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Fitness - Ernährung - Psyche - Gesundheit - Verletzungen Keine Ausdauer? Unbeweglich? Übergewicht? Verletzt? Der Körper muss nun mal mitspielen (auch mental), daher geht es hier um Training (abseits des Tisches), Krafttraining, Workouts, Mindset, Rezepte, Tipps für Body & Seele, usw. |
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Themen-Optionen |
#21
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AW: Optimales Krafttraining für Tischtennisspieler
ds sieht doch alles gut aus. ist für alle rückschlagsportarten gut.
schön, dass du keine unzähligen armisos drin hast. zu den fliegenden: schaden werden sie sicher nicht. obs einen tatsächlichen nutzen ist individuell. aber wenns ihm spaß macht und du das gut findest solltest du es drinlassen. rotatorentraining am ende. 2-3 übungen 10-15 wdh 1-2 sätze pro übung. das geht auch gut mit sehr leichten kurzhanteln. 1-3 kg. seilzüge sind oft schon zu schwer. spezielles schnellkraftraining für die arme ist mumpitz. aber das hast du ja eh nicht drin. lass dir da auch keinen erzählen mein plan sieht auch ähnlich aus
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born to lie and suffering from mythomania |
#22
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AW: Optimales Krafttraining für Tischtennisspieler
Zitat:
Ja, spitzenmäßig, ich glaube dann hätten wir das Problem mit dem tischtennis-spezifischen Trainingsplan erledigt! Nochmal vielen lieben Dank an euch und eure super-schnellen und sehr hilfreichen Kommentare. Vielleicht liest man sich ja mal wieder. Liebe Grüße, Euer Michi |
#23
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AW: Optimales Krafttraining für Tischtennisspieler
fallss er seinen armzug verbessern will,muss er auf schnelligkeit setzen.
Nicht schnellkraft,das ist blödsinn bei den Armen. Denn Schnelligkeit ist wichtig bei oberkörper bzw Armen. |
#24
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AW: Optimales Krafttraining für Tischtennisspieler
Sorry meinte auch Schnelligkeit und nicht Schnellkraft Danke
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Holz: Butterfly Jun Mizutani | VH: Butterfly Tenergy 05 FX 2.1 | RH: Butterfly Tenergy 05 FX 2.1 |
#25
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AW: Optimales Krafttraining für Tischtennisspieler
Zitat:
Hier ist eine kleine Zusammenfassung diverser Studien http://www.dr-moosburger.at/pub/pub082.pdf Es geht dort um Stretching, also statisches dehnen. Beim dynamischen kann es wiederum anders aussehen. |
#26
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AW: Optimales Krafttraining für Tischtennisspieler
daher schreib ich:
dehnen ist nicht gleich dehnen. du hast dein dehnen in deiner frage nicht differenziert. und ich habe dich auf den thread hingewiesen in dem dein link oder ein ähnlicher auch drin ist. da wird auch auf deine frage mehr oder weniger gut eingegangen. man sollte es ausprobieren. bei mir und vielen anderen reduziert sich zb der muskelkater wenn ich nach dem training dehne( statisch und langsam) meine maxkraft nimmt nach dem dehnen auch nicht ab. das habe ich mehrfach ausprobiert. und falls doch dann so gering, dass es kaum spürbar ist. daher: ausprobieren
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born to lie and suffering from mythomania |
#27
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AW: Optimales Krafttraining für Tischtennisspieler
Interessanter Thread zum Thema Krafttraining für Tischtennis.
Es hat nicht jemand ein paar zuverlässige Quellen zum Thema oder? Zum Beispiel von den Deutschen oder Chinesen. Würde mich gerne interessieren wie deren Fitnesstraining aussieht. Komplett mit allen Übungen usw
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Holz: Joo Saehyuk; VH Tenergy 80 2,1 mm sw; Feint Long 3 1,3mm rot |
#28
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AW: Optimales Krafttraining für Tischtennisspieler
Frag mal Thomas Keinath oder alternativ den User Neubaur( der hat persönlichen Konatkt zu ihm)
Keinath hatte mir auch mal vor längerer Zeit ausführlich zu seiner Saisonvorbereitung Auskunft gegeben. Ich hatte ihn da aus Neugierde nach Laufzeiten und Krafttraining gefragt.
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born to lie and suffering from mythomania |
#29
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AW: Optimales Krafttraining für Tischtennisspieler
Bei deinen Trainingsplan fehlt mir die Gegenübung zu Butterfly,ich habe gelernt das Antagonistentraining sehr wichtig ist.
Ich mache nur diese Gegenübung ich nenn sie einfach Fliege verkehrt ,da ich aus gesundheitlichen Gründen die Brustmuskeln nicht weiter stärken soll. Außerdem habe ich gelesen das diese Übung sinvoll ist um nach VH Topspin oder schuss den Arm schnell wieder in Ausgangsposition zu bringen. |
#30
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AW: Optimales Krafttraining für Tischtennisspieler
Ja man soll natürlich den Gegenspieler trainieren. Am besten den ganzen Körper.
Aber mit "Gegenspieler trainieren" ist keine spezielle Übung, sondern der Muskel gemeint. Der Gegenspieler zur Brust und vorderen schulter ist der komplette obere Rücken. Das alles wird mit Lat-ziehen( kommt von Latissimus) und rudern abgedeckt. Da sind dann natürlich mehrere Muskeln beteiligt. Eine Dysbalance entsteht meistens nicht dadurch, dass ein Muskel besonders stark ist, sondern eher weil der andere besonders schwach ist. Ich würde meinen Zeh verwetten, dass dein Brustmuskel alles ist, aber weder stark noch trainiert. Man darf nicht Schmelligkeit mit Schnellkraft vertauschen. Mit Krafttraining wird man nicht erreichen, dass man den Arm mit einem Schläger der keine 200g wiegt schneller bewegen kann. Trainiert man nur seine Dysbalance( also mit stetiger Progression) erhält man nach gewisser Zeit eine umgekehrte Dysbalance. Regelmäßges Training( einmal oder mehrfach wöchentlich) ohne Progression ist allerdings reine Bewegungstherapie und bringt Krafttechnisch und vom muskelaufbau nichts bzw beides stagniert.
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born to lie and suffering from mythomania |
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