Zitat:
Zitat von Pensky
Bleibst du bitte dabei, über deine eingekaufte Polin mit dem noch straffen Arsch rüberzusteigen, mit irgendwelchen unsinnigen Aktionen (ich tippe auf Spedition...) ordentlich Steuergeld zu erwirtschaften und an Stammtischen Monologe zu halten. Wenn du nämlich jetzt noch über den Sinn von sozialer Arbeit plapperst, wird mir übel.
Ich könnte dich ja ignorieren, aber irgendwie bist du ähnlich einer Naturkatastrophe im TV... grauenvoll, aber man guckt trotzdem hin.
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Denke immer daran, dass Menschen wie Peter oder meine Wenigkeit mit ihren Steuern das Butterbrot dieser "Streetworker" bezahlen.
Und über Sinn und Unsinn kann man da mitdenken eingesetzten Geld durchaus geteilter Meinung sein.
Wieviel Millionen Steuergelder sind im Bahnhofsviertel in Frankfurt in den letzten 30 Jahren verbraten worden?
Diese ganze "Sozialindustrie" hat sich doch recht bequem eingerichtet. Würden die Probleme effektiv bekämpft, dann wären sie ja arbeitslos.
Gäbe man allem Heroinsüchtigen ihren Stoff auf Rezept und auf Staatskosten könnte man sich das ganze Gedöns drumherum sparen.
Die Beseitigung aller sozialer Probleme ist aber alles andere als im Sinn der Caritas, DRK und wie sie alle heißen, denn dann bräuchte die ja niemand mehr.
Punktuell und gerade im Kindesalter ist eine soziale Hilfestellung sicher oft vonnöten, aber dort wo "Hopfen und Malz verloren sind" ist es reine Geldverschwendung.
Ich bin fest davon überzeugt, dass gerade bei Heranwachsenden im Alter von 14-16 sechs Wochen Arrest in den Sommerferien viel viel mehr bewirken könnten als ein paar Sozialstunden und Betreuung durch die Sozialdienste.
Summasumarum hat sich ein "Industriezweig Sozial" gebildet, dem gar nicht daran gelegen sein kann die Probleme komplett zu lösen.
Ich verweise hier auf eine ehemalige Asylerstaufnahmeeintichtung im Nachbarort. Alle 6 Wochen kamen 1.200 Neue, betrieben wurde das Ganze von den Maltesern oder DRK.
Letztes Jahr hat man das Ding geschlossen gegen den Willen von Stadt und Hilfsorganisationen, weil einfach kaum noch Asylanten kamen. Man jammerte, dass ja jetzt die Fördergelder wegfallen würden. Zum Ende hatte man dort mehr als 100 Beschäftigte auf Staatskosten, die eine zu 90% leere Einrichtung betreuten, die dann natürlich entlassen wurden.
Es ging einzig nur ums Geld. Die Anwohner haben drei Kreuze gemacht, dass jetzt endlich wieder Ruhe ist.