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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-)

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  #351  
Alt 27.01.2017, 14:04
User 17544 User 17544 ist offline
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA

Zitat:
Zitat von Jaskula Beitrag anzeigen
Dass das bisherige System so bescheiden funktionierte, dass ein Honk wie Trump als Präsident erst möglich wurde und dass wir alle, die beim Tanz um das goldene Kalb mitmachen auch mit schuld sind an dem was fast schon folgerichtig passiert.
Wir alle kann er nicht gemeint haben, denn das was die Amis da treiben ist zum Glück mit dem was hier möglich wäre (noch) nicht vergleichbar.

Was er den amerikanischen Liberalen - um niemand anders kann es bei der Trump-Wahl gehen - vorwirft, ist an fürchterlichster Pauschalisierung nicht zu überbieten. Sein: Im Zweifel links", nimmt dabei für mich ideologische Züge an, die an Religion erninnert.

Was genau haben die amerikanischen Liberalen, die jetzt demonstrieren und es auch schon vorher taten, denn genau falsch gemacht?

Wie sahen denn die politischen Verhältnisse in den beiden großen Kammern aus? Was war da real besser zu machen? Klar, die hätte ihr Geld an die Armen verschenken können

Für Augstein ist einfach jeder der mehr Geld hat als er - so wenig wird er auch nicht haben - ein Arsch. Mit diesem ideologisch verbohrtem Ansatz kommste real nicht einen Deut in die richtige Richtung. Da kannste genau so gut an Gott glauben und darauf hoffen, dass es der Herr schon richten wird.

Zitat:
Zitat von Jaskula Beitrag anzeigen
Der globalisierte Kapitalismus ist derart pervers, dass Trump vermutlich auch nichts Schlimmeres anstellen kann - nur eben anders mit anderen Profiteuren und anderen Verlierern. Irgendwie nicht mal falsch.

Schau doch mal was Trump da treibt. Er ist dabei die Finanzmärkte wieder zu "entfesseln" - der Dow Jones freut sich jetzt schon - und gräbt dem eh schon gebeuteltem Nachbarn Mexico das Wasser ab. Er scheißt auf Umweltschutz - klar der Arbeitsplätze und nicht des Profit wegen
Sein Konjunkturpaket wird wohl darauf fußen, dass möglichst viel dereguliert wird. Ob von derart geschaffenen Arbeitsplätzen Menschen leben können, wage ich zu bezweifeln. Löhne halbieren würde sicher auch 'ne Menge Arbeitsplätze schaffen

Das nennst du: "vermutlich nichts Schlimmeres machen können"?

Okay....
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  #352  
Alt 27.01.2017, 14:53
Benutzerbild von crycorner
crycorner crycorner ist offline
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA

Zitat:
Zitat von Brett13 Beitrag anzeigen
Was er den amerikanischen Liberalen - um niemand anders kann es bei der Trump-Wahl gehen - vorwirft, ist an fürchterlichster Pauschalisierung nicht zu überbieten.

Was genau haben die amerikanischen Liberalen, die jetzt demonstrieren und es auch schon vorher taten, denn genau falsch gemacht?
Die zwar nicht ganz einhellige, aber im Internet an vielen Stellen zu findende Meinung ist, dass die amerikanischen Liberalen sich zu sehr um Randgruppen und Minderheiten geschert haben. Und dabei den bildungsfernen weissen Amerikaner vollkommen vergessen haben. Manche gehen weiter und sagen, dass die amerikanischen Linksliberalen sich vor Allem selbst dabei gefallen haben, wie sie ausdrücklich um die Minderheiten buhlten.

Sie haben jedenfalls angeblich das im Wahlkampf vernünftige Maß nicht gefunden und genau diejenigen damit verloren, die schlussendlich Trump wählten.
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  #353  
Alt 27.01.2017, 15:15
Noppenzar Noppenzar ist offline
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA

Nichts anderes machen die Grünen seit Jahren in Deutschland.

3 x geschieden, Vater aus Marokko, Mutter aus dem Kongo, 5 Kinder von 5 Frauen, danach erkennt er, dass er sein Leben lang schwul war und am Ende des Lebens lässt er sich dann zur Transe umoperieren.

So sieht er aus, der Lieblingsbürger der Grünen.
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  #354  
Alt 27.01.2017, 15:19
Kyuss Kyuss ist gerade online
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA

Und dann kommt einer daher und senkt die Latte beim Niveau-Limbo noch mehr !
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  #355  
Alt 27.01.2017, 15:20
Jaskula Jaskula ist offline
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA

Zitat:
Zitat von Brett13 Beitrag anzeigen
Wir alle kann er nicht gemeint haben, denn das was die Amis da treiben ist zum Glück mit dem was hier möglich wäre (noch) nicht vergleichbar.
Bist Du sicher, dass das hier mit einem solchermaßen auftretenden Kandidaten nicht auch möglich wäre ? Petry ist bei Weitem nicht vergleichbar und hat trotzdem ne Menge Zulauf.

Zitat:
Zitat von Brett13 Beitrag anzeigen
Was genau haben die amerikanischen Liberalen, die jetzt demonstrieren und es auch schon vorher taten, denn genau falsch gemacht?
Im Grunde haben die sich mit den Ungerechtigkeiten gut eingerichtet. Wenn Sie jetzt gegen Trump demonstrieren, dann könnte man das auch so verstehen, dass sie die aktuell herrschenden Ungerechtigkeiten behalten wollen ...
Und so richtig viel Gegenwind hatten Obama und Clinton nicht in der Vergangenheit - außer vielleicht Occupy und ein paar Rassenunruhen wenn mal wieder Schwarze willkürlich von der Polizei erschossen wurden.

Zitat:
Zitat von Brett13 Beitrag anzeigen
Für Augstein ist einfach jeder der mehr Geld hat als er - so wenig wird er auch nicht haben - ein Arsch. Mit diesem ideologisch verbohrtem Ansatz kommste real nicht einen Deut in die richtige Richtung.
Wie kommst Du darauf ?
Er hält den Kapitalismus in der aktuellen Ausprägung für extrem ungerecht - ich auch.

Zitat:
Zitat von Brett13 Beitrag anzeigen
Schau doch mal was Trump da treibt. Er ist dabei die Finanzmärkte wieder zu "entfesseln" - der Dow Jones freut sich jetzt schon ...
Eigentlich möchte er die Wallstreet ja entmachten, was da wirklich kommt bleibt spannend.

Zitat:
Zitat von Brett13 Beitrag anzeigen
Er scheißt auf Umweltschutz ...
Da hatte ich überlegt ob ich das gleich dazu schreiben soll, denn das ist das einzige, was nicht wieder gutzumachen sein könnte.
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  #356  
Alt 27.01.2017, 15:41
User 17544 User 17544 ist offline
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AW: Donald Trump neuer Präsident der USA

Zitat:
Zitat von crycorner Beitrag anzeigen
Die zwar nicht ganz einhellige, aber im Internet an vielen Stellen zu findende Meinung ist, dass die amerikanischen Liberalen sich zu sehr um Randgruppen und Minderheiten geschert haben.
So gesehen, war der Augstein dann in dieser Woche nur faul und hat sich aus dem Internet irgendwas Genehmes zusammengeschuster und zu dem was dabei rausgekommen ist verwurstet

Zitat:
Zitat von crycorner Beitrag anzeigen
Und dabei den bildungsfernen weissen Amerikaner vollkommen vergessen haben.

Wenn ich von gebeutelten, bildungsfernen weißen Amerikanern lese, wird mir immer ganz schwarz vor Augen
Sorry, es wird einfach vergessen, dass gerade viele weiße Amis vor nicht all zu langer Zeit ein Rassistenpack war. Gut, heute wird lieber von bilungsfern gesprochen, ich fürchte allerdings, dass da weniger von großer Schnittmenge gesprochen werden kann, als viel mehr von deckungsgleich gesprochen werden müsste.
Insofern, würde ich nicht von vergessen sprechen, sondern von zu recht ganz bewusst mit Nichtachtung bedacht worden, gesprochen werden muss. Real wird es im schönen Amerika eben leider immer noch so sein, dass die sogenannten Randgruppen - was sich weniger auf Schwule und Lesben und was was ich wie gelebte sexuelle Orientierung bezieht, sondern eher um alle die nicht weiß sind - viel eher für den wirtschaftlichen und sozialen Absturz anfällig sind. Und das nicht deshalb, weil sie blöder oder sonstwas sind, sondern weil diese Ungerechtigkeit seit der Aufhebung der Rassentrennung immer noch nicht verschwunden ist.

Für mich findet durch solche Sichtweisen - also, dass die liberalen, bessergestellten Bevölkerungsgruppen der Amerikaner Schuld daran haben - eine Verdrehung der Realität statt, die die Presseabteilung Trumps nicht besser hätte inszenieren können.

"Liebe Liberale, hättet ihr mal kräftig auf die Randgruppen, wie alle anderen auch, geschissen und stattdessen den weißen Rassistenärschen den Bauch gepinselt, dann müsstet ihr euch jetzt nicht über den Trump beschweren."

Zitat:
Zitat von crycorner Beitrag anzeigen
Manche gehen weiter und sagen, dass die amerikanischen Linksliberalen sich vor Allem selbst dabei gefallen haben, wie sie ausdrücklich um die Minderheiten buhlten.

Sie haben jedenfalls angeblich das im Wahlkampf vernünftige Maß nicht gefunden und genau diejenigen damit verloren, die schlussendlich Trump wählten.
Das haste schön gesagt, mit den manchen, die weiter gehen und dem angeblich

Weiße Rassisten... ähm... tschuldigung, bildungsferne Menschen, sollen also das Zünglein an der Waage gewesen sein. Mag sein. Nur zunutze gemacht hat sie sich Trump und damit ein Klima in seinem Land geschaffen, wo ein jeder gespannt sein darf, wo das hinführt
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  #357  
Alt 27.01.2017, 15:55
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Zitat:
Zitat von Brett13 Beitrag anzeigen
"Liebe Liberale, hättet ihr mal kräftig auf die Randgruppen, wie alle anderen auch, geschissen und stattdessen den weißen Rassistenärschen den Bauch gepinselt, dann müsstet ihr euch jetzt nicht über den Trump beschweren."
:
Kannst alles polemisieren und verdrehen, wie Du willst. Aber dann weiss ich nicht, was ich mit Dir dazu diskutieren kann.
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  #358  
Alt 27.01.2017, 16:33
User 17544 User 17544 ist offline
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Zitat:
Zitat von Jaskula Beitrag anzeigen
Bist Du sicher, dass das hier mit einem solchermaßen auftretenden Kandidaten nicht auch möglich wäre ? Petry ist bei Weitem nicht vergleichbar und hat trotzdem ne Menge Zulauf.
Ja, da bin ich aus verschiedensten Gründen ganz sicher.

...und ich halte den Honk von Trump keineswegs für carismatischer als die Petry. Der hat halt viel mehr Geld und ein grundlegend anderes politisches System als Grundlage, auch wenn sich beides Demokratie schimpft.


Zitat:
Zitat von Jaskula Beitrag anzeigen
Im Grunde haben die sich mit den Ungerechtigkeiten gut eingerichtet. Wenn Sie jetzt gegen Trump demonstrieren, dann könnte man das auch so verstehen, dass sie die aktuell herrschenden Ungerechtigkeiten behalten wollen ...
Klar geht es den amerikanischen Liberalen um was ganz anderes. Für Amerikaner wäre selbst die CSU recht weit links. Das ist kein Geheimnis. Nur sind sie eben doch liberale, die was gegen Mauern zu Mexico, Rassen- und Frauendiskrimienierung, Aufhebung des Klima- und Umweltschutzes, Streichung der Abtreibungsbezuschussung usw haben.
Den amerikanischen Traum, kriegste aus deren Köpfen nicht raus. Genau so wenig wie die Waffengeschichte. Die Art die dir und Augstein an sozialer Gerechtigkeit vorschweben, wirste den Amis, auch den linksliberalen nicht abverlangen können. That's america. Gefällt mir zwar auch nicht - deshalb lebe ich lieber hier - aber das muss man akzeptieren können. Den großen Schritt, kannste da knicken. So weltfremd, was ihr eigenes Land und die Befindlichkeiten der Amerikaner betrifft sind die amerikanischen linksliberalen dann wohl eher doch nicht. Klar, insofern, haben sie sich damit nun mal arangieren müssen. Gut eingerichtet würde ich das nicht nennen, denn der Gegenwind war nie nur 'ne seichte Brise.


Zitat:
Zitat von Jaskula Beitrag anzeigen
Und so richtig viel Gegenwind hatten Obama und Clinton nicht in der Vergangenheit - außer vielleicht Occupy und ein paar Rassenunruhen wenn mal wieder Schwarze willkürlich von der Polizei erschossen wurden.
Bitte
Den Obama habe ich selbst recht schnell einen hawaiianischen Hulatänzer genannt - einfach weil er zu sehr auf der Stelle getreten ist. Aber vorwerfen, dass er es nicht versucht hat, ist dann doch reichlich daneben. Es war die gegebene politische Realität in Amerika, die nicht mehr zuließ.


Zitat:
Zitat von Jaskula Beitrag anzeigen
Wie kommst Du darauf ?
Er hält den Kapitalismus in der aktuellen Ausprägung für extrem ungerecht - ich auch.
Weil es z.B. der jetzt hier diskutierte Artikel wieder mal aufzeigt.

...und wer, der noch alle Latten am Zaun hat, hält den (weltweiten) Kapitalismus in der gegebenen Ausprägung nicht für extrem ungerecht? Zu der Äußerung kannste glatt auch den Trump bewegen

Hier äußert er sich aber über Amerika. Dem Mutterland des Kapitalismus in der gegebenen Ausprägung. Da ist es aus meiner bescheidenen Sicht angebrachter mal etwas realisitscher zu bleiben statt hohle Phrasen zu dreschen und noch auf diejenigen einzuprügeln, auf die man am ehesten setzen kann, wenn man wirklich was verändern will.


Zitat:
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Eigentlich möchte er die Wallstreet ja entmachten, was da wirklich kommt bleibt spannend.
Gut, das nackte Grauen finden Horrorfans spannend. Ich eher weniger....
Der ganze Finanzmarktscheiß, den der Typ jetzt verzettelt, wird sich weltweit auswirken. Fängt er an, gemeinsame Bemühungen all zu obskure Geldgeschäfte wieder zuzulassen, wird es nicht lange dauern, dass alle anderen großen Börsen nachziehen. Würden sie das nicht tun, dann werden die Spekulanten dieser Welt ihr Geld zur Wallstreet schleppen, weil da die Aussichten auf maximale Gewinne größer sind. Die scheißen halt auf den nächsten weltweiten Kollaps

Zitat:
Zitat von Jaskula Beitrag anzeigen
Da hatte ich überlegt ob ich das gleich dazu schreiben soll, denn das ist das einzige, was nicht wieder gutzumachen sein könnte.
Die Umwelt hat es ohne die Menschheit eh besser. Die erholt sich danach erdgeschichtlich gesehen schon wieder recht schnell. Frag mal Wolle

Sorry Jaski, aber den Augstein verstehe ich wirklich immer weniger. Die einzigen Verbündeten überm großen Teich, sind genau die Liberalen, die er jetzt gerade beschimpft hat. Zumindest ich sehe da keine anderen, auf die gesetzt werden könnte. Und wenn die auf die Straße gehen um ihren Unmut auszudrücken, ist das schon mal mehr als der Augstein je leisten wird um was besser zu machen.

Geändert von User 17544 (27.01.2017 um 16:36 Uhr)
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  #359  
Alt 27.01.2017, 16:54
User 17544 User 17544 ist offline
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Zitat:
Zitat von crycorner Beitrag anzeigen
Kannst alles polemisieren und verdrehen, wie Du willst.
Polemisieren stimmt in dem Fall. Verdrehen eben nicht

Zitat:
Zitat von crycorner Beitrag anzeigen
Aber dann weiss ich nicht, was ich mit Dir dazu diskutieren kann.
Ach komm, mehr als Internetmeinungen zum Besten zu geben, kriegste ganz bestimmt hin

Wirst doch wohl 'ne eigene Meinung haben. Nur das nachzuplappern was irgendwo geschrieben steht, ist doch auch keine Diskussion

Wie hätten denn deiner Meinung nach die weißen, bildungsfernen Menschen der USA von den Liberalen dazu bewegt werden können Trump nicht zu wählen?

Sorry, aber mir fällt da wirklich rein gar nichts zu ein außer in einen Wettstreit um Zugeständnisse einzutreten und da werde ich dann wieder sarkastisch und frage, ob sie sich hätten für die Wiedereinführung der Rassentrennung stark machen sollen um Trump den Rang abzulaufen?

Versuch mal hier den PEGIDA-Anhängern was zu bieten, dass sie von ihrem Trip runterbringt. Verbiete den Islam, dann biste ihr Freund. Alles andere, was nicht über das Maß der AfD hinausgeht, wird dich da nicht weiterbringen. Willste das?
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  #360  
Alt 27.01.2017, 17:12
Abwehrtitan Abwehrtitan ist offline
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Bretti, wem erzählst du das eigentlich alles wenn du nicht mehr hier bist ? Ich hoffe du findest eine geduldige Litfasssäule, weil loswerden musst du das, sonst explodierst du.
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