Politik - der Thread für politisch Interessierte (bis Dezember 2021)

[Fozzi]

Zitat von Brett13

...
Da habe ich dann eine These. Gegen angebliche Überfremdung, die die anderen Parteien begünstigen, dagegen wird protestiert. Das ist der sogenannte Denkzettel, den die lieben Protestwähler den sogenannten etablierten Parteien mit ihrer Protestwahl verpasst haben
...

Das ist ja jetzt alles recht spekulativ. Aber ich spekuliere trotzdem mal. Nehmen wir mal an, jemand kämpft schon länger gegen irgendwelche Behörden - vielleicht wegen Zuschüssen, ner Wohnung, oder irgend was anderem. Wenn der jetzt aufgrund der Flüchtlinge den Eindruck bekommt, dass der Staat sich um jeden kümmert, außer um ihn, dann ist das auch ein stückweit Staatsversagen. Und an dieser Stelle kann man ansetzen.

Ich glaube nicht, dass die AfD-Wähler per se dumm und fremdenfeindlich sind, sondern das da einfach auch ein paar drunter sind, die mit ihren Sorgen und Ängsten einfach mal ernst genommen werden wollen. Ich bin der Meinung, da sollte man mal hinhören !! Dass da auch ein gewisser Anteil unverbesserlicher Arschgeigen bei sind, ist auch klar.

Es gab mal eine interessante Reportage, ich meine über einen Ort in der Pfalz, wo sich ein Bürger beschwert hat, dass er als Nachbar einer Flüchtlingsunterkunft nie von einem regionalen Politiker gefragt wurde, wie er die Situation eigentlich wahrnimmt. Daraufhin gab es wohl eine Sitzung mit Politikern, Betreuern der Einrichtung und Nachbarn und es konnte einiges aus dem Weg geräumt werden.

Dazu ein anderes Beispiel. Im Ausland, ich glaube NL, gibt es regionale Bürgervertretungen. Die Mitglieder werden gelost und regelmäßig getauscht. Die regionalen Politiker besprechen gewisse Themen von öffentlichem Interesse mit den Bürgervertretern, die glaube ich, keine Befugnisse haben. So kommt es aber zu einem regelmäßigen Austausch und Dialog zwischen Volk und Volksvertretern und das Volk hat den Eindruck, gehör zu finden.
Ich glaube, dass eine solche Dialogskultur der AfD viele Stimmen kosten würde.

[User 17544]

Zitat von Fozzi

Du willst von mir ne Obergrenze?

Der war zwar nicht schlecht, aber eigentlich interessiert mich nur, wann dir unwohl wird?

Erst bei 50,irgendwas %, sodass die AfD allein regierungsfähig wird?

Ich find' die 12,irgendwas % schon sehr bedenklich. Vor allem, weil mit Fremdenangst schüren deren Aufstieg erst möglich wurde und weil das leider immer noch nicht die Obergrenze ist, die damit erreicht werden kann

Jeder Bericht über Straftaten durch Menschen mit Migrationshintergrund, ganz besonders wenn es um Muslime geht, wirken jetzt schon auflagen- bzw klickssteigernd. Die ca 100.000 Frauen, die jährlich Opfer von Gewalttaten ihrer deutschen Partner oder Expartner werden, bleiben meist Anonym. Die tauchen in irgendeiner Statistik auf, die kaum wen interessiert.

Das schlimme ist, dass man das den Medien nicht mal vorwerfen kann, denn die müssen von der Auflage leben. Berichtet z.B. die Bild zwar eher undifferenziert über ein solches Ereignis, nützt es nicht mal was, wenn seriösere Medien gemäßigter darüber berichten. In den Köpfen bleibt der Eindruck, dass nahezu jeden Tag über Kriminalität durch "Ausländer" berichtet wird.

Nimm nur mal die weitgehend immer noch unaufgeklärte Silvesternacht vor zwei Jahren. Da kann kaum jemand mehr echte Fakten von Gerüchten unterscheiden. Dass Gewalt gegen Frauen kein unbekanntes Phänomen auf Großveranstaltungen ist, interessiert kaum jemanden. Wer kennt schon die Opferzahlen der vergangenen 50 Jahre z.B. allein auf den Oktoberfesten? Gab es da je ein Aufschrei in der Bevölkerung?

Da wird nicht selten gar gemeint, dass 'ne Kellnerin dort damit zu rechnen hat und sich nicht beschweren sollte, wenn ihr jemand in den Schritt, an den Hinter oder an die Möpse packt. Gibt ja schließlich gutes Trinkgeld

Wer's zynisch mag, der kann auf die Idee kommen, dass Frauen, die einem fremden "Ausländer" zum Opfer fallen, Opfer erster Klasse sind, denn dafür interessiert sich die Öffentlichkeit und dem entsprechend legt sich dann auch die Strafverfolgungsbehörde ins Zeug, wenn sie unter der Aufsicht der Öffentlichkeit steht.

Wenn ich die Zahlen noch richtig im Kopf habe und sie noch aktuell sind, laufen immer noch um die 1000 Leute frei herum, die wegen rechtsextremer Straftaten rechtskräftig zu Haftstrafen verurteilt wurden, aber die Haft nicht angetreten sind. Bagatelldelikte werden das eher nicht gewesen sein, denn für eine Haftstrafe reichen die nicht aus. Interessiert nur keine Sau.

Nur wenn es um "Ausländer" geht, dann sieht's anders aus

Diese durchaus erkennbare Spirale hin zu immer mehr Fremdenangst wenn nicht sogar Hass beunruhigt dich nicht

...und den Dönerteller gibt's im ach so gefährlichen Dortmunder Norden. Am besten nach dem Spiel, wenn's dort dunkel und noch gefährlicher ist

Hier besteht ja bei dem einen oder anderen die Meinung, dass das nicht gut für dich enden kann, weil's da nur so vor "Ausländern" wimmelt und viele von denen mindestens kriminell bis zu brandgefährlich sind. Wird also ne Henkersmahlzeit für dich

[User 17544]

Zitat von Fozzi

Das ist ja jetzt alles recht spekulativ. Aber ich spekuliere trotzdem mal. Nehmen wir mal an, jemand kämpft schon länger gegen irgendwelche Behörden - vielleicht wegen Zuschüssen, ner Wohnung, oder irgend was anderem. Wenn der jetzt aufgrund der Flüchtlinge den Eindruck bekommt, dass der Staat sich um jeden kümmert, außer um ihn, dann ist das auch ein stückweit Staatsversagen. Und an dieser Stelle kann man ansetzen.

Ich glaube nicht, dass die AfD-Wähler per se dumm und fremdenfeindlich sind, sondern das da einfach auch ein paar drunter sind, die mit ihren Sorgen und Ängsten einfach mal ernst genommen werden wollen. Ich bin der Meinung, da sollte man mal hinhören !! Dass da auch ein gewisser Anteil unverbesserlicher Arschgeigen bei sind, ist auch klar.

Es gab mal eine interessante Reportage, ich meine über einen Ort in der Pfalz, wo sich ein Bürger beschwert hat, dass er als Nachbar einer Flüchtlingsunterkunft nie von einem regionalen Politiker gefragt wurde, wie er die Situation eigentlich wahrnimmt. Daraufhin gab es wohl eine Sitzung mit Politikern, Betreuern der Einrichtung und Nachbarn und es konnte einiges aus dem Weg geräumt werden.

Dazu ein anderes Beispiel. Im Ausland, ich glaube NL, gibt es regionale Bürgervertretungen. Die Mitglieder werden gelost und regelmäßig getauscht. Die regionalen Politiker besprechen gewisse Themen von öffentlichem Interesse mit den Bürgervertretern, die glaube ich, keine Befugnisse haben. So kommt es aber zu einem regelmäßigen Austausch und Dialog zwischen Volk und Volksvertretern und das Volk hat den Eindruck, gehör zu finden.
Ich glaube, dass eine solche Dialogskultur der AfD viele Stimmen kosten würde.

Fullquote, weil das erfreulich konstruktiv ist

...und natürlich bin auch ich der Meinung, dass solchen Menschen mehr entgegengekommen werden muss.

Egal wie viele es sind und wenn es nur 0,1 % der AfD-Wähler sind.

Leider wird aber nicht selten gemeint, dass den Flüchtlingen Puderzucker in den Hintern geblasen wird. Dem ist aber nicht so. Für die sind Behördengänge meist gar noch beschwerlicher. Auch das muss diesen Leuten Mal gesagt und erklärt werden. Ob sie das dann wahr haben wollen, bliebe abzuwarten. Unabhängig von Flüchtlingen und Ausländern im Allgemeinen, gibt es nun leider auch Menschen, die sich immer benachteiligt fühlen, die gern davon lesen, dass anderen Puderzucker in den Hintern geblasen wird und nur sie haben es schwer. Da kommt man leider argumentativ nicht weiter. Was sich bei denen in den Köpfen festgesetzt hat, ist für sie die einzige Wahrheit die zählt. Alles andere sind Lügen.

[Armendariz]

Habe mich persönlich mit Claudia Roth zur Flüchtlingspolitik unterhalten, und fand da jetzt keine krude These wie "Grenzen auf". Persönlich ist sie mir nicht sehr sympathisch, zu sehr in ihrer Politikerrolle.

Am Ende hat sie mir sogar etwas unwirsch den Satz gesagt "Wir können nunmal nicht allen helfen!"
Es ging darum, ob es Zentren in den Herkunftsländern geben soll, bei denen man direkt Asyl beantragen darf, um die gefährliche Mittelmeerroute zu entlasten und sadistischen Gefängniswärtern in Libyen nicht noch mehr Opfer zuzuschanzen.

Klar gibt es einen klassisch grünen Bürgerrechtsdiskurs und ein positives Menschenbild.

Und wer meint, Nationen wären das non-plus-ultra, an dem man sich in der heutigen Zeit noch festhalten kann, wird mit den von dir genannten sicher auch nicht viel anfangen können.

Aber wenn man sich anarcho-sozialistische Bewegungen der 60er, 70er und 80er-Jahre anschaut, von denen die ersten Grünen (Stöbele z.B) beeinflusst wurden, sind das heute alles sehr bürgerliche Köpfe.

Übrigens ist auch die Antifa zu großen Teilen kein Haufen Terroristen. Soll hier nur erwähnt sein.

Jedenfalls sollte man nicht vergessen, dass langes Wegsperren und Abschieben noch kaum einen Kriminellen "geheilt" hat. Die Rückfallquoten sind extrem. Und im Knast brodelt es vor Demütigungen, psychischen Störungen und wachsendem Extremismus.

[Noppenzar]

Zitat von Brett13

Der war zwar nicht schlecht, aber eigentlich interessiert mich nur, wann dir unwohl wird?

Erst bei 50,irgendwas %, sodass die AfD allein regierungsfähig wird?

Ich find' die 12,irgendwas % schon sehr bedenklich. Vor allem, weil mit Fremdenangst schüren deren Aufstieg erst möglich wurde und weil das leider immer noch nicht die Obergrenze ist, die damit erreicht werden kann

Jeder Bericht über Straftaten durch Menschen mit Migrationshintergrund, ganz besonders wenn es um Muslime geht, wirken jetzt schon auflagen- bzw klickssteigernd. Die ca 100.000 Frauen, die jährlich Opfer von Gewalttaten ihrer deutschen Partner oder Expartner werden, bleiben meist Anonym. Die tauchen in irgendeiner Statistik auf, die kaum wen interessiert.

Das schlimme ist, dass man das den Medien nicht mal vorwerfen kann, denn die müssen von der Auflage leben. Berichtet z.B. die Bild zwar eher undifferenziert über ein solches Ereignis, nützt es nicht mal was, wenn seriösere Medien gemäßigter darüber berichten. In den Köpfen bleibt der Eindruck, dass nahezu jeden Tag über Kriminalität durch "Ausländer" berichtet wird.

Nimm nur mal die weitgehend immer noch unaufgeklärte Silvesternacht vor zwei Jahren. Da kann kaum jemand mehr echte Fakten von Gerüchten unterscheiden. Dass Gewalt gegen Frauen kein unbekanntes Phänomen auf Großveranstaltungen ist, interessiert kaum jemanden. Wer kennt schon die Opferzahlen der vergangenen 50 Jahre z.B. allein auf den Oktoberfesten? Gab es da je ein Aufschrei in der Bevölkerung?

Da wird nicht selten gar gemeint, dass 'ne Kellnerin dort damit zu rechnen hat und sich nicht beschweren sollte, wenn ihr jemand in den Schritt, an den Hinter oder an die Möpse packt. Gibt ja schließlich gutes Trinkgeld

Wer's zynisch mag, der kann auf die Idee kommen, dass Frauen, die einem fremden "Ausländer" zum Opfer fallen, Opfer erster Klasse sind, denn dafür interessiert sich die Öffentlichkeit und dem entsprechend legt sich dann auch die Strafverfolgungsbehörde ins Zeug, wenn sie unter der Aufsicht der Öffentlichkeit steht.

Wenn ich die Zahlen noch richtig im Kopf habe und sie noch aktuell sind, laufen immer noch um die 1000 Leute frei herum, die wegen rechtsextremer Straftaten rechtskräftig zu Haftstrafen verurteilt wurden, aber die Haft nicht angetreten sind. Bagatelldelikte werden das eher nicht gewesen sein, denn für eine Haftstrafe reichen die nicht aus. Interessiert nur keine Sau.

Nur wenn es um "Ausländer" geht, dann sieht's anders aus

Diese durchaus erkennbare Spirale hin zu immer mehr Fremdenangst wenn nicht sogar Hass beunruhigt dich nicht

...und den Dönerteller gibt's im ach so gefährlichen Dortmunder Norden. Am besten nach dem Spiel, wenn's dort dunkel und noch gefährlicher ist

Hier besteht ja bei dem einen oder anderen die Meinung, dass das nicht gut für dich enden kann, weil's da nur so vor "Ausländern" wimmelt und viele von denen mindestens kriminell bis zu brandgefährlich sind. Wird also ne Henkersmahlzeit für dich

Warst du überhaupt schon mal in Köln feiern?

Ich War dort mehrfach, an Kaneval und auch Silvester.

Das war doch etwas ganz anderes, als das was dort Silvester 2015 los war!

Sicher gibt es auch so Übergriffe, aber das war doch eine völlig andere Hausnummer.

In der Regel ist es doch nirgendwo einfacher "zum Stich" zu kommen, als Karneval oder Silvester. Die meisten Frauen dort wollen doch auf "klassische" Weise angebaggert werden. Das ist halt "Ballermann in Deutschland".

Keine dieser Frauen will aber so massiv angegangen werden, wie von den Arabern auf der Domplatte.

Wenn ich vor dieser Zeit Feiern war, dann lief das alles "im normalen" Rahmen. Dass da auch mal ein kleiner Prozentsatz krimineller Gestalten dabei war, das schließt ja keiner aus, aber keine Frau wurde doch von Gruppen Südländer so massiv belästigt, wie es heute der Fall ist.

In Köln ist jedes WE eine Hundertschaft auf den Ringen, bis vor zwei Jahren waren da ein paar zivile und 2-3 Streifen unterwegs.

Das kannst du doch nicht ernsthaft wegdiskutieren!

Das ganze hat sich innerhalb kürzester Zeit völlig gewandelt.

Eine Freundin von mir arbeitet im horizontalen Gewerbe
Bis vor 2 Jahren immer von Nachmittag bis in die Nacht. Freitag und Samstag Nacht waren die besten Zeiten.

Seit einem Jahr fängt sie um 11 Uhr an, macht bis 22 Uhr und am WE gar nicht mehr.

Der Grund: Südländergruppen, die in dem Laufhaus alles und jeden belästigen. Die Frauen werden als Freiwild angesehen.

Seltsamer Zufall, oder?

Junge Mädchen trauen sich abends nicht mehr in die Stadt. Man nimmt immer ein Taxi, wo früher Bus und Bahn genutzt wurden.

Zufall?

Also erzähl hier bitte nicht so einen Mist, der hinten und vorne nicht stimmt.

Kriminalität gibt es überall, das ist wohl wahr. Aber was passiert, wenn hier 1-2 Mio Männer aus einer ganz anderen Kultur ins Land kommen, die aber hier keine Frau auch nur mit dem Gesäß anguckt, dann kannst du jeden Samstag Abend in den Vergnügungsvierteln das Ergebnis betrachten.

[mithardemb]

Zitat von Armendariz

Und wer meint, Nationen wären das non-plus-ultra, an dem man sich in der heutigen Zeit noch festhalten kann, ...

Wie meinst du das jetzt genau? Hältst du Staaten für teilweise überflüssig oder geht es dir um das Verlagern von Verantwortlichkeit auf größere Verbünde wie z.B. die EU?

[mithardemb]

Zitat von Noppenzar

Junge Mädchen trauen sich abends nicht mehr in die Stadt. Man nimmt immer ein Taxi, wo früher Bus und Bahn genutzt wurden.

Ich denke das ist auch der Unterschied von der Situation an der Kölner Domplatte zum Oktoberfest. In Köln trauen sich die Frauen kaum mehr zu den Feiern.

[Abwehrtitan]

Zitat von Noppenzar

Der Grund: Südländergruppen, die in dem Laufhaus alles und jeden belästigen. Die Frauen werden als Freiwild angesehen.

2 oder 3 Russen vor die Tür die alles wegdreschen was eine dicke Fresse riskiert.

[User 17544]

Zitat von Noppenzar

Also erzähl hier bitte nicht so einen Mist, der hinten und vorne nicht stimmt.

Fürs Mist erzählen bist du hier leider zuständig

...und in Köln bin ich in der Tat ab und an mal. Da wohnt halt ein Freund von mir, der arbeitet allerdings nicht im Laufhaus, wobei ich nichts gegen die ehrbaren Damen des ältesten Gewerbe und ihre Sorgen und Nöte sagen will

Anfang Dezember werd' ich wieder in Köln sein. Auch auf der Domplatte, allerdings nicht in diesem Laufhausdingenskirchen. Abends werden da die Busse und Bahnen auch wie immer von jungen Frauen genutzt werden

Dass in manchen, meist größeren Städten, manche Viertel einen hohen Ausländeranteil haben, liegt vielleicht doch einfach daran, dass dort die Mieten günstig sind und die Ausländer sich weniger beschweren, wenn in den Wohnungen von den Besitzern nichts ordentlich instand gehalten wird. Bin selbst in so einer Siedlung aufgewachsen, du Held, weiß also wovon ich rede. No go areas, wie es heute genannt wird, waren das für manch Leute schon immer. Ganz unabhängig vom Ausländeranteil. Hat nur keine Sau interessiert

Jeder, der da wegkommen konnte, ist da weggezogen. Übrig geblieben sind halt meist Ausländer. Woran das wohl liegen mag? Aber da hast du sicher wieder den Durchblick. Mit deiner Bandbreite an Freundinnen und Bekannten, entgeht dir sicher rein gar nichts und im eins und eins zusammenzählen, um die Erleuchtung zu kriegen, biste ja eh der Größte

Dass das ne Ausnahme war, dir direkt zu antworten, sollte aber klar sein
Hast es jetzt so oft versucht, dass ich das schon der Höflichkeit wegen einfach mal gemacht habe. Dass dir das wieder nicht gefallen wird, hat aber nichts mit Unhöflich sein zu tun. Das mag mehr an unseren unterschiedlichen Wahrnehmungen und Bekanntenkreisen liegen

[BlindesHuhn]

Öööhm, ich lese ja jetzt schon eine Weile mit ... Ohne auf den Rest eingehen zu wollen:

Zitat von Noppenzar

[...]

In der Regel ist es doch nirgendwo einfacher "zum Stich" zu kommen, als Karneval oder Silvester. Die meisten Frauen dort wollen doch auf "klassische" Weise angebaggert werden. Das ist halt "Ballermann in Deutschland".

[...]

Aber #metoo ist schon mittlerweile bekannt, oder??

Irritierte Grüße,
das Blinde Huhn