klar, trotzdem fühle ich mich mit dem pride hier auch sehr wohl. Mit abnehmender Klebrigkeit kommen die Blocks schneller und direkter und springen auch angenehmer aus dem Gummi. Seltsame "hochspringer" kommen nur noch selten, wenn sich der Ball so richtig eingräbt und man zu wenig Druck gibt. Das OG ist halt weich und elastisch, da kommt mir das schnelle Holz und eher druckvolles Blockspiel, wo der Ball dann auch was vom Schwamm mitbekommt, wieder entgegen.

AS-Rückschlag geht prima. Kurz, druckvoll lang, ebenfalls der Flip. Alles eine sichere Angelegenheit. Richtig fiesen Schnitt bekommt man wohl nicht hin, harmlos ist er aber nicht. RH-Aufschläge finden bei mir fast nicht statt, kann mir da kein Urteil erlauben.

Für die VH wäre er mir klar zu langsam, für die RH passt er mir super.
Den Hero hab ich nur sporadisch angetestet, der ist vom Gefühl her gar nicht so unähnlich, aber deutlich schneller. Den werde ich auch mal auf der VH testen.

Schöner Belag, bleibt drauf, Testreihe abgeschlossen.

Gruß, Bow
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  #22  
Alt 02.07.2012, 15:16
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AW: CTT National Pride

Schöner Bericht, der sich in vielen Details mit meinen Erfahrungen deckt und schön, dass es passt.
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  #23  
Alt 02.07.2012, 19:50
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AW: CTT National Pride

Vielen Dank für Deinen Bericht Bow. Sehe ich das richtig, dass die Unterschiede zwischen dem Pride und dem Strike eher geringfügig sind? Laut Deinem Bericht scheint der Schwamm des Pride etwas härter zu sein als der des Strike und das Spinpotential des Pride etwas höher. Oder gibt es noch weitere Unterschiede?
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  #24  
Alt 04.07.2012, 15:10
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Bow Bow ist offline
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AW: CTT National Pride

Also im Großen und Ganzen stimmt das so, wie du schreibst.
Ich kann es halt leider nicht voll 1:1 vergleichen, weil ich den Strike in 1,8 und den Pride in 2 mm habe. Ich könnte mir vorstellen, dass der Strike in 2 mm nochmal etwas indirekter beim Blocken wird und dafür nochmal etwas bei Spin und Tempo drauflegt.
Der Unterschied im Spielgefühl fällt schon auf. Der Strike spielt sich charakterlich eher wie ein etwas straffer Softschwamm, der Pride dagegen wie ein weicherer Mediumschwamm, wenn das jetzt nicht total bekloppt klingt.
Der Strike klingt auch ein wenig knackiger, der Pride etwas dumpfer.
Der Schwamm des Strike ist offenporiger, der des Pride ist dichter.
Das OG des Strike erscheint für das Spielgefühl relativ straff, da der Schwamm weicher ist. Das OG des Pride erscheint für das Spielgefühl eher elastischer, da der Schwamm kompakter ist. Ich gehe aber davon aus, dass die Gummimischung der OG's gleich sind.
Der Pride fühlt sich mehr wie ein Klassiker an als der Strike.
Wichtig finde ich auch, dass der Pride zugeschnitten etwa 4-5 Gramm schwerer ist. Ach, wieder die 1,8 mm zu 2 mm - Problematik. Also eher 3-4 Gramm Unterschied.
Das Gewicht des Strike war mir schon angenehmer mit 39-40 g.

Und wie das ja schon anklang: Wenn man mit dem Strike Topspins oder Blocks spielt, dann spielt man häufig mit dem ganzen Belag, also OG + Schwamm. Man muss den Andruck schon recht fein dosieren können, um mal nur mit dem OG am Ball Schnitt/Spin zu erzeugen, dann ist der Ball auch schön giftig. Der Strike drückt aber auch schon bei relativ wenig Druck aus dem Schwamm heraus. Dadurch erscheint er auch erstmal subjektiv etwas schneller, das relativiert sich dann aber wieder, wenn man mal mit dem Pride fester durchzieht.
Die "Andruckdosierung" fällt beim Pride leichter, daher fällt wahrscheinlich das spinnige Anziehen leichter: Man hat nicht gleich den Druck des Schwammes im Nacken, der kommt erst zum Tragen, wenn man eben gut gegen den Ball geht. Wenn man aber schön tangential anzieht, hält sich der Schwamm weitestgehend raus, zumindest in der ein- und rausdrückenden Verformung, so mein Empfinden. Dadurch ist nicht gleich so viel Tempo im Ball, man bekommt mehr Ballkontaktzeit, dadurch mehr Spin und das ergibt zusammen eben auch mehr Spinbogen, was den Ball nochmal kürzer werden lässt.
Zusammengenommen ergibt das für den Pride die etwas größere Vielseitigkeit und Stimmigkeit. Der Strike ist leichter zu spielen, verzeiht viel mehr im offenen, offensiven Spiel. Eröffnung fiel mir aber ein bisschen schwerer.
Aber wie gesagt 1,8 zu 2 mm. Einen Strike in 2 mm würde ich bei Gelegenheit glatt noch testen.

Beim letzten Training war ich mit dem Pride schon ganz schön passiv, wenn ich nicht gleich die Initiative übernehmen konnte. Das hat mir etwas missfallen. Mit dem Strike konnte ich in solchen Spielsituationen viel offensiver agieren und reagieren und so auch ggf. die Initiative wieder an mich reißen. Hm. Also jedenfalls wird's einer der Beiden.
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Geändert von Bow (04.07.2012 um 15:18 Uhr)
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  #25  
Alt 05.07.2012, 13:42
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AW: CTT National Pride

@Bow: Um Deine ausführlichen Berichte besser einordnen zu können, welches Holz verwendest Du für Deine Tests?
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  #26  
Alt 06.07.2012, 16:23
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@ashigaru:
Zitat:
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Hi,
ich teste den CTT national pride jetzt 4 oder 5 Trainings in rot, 2,0mm auf der RH meines YinHe T-7.
Ich hab aber auch alles auf meinem Stiga Tube Off gespielt.
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Geändert von Bow (06.07.2012 um 16:30 Uhr)
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  #27  
Alt 15.09.2012, 13:16
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AW: CTT National Pride

So, Zeit für kleine Ergänzungen.
Nachdem ich den National Pride jetzt einige Zeit gespielt habe, auch schon im Wettkampfeinsatz, kann ich ihn schon besser einschätzen. Alles auf RH bezogen, natürlich.
Was bei mir oben anklang, aber nicht so richtig ausformuliert wurde, muss ich hier unbedingt nachholen.
Der Ballabsprung aus dem Belag ist bei allen tangentialen Techniken ausgesprochen hoch. Damit meine ich, dass der Ball in recht spitzem Winkel aus der Belagoberfläche springt, also "high throw angle". Man muss beim Topspin schon ordentlich zu machen, sonst fliegt der Ball weg. Oder anders ausgedrückt: Der Ball fliegt nahezu dahin, wo die Schlägerkante hinzielt. Das macht es nicht unbedingt einfacher, da man schon mit eher geschlossenem Blatt an den Ball gehen und mehr Kantentreffer in Kauf nehmen muss. Da ich den N. Pride aber auf der RH spiele, kann man da noch etwas mit dem Handgelenk machen und im Ausschwung das Blatt schließen. So kann man mit noch etwas offenerem Blatt an den Ball gehen und wickelt dabei noch etwas ein, was der sowieso schon garstigen Spinentwicklung auch nochmal zugute kommt.
Daher kann man aber auch direkt am oder über dem Tisch über den Ball drübergehen und bekommt respektabel spinnige Konterbälle, bzw. Mini-Topspins dabei raus. Flips sind daher auch super einfach, der Belag nimmt alles sauber mit.
Erster Topspin: dito. Sehr einfach hochzuziehen und durch das geringe Tempo auch ein großes Trefferfenster.
Bei frontalen Techniken wie Block, Konter und Schuss ordne ich den Ballabsprung bei neutral ein, vielleicht mit leichter Tendenz zu flach. Einfach angenehm berechenbar. Versucht man beim Block Tempo rauszunehmen, ist der Pride etwas spinempfindlich, dann steigt der Ball schon mal hoch. Gibt man Tempo dazu, kommt der Spin nicht so zum Tragen und die vertikale Streuung ist gering. Dann gehen sogar sehr früh genommene Blocks recht gut, das war bisher nicht so meine Spezialität. Und Spinblocks, die gehen auch, die müsste ich aber erst richtig lernen.
Hier steuert auch einiges mein YinHe T-7 bei, das eine fantastische Richtungstreue im Blockspiel zeigt und mit dem ich mich natürlich gleichermaßen zunehmend einspiele und anfreunde, wie mit dem Pride.
Ich stelle das Thema Ballabsprung deshalb nochmal so heraus, weil mir aufgefallen ist, dass bei Belagbeschreibungen zu dem Pride stets ein eher flacher Ballabsprung beschrieben wurde, was imho so eindimensional nicht stimmt, nur weil er mit leicht klebrigem OG eine gewisse China-Charakteristik aufweist. Durch die Kombionation von leichter Klebrigkeit und Elastizität des OG und das recht geringe Tempo des Schwammes scheint mir eben genau dieser steile Ballabsprung generiert zu werden.

Nach wie vor zufrieden mit dem Teil, mehr als je zuvor.

Gruß, Bow
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  #28  
Alt 02.10.2012, 23:53
wollaa wollaa ist offline
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wollaa gab in der Vergangenheit leider sehr oft Anlass zur Kritik (Renommeepunkte mindestens -40)
Talking AW: CTT National Pride

Testbericht 2 :
Größtenteils übereinstimmen im Bow !
Er klingt stumpf - wer sound will, soll sich ne Tröte kaufen.
dafür spielt er sich sehr präziese u. plaziert.

Aufschläge mit sehr viel Spin.
Ballabsprung sehr flach, super (auf Donic Diablo-Glasfieber)
Der Pride muss erst eingespielt werden, bevor sein voller Spin + Tempo hervor treten.
Platzierung ist dem Pride wichtiger als Tempo, beim Blocken absorbiert er viel, Topspin schneller als z.B. Globe 999.
Spiele ihn seit 3 Monaten 2mal pro Woche; volle Klebrigkeit = nur Wasser zum säubern + Schutzfolie

CTT-Hero ist etwas schneller, weicher aber wesentlich höherem Ballabsprung = nix für mich (zu verkaufen)
wollaa
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  #29  
Alt 22.12.2012, 15:16
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AW: CTT National Pride

So, nachdem ich den Pride die gesamte Vorrunde erfolgreich gespielt habe, war ich nach den zurückliegenden Kreismeisterschaften etwas desillusoniert.
Sobald ich mit der RH nicht aktiv am Tisch spielen konnte, sondern reagieren und vielleicht einen Meter vom Tisch zurückweichen musste, war mit dem Pride der Ofen aus.
Für Topspins aus der Halbdistanz war mir die Fehlertoleranz zu klein, Notschläge aus dem Handgelenk wurden zu harmlos, der HD-Block letztlich zu langsam.
Nachdem ich zur Orientierung nochmal den Strike in 1,8 auf die RH gepackt hatte und damit schon vieles aus dem offenen Spiel besser ging (nur das Eröffnen fiel nicht ganz so leicht, auch wegen der 1,8mm) habe ich nun den Hero in 2 mm aufgeleimt. Den hatte ich in meiner Testreihe etwas vernachlässigt und nach nur einer knappen Stunde beiseitegelegt. Auf dem T-7 war er mir auf der RH etwas zu schnell, allerdings stellte sich später heraus, dass mir das ganze T-7 einfach zu schnell auf/für die RH ist.
Der Hero ist einen Tick weicher, der Schwamm nicht ganz so dumpf, vor allem aber den Ticken katapultiger, der mir beim Pride fehlte. Die Grundgeschwindigkeit ist dadurch etwas höher, die Endgeschwindigkeit beim Topspin ist dem Pride ebenbürtig.
Der Blockball fällt mir deutlich leichter und kann besser variiert werden, auch der harte Block geht einfach viel besser. Anziehen wie beim Pride unglaublich sicher und giftig. Ich sehe da fast keinen Unterschied. Aber mit dem Hero kann ich auch aus der HD wieder etwas machen. Schläge aus dem Handgelenk gelingen wieder, Topspins aus Bedrängnis sind auf einmal wieder spielbar und das nicht schlecht. Mir gibt der Hero, was ich beim Pride schmerzlich vermisst habe und durch konsequent tischnahes Spiel zu kompensieren suchte. Er spielt sich durch den leichten Katapultefekt (aber nicht überbewerten, der ist nicht halb so katapultig wie der Palio Blitz) deutlich europäischer als der Pride. Mein Belag für die RR.
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  #30  
Alt 22.12.2012, 15:57
fbrams fbrams ist offline
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Bin jetzt auch beim Hero (1.8mm) auf der Rückhand gelandet, habe vorher den cj8000 extreme spin in 1.5 gespielt und habe einen wenig härteren Belag mit Halbdistanz-Eignung gesucht. Der Unterschied zwischen dem Hero in 1.8 und 2.0 ist zu vernachlässigen. Der 1.8er ist vermutlich auch nur ein dünn selektierter 2.0er. Scheinbar ist er auch eine Spur leichter und dadurch weniger kopflastig.
Die anderen cj8000, die ich vorher probiert hatte, vermittelten ein ganz anderes Spielgefühl oder hatten einfach 0 spin. Der Hero ist da schon näher dran. Lediglich das Obergummi kommt mir etwas härter vor.
Am Liebsten wäre mir als Alternative der 729 Higher gewesen, kommt aber vom Gewicht her nicht in Frage.
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