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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw.

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  #301  
Alt 09.06.2006, 00:55
Nöppchenspieler Nöppchenspieler ist offline
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Nöppchenspieler ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Möglicherweise neue Regel bei langen Noppen (Bestimmung der Reibung)

Zitat:
Solltest du aber davon profitieren, daß du den Schlag so ausführst, daß dein Gegenüber davon ausgeht er hätte einen anderen Effet, dann weißt du jetzt was andere mit "Störeffekt" meinen.
Na ja. Wo ist denn der Unterschied, wenn ich mit einem Schnittunempfindlichen NI-Belag (Anti ?) Schnitt antäusche und es ist nix drin, oder wenn ich das mit ner GLN mache (oder nem 20 Jahre alten Sriver ?) Nach deiner Definition wäre das alles "unangemessener" Sröreffekt, oder ?

Aus meiner Sicht ist das Problem ja auch der "Störeffekt" im Hirn desjenigen, der die einfachtsten physikalischen Regeln nicht erkennt. Mir passiert das selbst auch ab und zu. Man spielt einen Ball z.B. ins Netz und denkt, "Mann bin ich dusselig, ich hab doch gesehen, daß der Gegener heftigst Unterschnitt gespielt hat".

Genauso ist es, wenn ein Spieler gegen eine GLN einen Topspin spielt und der GLN-Spieler blockt den zurück. In dem Ball der da kommt ist zwingend Unterschnitt drin. Wenn mir als Angreifer dadrauf ein Fehler passiert, bin ich einfach zu dusselig bzw. zu schlecht. Wenn ich mich aber getäuscht fühle, weil in einem Blockball auf einen Topspin "nie" Unterschnitt drin sein kann (Erfahrungswert vieler Jugendspieler). Dann bin ich einfach schlecht ausgebildet, oder ich bin halt nur begrentzt lernfähig.

Als Jugendtrainer hab ich die Erfahrungen gemacht, daß gerade die Kids unheimlich schnell kapieren wie man gegen GLN spielen muß. Man muß sich nur die Zeit und Mühe machen denen das mal in Ruhe zu zeigen und sie dagegen spielen lassen.

Wenn man das aber vernachlässigt, hat man m.E. als Trainer versagt. Kommt man frisch in die Herren-Klasse und hat vorher nie gegen etwas anderes gespielt als NI-Topspin-Spieler (so ging es mir damals), erlebt man natürlich erst einmal einen Kulturschock (Welcome to the Big Guys).

Ich dachte damals ernsthaft, ich wäre halt ein Versager und wollte dem TT den Rücken kehren. Heute weis ich. Da hatte einfach mein Trainer gepennt und mich auf dieses andere Spiel nicht vorbereitet.

Also den Jugendlichen bei uns im Verein passiert das nicht. Die spielen bei uns regelmäßig Freundschaftsspiele gegen unsere Senioren. Unsere "Opis" freuen sich immer die "Grünschnäbel" zu verarschen (nicht nur mit Material, auch mit Angaben oder Taktik). Und nach nem halben Jahr wandelt sich dann das Blatt, bis die Kids die "Alten-Hasen" aus der Halle schießen.

Aber meist stehen dann ja schon die nächsten "Grünschnäbel" vor der Tür, um den "Opis" ins offene Messer zu laufen.
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  #302  
Alt 09.06.2006, 17:00
mithardemb mithardemb ist gerade online
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mithardemb ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)mithardemb ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)mithardemb ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)mithardemb ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)
AW: Möglicherweise neue Regel bei langen Noppen (Bestimmung der Reibung)

Zitat:
Zitat von Nöppchenspieler
Na ja. Wo ist denn der Unterschied, wenn ich mit einem Schnittunempfindlichen NI-Belag (Anti ?) Schnitt antäusche und es ist nix drin, oder wenn ich das mit ner GLN mache (oder nem 20 Jahre alten Sriver ?) Nach deiner Definition wäre das alles "unangemessener" Sröreffekt, oder ?

Aus meiner Sicht ist das Problem ja auch der "Störeffekt" im Hirn desjenigen, der die einfachtsten physikalischen Regeln nicht erkennt. Mir passiert das selbst auch ab und zu. Man spielt einen Ball z.B. ins Netz und denkt, "Mann bin ich dusselig, ich hab doch gesehen, daß der Gegener heftigst Unterschnitt gespielt hat".

Genauso ist es, wenn ein Spieler gegen eine GLN einen Topspin spielt und der GLN-Spieler blockt den zurück. In dem Ball der da kommt ist zwingend Unterschnitt drin. Wenn mir als Angreifer dadrauf ein Fehler passiert, bin ich einfach zu dusselig bzw. zu schlecht. Wenn ich mich aber getäuscht fühle, weil in einem Blockball auf einen Topspin "nie" Unterschnitt drin sein kann (Erfahrungswert vieler Jugendspieler). Dann bin ich einfach schlecht ausgebildet, oder ich bin halt nur begrentzt lernfähig.
Du hast natürlich vollkommen Recht. Der Störeffekt spielt sich nur im Kopf ab. Physikalisch ist ist das ganz logisch. Du hast auch recht, daß jeder schnittunempfindliche Belag diesen "Überrasschungseffekt" hat. Nach den Äußerungen von Hogar scheint der aber am extremsten bei den GLN ausgeprägt zu sein (Stichwort Spiegeleffekt).

Natürlich ist lebt der "Störeffekt" davon, daß er für andere überraschend kommt. Allerdings scheinen sogar Profis wie Timo Boll in diesem Sinne "schlecht ausgebildet" zu sein. Ansonsten wäre das Spiel gegen Frank Müller anders verlaufen.

So jetzt gehts aber hurtig zu Deutschland gegen Costa Rica.
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  #303  
Alt 09.06.2006, 22:59
Jancsi Jancsi ist offline
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Jancsi ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Möglicherweise neue Regel bei langen Noppen (Bestimmung der Reibung)

Zitat:
Zitat von Rudi Endres
Eine Firma hat im Auftrag der ITTF eine Möglichkeit gefunden die Reibung der glatten LN exakt zu bestimmen. Nach einer gewissen Test- und Übergangszeit will man nun eine Mindestreibung für alle Noppen vorschlagen. Dies bedeutet das Ende der extrem glatten LN. Ouelle: ITTF Kongress
Ist doch scheißegal, Hauptsache, es kommen keine 44mm-Bälle, denn dann ist für mich definitiv finito.

Gruß,

Jancsi
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  #304  
Alt 09.06.2006, 23:09
Rudi Endres Rudi Endres ist offline
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AW: Möglicherweise neue Regel bei langen Noppen (Bestimmung der Reibung)

Zitat:
Zitat von Jancsi
Ist doch scheißegal, Hauptsache, es kommen keine 44mm-Bälle, denn dann ist für mich definitiv finito.

Gruß,

Jancsi
Den 42 mm Ball testet man schon. Bis der 44er kommt ist deine Karriere sowieso vorbei.
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  #305  
Alt 09.06.2006, 23:15
Benutzerbild von Keyser Soze
Keyser Soze Keyser Soze ist offline
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AW: Möglicherweise neue Regel bei langen Noppen (Bestimmung der Reibung)

Zitat:
Zitat von Rudi Endres
... will man nun eine Mindestreibung für alle Noppen vorschlagen. Dies bedeutet das Ende der extrem glatten LN.
...schade ...wo man doch gegen GLN so einfach gewinnen kann
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  #306  
Alt 10.06.2006, 02:02
Hogar Hogar ist offline
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AW: Möglicherweise neue Regel bei langen Noppen (Bestimmung der Reibung)

Zitat:
Zitat von mithardemb
Du hast natürlich vollkommen Recht. Der Störeffekt spielt sich nur im Kopf ab. Physikalisch ist ist das ganz logisch. Du hast auch recht, daß jeder schnittunempfindliche Belag diesen "Überrasschungseffekt" hat. Nach den Äußerungen von Hogar scheint der aber am extremsten bei den GLN ausgeprägt zu sein (Stichwort Spiegeleffekt).

Natürlich ist lebt der "Störeffekt" davon, daß er für andere überraschend kommt. Allerdings scheinen sogar Profis wie Timo Boll in diesem Sinne "schlecht ausgebildet" zu sein. Ansonsten wäre das Spiel gegen Frank Müller anders verlaufen.

So jetzt gehts aber hurtig zu Deutschland gegen Costa Rica.
Timo Boll hat doch gegen Frank Müller gewonnen.
Den einen Satz den Frank Müller gewonnen hat, hat er eben besser oder glücklicher zumindest erfolgreicher gespielt.
Wo ist das Problem?
Timio Boll war in der Lage sein Spiel so zu ändern, dass er schließlich erfolgreich war.
Außerdem soll ein Verbot auch nicht so begründet werden.
Denn da steht doch ausdrücklich etwas von Anfängern drin und das ist Timo Boll bestimmt nicht.
Da aber Anfänger in der Regel nicht mit Schnitt spielen, können sie auch nicht durch eine "Schnittumkehr", die ja keine ist, getäuscht werden. Mit Schnitt spielen die Spieler doch erst nachdem man ihnen beigebracht hat, den Schläger nicht frontal gegen den Ball zu schlagen, sondern ihn tangential am Ball entlang zu ziehen.
Wenn ich gegen die hochgeklappte Tischhälfte spiele, ist die von euch genannte "Schnittumkehr" doch genauso groß, wie gegen die glatte Noppe. Ebenso verhält es sich, wenn ohne Beläge gespielt wird.
Ein Verbot der glatten Beläge macht also keinen Sinn, denn der Spieler mit diesen Belägen kann doch selbst keinen Schnitt in den Ball geben und sein Gegner kann dies doch bei seinem Spiel leicht berücksichtigen.
Wenn er aber in seinem Spiel schon so festgefahren ist, dann muss er halt mehr gegen solches Material trainieren oder er nimmt in Kauf, dass er dagegen eben schlecht zurecht kommt.
__________________
Kann man überhaupt von "Leben" sprechen, wo kein Vergnügen ist? (Erasmus von Rotterdam)
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  #307  
Alt 10.06.2006, 13:20
mithardemb mithardemb ist gerade online
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AW: Möglicherweise neue Regel bei langen Noppen (Bestimmung der Reibung)

Zitat:
Zitat von Hogar
Timo Boll hat doch gegen Frank Müller gewonnen.
Den einen Satz den Frank Müller gewonnen hat, hat er eben besser oder glücklicher zumindest erfolgreicher gespielt.
Wo ist das Problem?
Timio Boll war in der Lage sein Spiel so zu ändern, dass er schließlich erfolgreich war.
Vielleicht können wir uns auf "Kuriosum" einigen, daß ein Spieler nicht gerade aussieht wie ein Leistungssportler und der auf der seiner früheren Homepage angegeben hat, daß er zwei Abende pro Monat trainiert einen Satz gegen die Nummer 2 der Welt gewinnt.

Fallen dir ähnilche Beispiele von Hobbyspielern ein, die gegen Timo Boll in einem offiziellen Spiel einen Satz gewonnen haben?

Stimmt Timo Boll war in der Lage sein Spiel zu ändern und jeder andere Profispieler müßte eigentlich auch dazu in der Lage sein.

Zitat:
Zitat von Hogar
Außerdem soll ein Verbot auch nicht so begründet werden.
Denn da steht doch ausdrücklich etwas von Anfängern drin und das ist Timo Boll bestimmt nicht.
Da aber Anfänger in der Regel nicht mit Schnitt spielen, können sie auch nicht durch eine "Schnittumkehr", die ja keine ist, getäuscht werden. Mit Schnitt spielen die Spieler doch erst nachdem man ihnen beigebracht hat, den Schläger nicht frontal gegen den Ball zu schlagen, sondern ihn tangential am Ball entlang zu ziehen.
Da (http://www.ittf.com/World_Events/wtt...ORT%202006.pdf) seht ausdrücklich was von Anfängern? Wo genau bitte? Beziehst du dich auf eine andere Quelle?

Zitat:
Zitat von Hogar
Wenn ich gegen die hochgeklappte Tischhälfte spiele, ist die von euch genannte "Schnittumkehr" doch genauso groß, wie gegen die glatte Noppe. Ebenso verhält es sich, wenn ohne Beläge gespielt wird.
Ein Verbot der glatten Beläge macht also keinen Sinn, denn der Spieler mit diesen Belägen kann doch selbst keinen Schnitt in den Ball geben und sein Gegner kann dies doch bei seinem Spiel leicht berücksichtigen.
Noch mal meine Frage. Weshalb genau willst du denn umbedingt GLN spielen? Nach dem was du hier schreibst dürfte es gar keinen Sinn machen mit einem glatte Belag zu spielen.

Wie gesagt, falls duch Probleme bei der Ballannahme fürchtest, da gibt es Alternativen.


Zitat:
Zitat von Hogar
Wenn er aber in seinem Spiel schon so festgefahren ist, dann muss er halt mehr gegen solches Material trainieren oder er nimmt in Kauf, dass er dagegen eben schlecht zurecht kommt.
Falls die GLN verboten werden, steht du wahrscheinlich vor einer ähnlichen Wahl. Entweder mit anderem Material zu trainiern oder eben die Niederlagen in Kauf zu nehmen.


Versteh mich nicht falsch. Ich will hier nicht für das Verbot eintreten. Es gibt viele und gute Argumente für Pro und auch für Contra. Ich finde nur wenn jemand schreibt die Contra Seite hätte kein Argument, dann befindet er sich auf dünnem Eis.
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  #308  
Alt 10.06.2006, 17:14
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Fastest115 Fastest115 ist offline
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Zitat:
Zitat von mithardemb
Stimmt Timo Boll war in der Lage sein Spiel zu ändern und jeder andere Profispieler müßte eigentlich auch dazu in der Lage sein.
sollte man meinen....ist aber nicht so...

Ein VL oben hoch positiv GLN-Spieler hat gegen Stefan Feth auf einem Turnier 3-0 gewonnen.

Keinath gewann gegen einen gleichstarken GLN Spieler nur 4-3

Und das sind beides 1. Bundesligaprofis
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  #309  
Alt 10.06.2006, 19:27
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Zitat:
Zitat von Fastest115
sollte man meinen....ist aber nicht so...

Ein VL oben hoch positiv GLN-Spieler hat gegen Stefan Feth auf einem Turnier 3-0 gewonnen.

Keinath gewann gegen einen gleichstarken GLN Spieler nur 4-3

Und das sind beides 1. Bundesligaprofis
Verbandsliga oben, das sind dann vier Klassen unterschied. Das sollte eigentlich eine klare Sache sein. Andererseits kilngt die hoch postivite Bilanz auch nach zwei Klassen zu niedrig eingesetzt.

So allgemein und ohne die zwei zu kennen, kann ich jetzt schwerlich was sagen. Vielleicht haben die beiden ja ein konventionelle starke Vorhand, vielleicht trainieren die 4 mal die Woche usw. usw.

Falls es mehr Spieler gibt, die erfolgreich mit diesem Belag die Profis ärgern, dann wird man sich sicher bald darauf gezielt vorbereiten.
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  #310  
Alt 10.06.2006, 20:13
Benutzerbild von Ric
Ric Ric ist offline
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Zitat von Fastest115
sollte man meinen....ist aber nicht so...

Ein VL oben hoch positiv GLN-Spieler hat gegen Stefan Feth auf einem Turnier 3-0 gewonnen.

Keinath gewann gegen einen gleichstarken GLN Spieler nur 4-3

Und das sind beides 1. Bundesligaprofis
Dann sollte man aber auch nicht evtl. Landesliga- oder Bezirksligaspieler vergessen, gegen die der VL-Riese verlieren würde bzw. verloren hat.

Gruß
Ric
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