Trinko Keen (NED)

[Ersatzspieler]

Ich freue mich, daß Trinko Keen wieder in der Liga zu sehen sein wird.

Er gehört zu den Spielern, die einen festen Platz in der Bundesligageschichte haben und den viele noch heute gerne sehen.

[Andreas F.]

Zitat von Ersatzspieler

Ich freue mich, daß Trinko Keen wieder in der Liga zu sehen sein wird.

Das freut mich auch!

Zitat von Ersatzspieler

Er gehört zu den Spielern, die einen festen Platz in der Bundesligageschichte haben und den viele noch heute gerne sehen.

Eigentlich dürfte doch Trinko Keen der "Mister Bundesliga" sein!? Wie lange spielt er jetzt schon in Deutschland in der Bundesliga? 20 Jahre?

Für Plüderhausen läuft es ja dieses Jahr nicht so toll, aber auch kein Wunder wenn die Nummer 1 fast jedes Mal fehlt und dann noch Verletzungspech bei den anderen Spielern dazu kommt.

Dafür läuft es bei Trinko Keen super!

Er hat jetzt als mit Abstand ältester Bundesligaspieler eine 3:6 Bilanz:

Pitchford, Liam 1:3 (12:10, 10:12, 6:11, 8:11)

Cioti, Constantin 3:0 (11:6, 11:8, 11:6)

Tokic, Bojan 1:3 (8:11, 5:11, 13:11, 10:12)

Pavelka, Tomas 3:0 (11:6, 11:8, 11:6)

Yoshimura, Maharu 1:3 (11:8, 7:11, 12:14, 12:14)

Vozicky, Bohumil 1:3 (11:8, 11:13, 8:11, 6:11)

Mengel, Steffen 0:3 (10:12, 10:12, 8:11)

Filus, Ruwen 2:3 (5:11, 11:8, 5:11, 11:9, 7:11)

Gauzy, Simon 3:2 (8:11, 11:7, 6:11, 11:8, 11:8)

Man stelle sich mal vor, er hätte alle verlorenen Verlängerungssätze gewonnen... Das wäre eine Bilanz, die nicht für die wesentlich jüngeren Gegner sprechen würde.

Das war einfach so eine goldene Generation in Europa, Waldner, Persson, Karlsson, Schlager, Saive, Roßkopf, Gatien, Chila, Legout, Korbel, Primorac, Heister, Keen, ... und einige mehr. Die sieht man bis heute gerne spielen und jeder der seine Karriere beendet, hinterlässt eine riesige Lücke.

Was mich an Trinko Keen immer beeindruckt, ist sein Kampfgeist.

Es ist sicherlich nicht einfach gegen ihn zu spielen, unangenehmes Spiel, ist immer heiß und gibt nie auf. Privat soll er ja ganz nett sein, aber am Tisch eher schwierig. Bestimmt nicht einfach ihn zu coachen, da darf man sicherlich kein falsches Wort sagen und dazu ist er ja auch selber so ein erfahrener Spieler, da hätte ich die Hosen voll wenn ich so einem Spieler was in der Satzpause sagen müsste. Wie kommt ML mit ihm aus? Stelle ich mir bisschen schwierig vor wenn zwei Alphatiere aufeinander treffen

Spielt er immer noch sein altes Jonyer Holz mit anatomischem Griff?

In Holland kommt nach Keen und Heister ja scheinbar nichts mehr nach an richtig starken jungen Spielern? Schade eigentlich.

Früher gab es anscheinend mal einen ausgewanderten Chinesen, der dann für Holland gespielt hat und dann bei der WM den Weltmeister Liu Guoliang abgezogen hat und danach mit Tischtennis aufgehört hat und eine Pommesbude aufgemacht hat . Stimmt das oder war das nur eine Legende die jetzt von Generation zu Generation weiter erzählt wird?

[Daniel Düsentrieb]

Der Kollege heißt Kalun Yu.
Kleines Video dazu: http://www.omroepzeeland.nl/video/20...r#.UubVsxCIXIU

[Michael]

Spielt Trinko Keen am Sonntag gegen seinen alten Verein Düsseldorf?

[ML]

Trinko wird dabei sein. Bei seiner Form ist es gut möglich, dass er zum Einsatz kommen wird.

Darüber hinaus können wir endlich mal wieder Adrien Mattenet einsetzen.

Andrew Baggaley kehrt nach rund einem Vierteljahr Verletzungspause ebenfalls wieder zum Team zurück.

Alles weitere muss man sehen.

[Smash]

Zitat von ML

Trinko wird dabei sein. Bei seiner Form ist es gut möglich, dass er zum Einsatz kommen wird.

Das war wohl eine gute Entscheidung! Nach seinem Sieg kürzlich gegen Simon Gauzy und jetzt gegen Christian Süß steht Trinko Keen jetzt 4:6 - und das mit 42 Jahren!

[TTFler]

Zitat von Andreas F.

Eigentlich dürfte doch Trinko Keen der "Mister Bundesliga" sein!? Wie lange spielt er jetzt schon in Deutschland in der Bundesliga? 20 Jahre?

Diesen Titel sollte man tatsächlich für Trinko Keen einführen. Ich wüßte nicht, wer ihm diesen Titel streitig machen sollte. Es gab ja schon ein paar andere Bundesliga-"Dinosaurier", wie Petr Korbel oder Lucjan Blaszczyk, aber die sind ja schon lange nicht mehr da. Trinko Keen war aber eigentlich immer da, bestimmt zwei Jahrzehnte.

Zitat von Andreas F.

Für Plüderhausen läuft es ja dieses Jahr nicht so toll, aber auch kein Wunder wenn die Nummer 1 fast jedes Mal fehlt und dann noch Verletzungspech bei den anderen Spielern dazu kommt.

Ist schon verrückt. Die hätten so ein starkes Team und könnten wahrscheinlich sogar um die Champions League Plätze spielen, wenn die immer in Bestbesetzung antreten würden. Stattdessen haben sie so viel Pech und spielen gegen den Abstieg, das ist verrückt.

Zitat von Andreas F.

Dafür läuft es bei Trinko Keen super!

Er hat jetzt als mit Abstand ältester Bundesligaspieler eine 3:6 Bilanz

Jetzt hat er ja schon 4:6 - einfach geil! Das freut mich für den "alten Holländer"

Wie spricht man eigentlich seinen Namen ganz korrekt aus? Trinko so wie man es spricht oder eher "Trinkau" und seinen Nachnamen "Keen" eher wie ein langes "e" also "Keeeen" oder eher englisch betont "Kien"?

Zitat von Andreas F.

Man stelle sich mal vor, er hätte alle verlorenen Verlängerungssätze gewonnen... Das wäre eine Bilanz, die nicht für die wesentlich jüngeren Gegner sprechen würde.

Das war einfach so eine goldene Generation in Europa, Waldner, Persson, Karlsson, Schlager, Saive, Roßkopf, Gatien, Chila, Legout, Korbel, Primorac, Heister, Keen, ... und einige mehr. Die sieht man bis heute gerne spielen und jeder der seine Karriere beendet, hinterlässt eine riesige Lücke.

Was mich an Trinko Keen immer beeindruckt, ist sein Kampfgeist.

Da kann ich dir in jedem Punkt zustimmen. Gegen ihn muss jeder voll konzentriert ran und eine Topleistung abrufen. Gegen ihn gewinnt in der Liga keiner mit Halbgas (höchstens jemand wie Timo Boll in Topform).

Die goldene Generation hinterlässt wirklich eine riesen Lücke. Ich glaube Spielern wie Trinko Keen macht es einfach auch noch zu viel Spaß, um aufzuhören und so lange sie konkurrenzfähig sind, warum nicht. Das ist bestimmt ähnlich wie bei Jörgen Persson, der musste sich fast schon selber zwingen aufzuhören, im Bewusstsein dass er selbst jetzt mit 47 Jahren wahrscheinlich noch mit den besten Bundesligaspielern mithalten könnte.

Zitat von Andreas F.

Es ist sicherlich nicht einfach gegen ihn zu spielen, unangenehmes Spiel, ist immer heiß und gibt nie auf. Privat soll er ja ganz nett sein, aber am Tisch eher schwierig. Bestimmt nicht einfach ihn zu coachen, da darf man sicherlich kein falsches Wort sagen und dazu ist er ja auch selber so ein erfahrener Spieler, da hätte ich die Hosen voll wenn ich so einem Spieler was in der Satzpause sagen müsste. Wie kommt ML mit ihm aus? Stelle ich mir bisschen schwierig vor wenn zwei Alphatiere aufeinander treffen

Ich kenne ja ML persönlich, da er aus Wendlingen kommt, er ist sehr professionell und lenkt alles ruhig in den richtigen Bahnen und wenn da kein Spieler "neben der Spur fährt", wird sicherlich auch alles harmonisch sein. Aber wenn ein Spieler sich nicht vernünftig verhalten sollte, dann wird ML sicherlich sehr deutlich und unmissverständlich werden, wie man ihn kennt. Aber ganz sicher wird er da nie Schwierigkeiten mit Trinko Keen bekommen, denn der ist ja als absoluter Vollprofi bekannt und wird sich nie hängen lassen oder nicht kämpfen oder sich unprofessionell verhalten.
ML ist es ja auch gewohnt, mit erfahrenen Spielern zu arbeiten, er hatte Bastian Steger, Joao Monteiro und Bojan Tokic in Saarbrücken und hatte Petr Korbel in Würzburg. Aber mit Trinko Keen ist es wahrscheinlich noch anspruchsvoller zu arbeiten! Ich glaube auch dass er privat locker ist, aber dass er am Tisch so unter Strom steht, alles top professionell sein muss, so wie auch sein eigener Anspruch ist, dass da nichts schief gehen darf und alles passen muss. Mit Korbel stelle ich es mir aber auch ähnlich problematisch vor wie mit Keen. Da ist man wahrscheinlich als Trainer nicht nur mit dem Gegner beschäftigt, sondern muss auch bei seinen eigenen Spielern auf jede Kleinigkeit achten, alles perfektionieren und auf jedes Wort achten und auch auf das Drumherum. Da steht man bestimmt schon vorher total unter Druck und dann muss man noch so erfahrenen Spielern wie Korbel und Keen Tipps in der Satzpause und im Timeout geben, die so erfahren sind, dass sie selber sofort jede Unsicherheit bemerken, wenn der Coach nicht perfekt arbeitet. Da ist ML nicht zu beneiden und muss gute Nerven haben. Nicht auszudenken wenn so ein 110%-Keen mit hochrotem Kopf in die Coachingecke läuft, nachdem er zwei Satzbälle versiebt hat und mit einem Netzroller und Kantenball den Satz noch mit 10:12 verloren hat, ich glaube ich würde die Halle fluchtartig verlassen.
Ich glaube das macht einen riesen Unterschied aus, ob man als Trainer einen aufstrebenden 20-jährigen TOP-150-Spieler coacht oder einen über 40-jährigen ehemaligen TOP-20-Weltklassemann, der sogar älter ist als man selber.

Zitat von Andreas F.

Spielt er immer noch sein altes Jonyer Holz mit anatomischem Griff?

Falls er es noch spielt, dann interessiert mich, ob er immer noch ein uraltes Jonyer-Holz spielt, also immer das gleiche Holz seit 20 Jahren oder ob er vielleicht 2-3 Hölzer seit 10-20 Jahren im Wechsel spielt oder ob er ganz viele davon hat und alle 1-2 Jahre ein neues Holz nimmt, wenn das alte vielleicht langsamer wird?

Zitat von Andreas F.

In Holland kommt nach Keen und Heister ja scheinbar nichts mehr nach an richtig starken jungen Spielern? Schade eigentlich.

Ja, aber ist in vielen Ländern so. Nur Frankreich und Deutschland schaffen es momentan, es nicht abreissen zu lassen. Kroatien hat nach Primorac immerhin Gacina. Tschechien hat eher zweitklassige Breite als erstklassige Spitze. Was kommt in Weißrussland nach Samsonov? In Schweden kommen gute junge Spieler nach wie Kristian Karlsson, aber da ist natürlich auch kein Waldner oder Persson mehr dabei. In Belgien kommen nach Saive eher zweitklassige Spieler nach, wie Devos, Nuytink, Lauric, Indeherberg. In Holland kommen vermutlich eher drittklassige Spieler nach, die ich namentlich nicht mal kenne. Gibt es dort kein so großes Interesse am Tischtennissport oder kein gutes Fördersystem? Die Holländer sind ja in anderen Sportarten weltklasse, wie Eisschnellauf und ständig kommen starke internationale Topfußballspieler raus, wie heutzutage Robben, Van der Vaart & Co. und früher Rijkaard, Seedorf, van Basten & Co.

Zitat von Andreas F.

Früher gab es anscheinend mal einen ausgewanderten Chinesen, der dann für Holland gespielt hat und dann bei der WM den Weltmeister Liu Guoliang abgezogen hat und danach mit Tischtennis aufgehört hat und eine Pommesbude aufgemacht hat . Stimmt das oder war das nur eine Legende die jetzt von Generation zu Generation weiter erzählt wird?

lol, eine Pommesbude??? Das hört sich doch mehr nach Legende an, wie mit dem chinesischen Hausmeister, der alle deutschen Nationalspieler abgezogen hat.

Zitat von ML

Trinko wird dabei sein. Bei seiner Form ist es gut möglich, dass er zum Einsatz kommen wird.

Das war wohl die richtige Entscheidung, Trinko Keen wieder einzusetzen. Der Sieg gegen Christian Süss kann in der Endabrechnung wichtig werden, wenn es auch um das Spielverhältnis geht.
ML, du hast irgendwo mal einen super Beitrag über Coaching und das Timeout bei Profis geschrieben, wo du auch die Unterschiede beim Timeout-Nehmen bei den früheren Saarbrücker Spielern Steger, Monteiro und Tokic geschrieben hast. Wie ist es bei Trinko Keen? Nimmt er immer die Timeouts wenn er selber spielt oder nimmst du die immer oder entscheidet das jeder für sich nach Situation? Wie reagiert er, wenn du ein Timeout nehmen würdest zu einem Zeitpunkt wenn er das nicht genommen hätte? Bei Trinko Keen würde ich kein Timeout nehmen, da hätte ich Angst dass er mir den Kopf runter reisst. Es gibt ja immer ruhigere pflegeleichte Spieler, aber auch Spieler die immer unter Strom stehen. Ich weiss noch, dass Christian Süss in Düsseldorf mal das Timeout bei seinem Trainer (Dirk Wagner damals?) verweigern wollte und dann stocksauer in die Ecke ist und respektlos den Wasserbecher aus der Hand gerissen hat, ausgetrunken hat, den dann weggeworfen hat und ohne seinen Trainer anzuhören sofort wieder zum Tisch ist. So respektlos wäre ein Trinko Keen sicherlich niemals, aber ich glaube bei vermeintlichen Fehlentscheidungen oder wenn man eben nicht einer Meinung ist, dann kann er schon sehr ungemütlich werden, denn wenn er in die Box geht, dann kommt er mir wie Rocky oder Rambo vor, den könnte man wahrscheinlich sogar ins Bein schiessen und er würde noch humpelnd nach jedem Ball hechten. Da ist alles auf Sieg ausgerichtet und wenn da auch nur 1% kontraproduktiv sein sollte, dann ist bestimmt Feuer unterm Dach.

[Trinko Keen]

Zitat von TTFler

Diesen Titel sollte man tatsächlich für Trinko Keen einführen. Ich wüßte nicht, wer ihm diesen Titel streitig machen sollte. Es gab ja schon ein paar andere Bundesliga-"Dinosaurier", wie Petr Korbel oder Lucjan Blaszczyk, aber die sind ja schon lange nicht mehr da. Trinko Keen war aber eigentlich immer da, bestimmt zwei Jahrzehnte.

Ist schon verrückt. Die hätten so ein starkes Team und könnten wahrscheinlich sogar um die Champions League Plätze spielen, wenn die immer in Bestbesetzung antreten würden. Stattdessen haben sie so viel Pech und spielen gegen den Abstieg, das ist verrückt.

Jetzt hat er ja schon 4:6 - einfach geil! Das freut mich für den "alten Holländer"

Wie spricht man eigentlich seinen Namen ganz korrekt aus? Trinko so wie man es spricht oder eher "Trinkau" und seinen Nachnamen "Keen" eher wie ein langes "e" also "Keeeen" oder eher englisch betont "Kien"?

Da kann ich dir in jedem Punkt zustimmen. Gegen ihn muss jeder voll konzentriert ran und eine Topleistung abrufen. Gegen ihn gewinnt in der Liga keiner mit Halbgas (höchstens jemand wie Timo Boll in Topform).

Die goldene Generation hinterlässt wirklich eine riesen Lücke. Ich glaube Spielern wie Trinko Keen macht es einfach auch noch zu viel Spaß, um aufzuhören und so lange sie konkurrenzfähig sind, warum nicht. Das ist bestimmt ähnlich wie bei Jörgen Persson, der musste sich fast schon selber zwingen aufzuhören, im Bewusstsein dass er selbst jetzt mit 47 Jahren wahrscheinlich noch mit den besten Bundesligaspielern mithalten könnte.

Falls er es noch spielt, dann interessiert mich, ob er immer noch ein uraltes Jonyer-Holz spielt, also immer das gleiche Holz seit 20 Jahren oder ob er vielleicht 2-3 Hölzer seit 10-20 Jahren im Wechsel spielt oder ob er ganz viele davon hat und alle 1-2 Jahre ein neues Holz nimmt, wenn das alte vielleicht langsamer wird?


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He Jungs, es freut mich soviel richtige Interesse zu lesen. Danke! Seit heute bin Ich auch auf TT-news. Der Matthias Landfried hat mich alles erklärt. Wahnsinn wie TT-fans sich hier unterhalten.

Um gleich eine Frage zu beantworten: Ich spiele immer noch mit einem alten Jonyer. Weil Ich jetzt halt viel weniger spiele habe Ich den Schläger seit langen nicht mehr gewechselt.

Aber wirklich ein 'Dinosauriër'. Mein erstes Jahr war 1993. Seit diesem Jahr habe Ich nur in Deutschland gespielt. Die Atmosphäre und Professionalität haben mich immer gut gefallen!

Es macht wirklich spass wieder in der Arena zu kämpfen. Nächstes Wochende wieder. Dann gegen Bremen.

Und meine Name wird ausgesprochen wie geschrieben

[Terme]

Hallo Trinko,

das finde ich super, dass du jetzt auch bei TT-News dabei bist!

Mich interessieren auch deine Antworten auf die Fragen weiter oben und ich bin schon gespannt was du dazu schreiben wirst!

[Trinko Keen]

He terme, das waren schon viele fragen. Also zur Thema material. Mein Spiel ist auf Spin und Variationen basiert. Deswegen spiele ich mit einem relativ weiches Holz. Früher schon Carbon versucht, aber ich hatte Probleme Rotation zu bekommen. Timo Boll schafft das schon also auch mit einem hartem Holz kann man Rotation machen. Aber wie gesagt habe ich immer gerne mit einem weichem Holz gespielt. Auch für meinen Rückschlag ist es einfacher mit einem weichem Holz. Früher habe ich jedes Jahr ein neues Holz genommen weil die langsamer geworden sind. Jetzt spiele ich schon seit viele Jahre mit meinem heutigen Holz