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#341
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Rhaden
Sicherlich hätte ein Tobias Jürgens oben spielen können, aber da auch Wasja & Michael positiv gespielt haben, kann der Verband nicht umstellen.
Tobias ist sicherlich ein Talent, aber man sollte ihn auch nicht verheizen. Genial wäre es für ihn, wenn er nächstes Jahr OL-Mitte spielen würde, aber da Rhaden meiner Meinung nach nicht auftsteigt, muss der Spieler sich seinen Teil selber denken. Nächstes Jahr noch VL-vorne halte ich persönlich für nicht so gut, aber gut, dass jeder seine Entscheidung selber zu tragen hat und grad bei Tobias, was der Herr Jürgens dazu sagt. |
#342
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ich hätte es für sinnvoller gehalten,tobias jürgens in der rr oben spielen zu lassen, um bei einem eventuellen aufstieg ihn in der ol.vorne spielen zu lassen.
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#343
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Umstellungen/Rahden
@ moonraker
Petershagen wurde nicht umgestellt, sondern hat selbst umgestellt! In Anbetracht der Reaktionen des Verbandes wäre wahrscheinlich auch bei uns nicht umgestellt worden! @ moonraker, waldobert, big m, schollinsky Natürlich gehört ein Tobias Jürgens mit einer derartigen Bilanz und einem derartigen Potenzial ins obere Paarkreuz, doch verschiedene Überlegungen werden die Rahdener veranlasst haben nicht umzustellen. Immerhin stehen sie dicht hinter den Spitzenmannschaften und haben noch gute Chancen auf den Aufstieg. Tobias wird der Mannschaft in der Mitte wohl mehr nutzen, als im oberen Paarkreuz! Zum einen würde es Tobias schwer haben, im oberen Paarkreuz, gegen die Ansammlung von Spitzenspielern, eine 12:10-Bilanz zu spielen und zum anderen müssten Lampe/Meier in der Mitte genauso gut spielen, wie Tobias in der Hinrunde. Also ist die Entscheidung Tobias nicht oben spielen zu lassen, aus der mannschaftlichen Sicht, für mich, durchaus nachvollziehbar. Frohes neues Jahr wünscht Achim |
#344
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Umstellung Rahden
Hallo erstmal,
eigentlich habe ich mich hier nicht mehr zu Wort melden wollen, aber nachdem Schollinsky mich direkt angesprochen hat, hier meine Meinung. Natürlich hätte ich es gerne gesehen, wenn Tobias in der RR Oben gespielt hätte. Für ihn wäre VL-Oben eine riesige Herausforderung gewesen, deren Ausgang völlig offen gewesen, wäre, wobei ich die (sehr gute) Einschätzung des Dr.´s teile, dass Tobias es sehr schwer gehabt hätte, die 12:10 Bilanz von Michael und Wasja zu spielen. Ansonsten lest bitte noch mal was der Dr. dazu geschrieben hat, er hat mit den Gründen für den Beibehalt der Aufstellung den Nagel auf den Kopf getroffen. Der Aufstieg in die OL, wenn es sich realisieren ließe, hat auch in Tobi´s Sinn Vorrang. Tobias wird es davon abgesehen schwer genug haben, seine VR-Bilanz zu wiederholen, viele seiner Siege waren hauchdünn und einige Gegner haben ihn (zumindest Anfangs) wohl auch unterschätzt. Es kann also keine Rede davon sein, dass er in der VL-Mitte unterfordert wäre. Selbst wenn er sich noch verbessert, sind die Gegner sicherlich nach wie vor stark genug. Hinzu kommt, dass Tobias in den nächsten Monaten so viele andere anspruchsvolle Wettbewerbe (Meisterschaften, Ranglisten und WTTV-Einsätze) hat, dass genügend sportliche Herausforderungen vorhanden sind. Das einzige Problem, das ich sehe, ist die psychologisch schwierige Ausgangssituation. Als einer der besten Spieler der Vorrunde erwarten jetzt natürlich viele (er selbst auch, da kann ich noch so viel reden), dass er jetzt noch besser spielt. Diese Erwartungshaltung übt natürlich einen großen Druck auf Tobi aus. Wenn jetzt am Anfang ein paar von den Spielen, die in der Hinserie knapp gewonnen wurden, weggehen, kann der Schuss auch ganz schnell nach hinten losgehen. Er wäre nicht der erste hoffnungsvolle Nachwuchsspieler, der an den Erwartungen scheitert. Wenn er Oben gespielt hätte, wäre dieser Druck (vielleicht) nicht so groß gewesen, andererseits wäre aber auch die Gefahr vorhanden gewesen, durchgereicht zu werden. Im ersten Spiel gegen Brackwede wird das Spiel gegen Ristig schon ein echter Prüfstein. Zur sportlichen Zukunft von Tobias und dem RTTC : Tobias Verbleib in Rahden wird sicherlich nicht davon abhängen, ob wir aufsteigen oder nicht. Sicherlich wäre der Aufstieg ein wichtiges Argument für Rahden. Viel wichtiger ist mir (und auch Tobias) aber das sportliche wie menschliche Umfeld in Rahden. Wenn die Stimmung bleibt, wie sie zur Zeit ist, spielt Tobi mit absoluter Sicherheit auch nächstes Jahr in Rahden. Tobias fühlt sich in der Mannschaft sehr wohl, insbesondere das Verhältnis zu Michael Meier ist sehr gut, so dass Tobias überhaupt nicht böse war, dass die Mannschaft sich entschlossen hat, zur RR nicht umzustellen. Sicherlich muss man Tobias weitere Entwicklung beobachten, wenn er jetzt noch einmal einen Riesenschritt nach vorne macht, könnte VL vielleicht wirklich problematisch sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass es jetzt etwas langsamer geht, ist aber wohl doch recht groß. Eines ist für mich aber klar, es kann nicht immer nur danach gehen, ob ein Nachwuchsspieler immer am optimalen Limit spielt, das Umfeld ist ein genauso wichtiger Faktor. Chrisoph Waltemode ist ein Beispiel dafür, dass es nicht immer die höchste Mannschaft sein muss, in der man gerade spielen könnte. Hinzu kommt, dass uns zur Zeit auch die Alternativen fehlen. Unter 100 km tut sich fast nichts, und 8 Stunden Autofahren pro Woche sind für einen 14-Jährigen sicherlich nicht das leistungsfördernde Umfeld, das er braucht. Sammy
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"Erst wenn der letzte Nachwuchsspieler zum Fußball abgewandert, der letzte Übungsleiter gefrustet aufgibt, der letzte Verein die Jugendarbeit einstellt und der letzte Aktive seinen Schläger altersbedingt zur Seite legt, werdet Ihr feststellen, dass man mit click-TT keinen einzigen Nachwuchsspieler gewonnen hat und niemand mehr da ist, um die Kosten zu tragen!" (Abgewandelt von der Weissagung der Cree) |
#345
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ich denke mal,mit dem gewissen talent und ordentlichem training kann man es bis zur oberliga oben immer schaffen, doch danach werden die schritte immer kleiner und kleiner, denn eins ist klar,der unterschied zwischen der oberliga und der regionalliga beträgt nach spielerischem niveau auf jeden fall mehr als eine spielklasse.
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#346
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Umstellungen
Ich glaube auch, daß Tobias Jürgens es verdient hätte, in der Rückserie vorne zu spielen. Denn er hat schon eine verdammt mächtige Bilanz gespielt, und, wenn er erst einmal ins Rollen kommt, ist es ganz schwer ihn zu schlagen. Bin mir auch ziemlich sicher, daß er mindestens 12:10 vorne spielen würde, wenn nicht sogar besser. Doch, wie schon angedeutet, haben Wasja und Michael zu gut gespielt. Taktisch gesehen haben wir ja dasselbe Problem. Michael Kalisch hat ja noch besser gespielt, trotzdem spielt er weiter in der Mitte, wo er sich persönlich ganz ohne Training, am wohlsten fühlt. Natürlich könnte man den einen oder anderen tauschen, aber so gravierend sind die Unterschiede zwischen den einzelnen dann doch nicht, oder!?!
Moonrakers Aussagen in Bezug auf Kortum, halte ich für totalen Quatsch. Der Dr. hat unten nur zwei Spiele verloren und Kortum hat hoch negativ gespielt. Wann soll man denn dann bitte tauschen??? Außerdem mit Oberligabilanzen von vor 10 Jahren oder so zu argumentieren, ist ziemlich daneben. Viele haben schon einmal in irgendeiner Liga ziemlich gut gespielt, aber das was zählt ist doch die momentane Leistung! |
#347
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Aufstellung Rahden
Guten Morgen,
ich hatte mich bereits in einem vorherigen Statement zu der Situation geäußert und kann die von mehreren Teilnehmern des Forums geäußerten Argumente nachvollziehen. Vordergründig mag es für Rahden vorteilhaft erscheinen, die bisherige Aufstellung beizubehalten um im Aufstiegskampf alle Chancen zu behalten. Dies setzt aber voraus, daß alle Spieler ihre Leistung zumindest halten. Bei allem Respekt für die Bilanzen der beiden Spieler im oberen Paarkreuz denke ich aber, daß man hier mit insgesamt +4 am oberen Limit agiert. Für Tobias Jürgens dürfte es ebenfalls schwer werden die bisher erzielte Bilanz zu toppen. Entscheidend für den Erfolg der Mannschaft ist dann, was aus der Summe aller Berechnungen herauskommt. Wichtiger als die Rechnerei ist im Interesse des Jugendlichen jedoch, das die Basis für eine kontinuirliche sportliche Entwicklung vorhanden ist. Wenn ein junger Spieler die Liga- und Paarkreuzreife eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat, ist eine Steigerung zwingend erforderlich. Jede Trainingsmethodik basiert auf einem dosiert gesteigerten Reiz mit anschließender Anpassung (Superkompensation). Fehlt dieser gesteigerte Reiz, so kommt es zu Stagnation bzw. einer rückläufigen Leistungsentwicklung. Ein "Verheizen" kann man in der Situation wohl ausschließen. Sicher gibt es genügend Beispiele für Jugendspieler, die für einen gewissen Zeitraum eine gute Entwicklung gezeigt haben, obwohl sie sportlich eher unterfordert wurden. Dies sind jedoch Ausnahmen. Sofern innerhalb eines Vereins die Möglichkeiten bestehen sollte es immer vordergründiges Ziel sein, dem Jugendlichen die entsprechende Leistungsplattform bereitzustellen. So long Waldobert |
#348
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Abschlusstabelle!!
Herren-Verbandsliga 1
--------------------- 1. TTSV Schloß Holte-Sende 2. TTC GW Bad Hamm 3. TuRa Elsen 4. TuS Bardüttingdorf 5. TTC Rahden 6. TTC Detmold/Jerxen 7. TuS Petershagen-Ovenstädt 8. TuS Lohauserholz-Daberg 9. SV Brackwede II 10. SV Spexard 11. TTU Bad Oeynhausen 12. ESV Bielefeld Damit steigt Schloß-Holte in die Ol auf, aber die Frage ist dann, in welcher Aufstellung sie die Klasse halten wollten. Diese Frage sollte sich aber nicht nur Schloß-Holte stellen, sondern wenn es doch anders kommt auch die anderen Aufstiegsaspiranten, oder? Klar ist bisher nur, dass Andreas Hecker von Petershagen nach Hamm wechselt, weil er jetzt dort in der Nähe wohnt. Halte es für alle Mannschaften mit der gleichen Aufstellung für sehr schwierig die Klasse zu halten. |
#349
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Ein Wort noch zu Rahden:
Das zweitgrößte Talent der Liga, nach Tobi Jürgens, ist meiner Meinung nach Wasja Lampe. Einige haben vielleicht vergessen, daß der auch noch nicht alt ist und sich weiterhin kontinuierlich verbessert. Wasja runter zu setzen wäre erst recht Unsinn gewesen. Wir hatten auch kurz überlegt, ob wir umstellen (Fletcher tauscht mit Hein und Wördi tauscht mit Marx). Allen Beteidigten war das allerdings relativ egal und da die zwingende Überzeugung fehlte haben einfach mal abgewartet ob der Verband da Handlungsbedarf sieht. Ich denke nicht, daß sich aus einer Umstellung gravierende Spielstärkeänderungen ergeben hätten. |
#350
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@ Einlauftip Schollinski
Na na Schollinski,
sollte dein gewagter Einlauftip(1-3) wirklich eintreffen, so betrachte dich zu meinen Kosten zu einem Abendessen vor deiner Haustür ("Knolle" in Melle) eingeladen. Ich denke Schloß-Holte braucht sich keine Gedanken zu machen, wen man für die Oberliga im nächsten Jahr holt. In der aktuellen Besetzung ist man in der Verbandsliga gut aufgehoben. Von eins bis drei hat man sicher auch Akteure, die in der Oberliga bestehen würden. Das war es dann aber auch... Grundsätzlich denke ich aber, daß einige Verbandsligisten durchaus die Chance hätten in ihren aktuellen Aufstellungen den Klassenerhalt in der Oberliga zu schaffen. Ich schätze Elsen, Hamm oder Rahden garantiert nicht schwächer ein als Barop, Löhne, Hiltrup oder Herne. Und von denen werden ja auch nicht alle absteigen. Ich möchte mal behaupten, daß es in dieser Saison einfacher ist die Oberliga zu halten, als aus der Verbandsliga aufzusteigen. So long Waldobert |
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