Verärgerung allgemein über mytischtennis, Premiumaccounts, Abläufe, Kommunikation usw.

[Der springende Punkt]

Zitat von charlies

Sorry aber 7:6 und 1:16 sprechen eine eindeutige Sprache: !!

Du vergleichst hier die Ergebnisse zweier Spielerinnen aus zwei verschiedenen Halbserien. Die Umstellung ist aber erforderlich geworden aufgrund der Ergebnisse der zwei Spielerinnen insbesondere in einer Halbserie, nämlich der Hinrunde.

Und dort waren die Ergebnisse so:
Spielerin 3.4 - 9 Spiele - 7:6 (gegen 1 und 2) 4:2 (gegen 3 und 4)
Spielerin 4.1 - 8 Spiele - 2:0 (gegen 1 und 2) 13:2 (gegen 3 und 4)

So ganz unsinnig finde ich es nicht, dass dann eine Umstellung gefordert wird.

[Vektor]

@berny: Was du vorschlägst, würde einer Verringerung der Änderungskonstanten entsprechen. Demzufolge wären dann aber auch "richtig alte" Ergebnisse stärker mit drin.
Einen künstlichen "Neue-Saison-Schnitt", nur um das "alte Denken" besser wiederzufinden, fände ich gar nicht gut.

[RedStar]

Zitat von Variatio

Zudem wird es zur QTTR-Berechnung bei allen Spielern groessere TTR-Spruenge geben, als wenn alle Spiele kontinuierlich in den TTR einfliessen. Das schadet der Transparenz.

Man könnte die Ergebnisse ja direkt nach dem nächsten QTTR in den TTR einfließen lassen. Dann kommen die Sprünge zu einem "unwichtigen" Zeitpunkt, an dem kein Verein planen muß.

[berny]

Zitat von Vektor

@berny: Was du vorschlägst, würde einer Verringerung der Änderungskonstanten entsprechen. Demzufolge wären dann aber auch "richtig alte" Ergebnisse stärker mit drin.
Einen künstlichen "Neue-Saison-Schnitt", nur um das "alte Denken" besser wiederzufinden, fände ich gar nicht gut.

Eine Verringerung der ÄK würde das nicht darstellen, da der TTR-Wert je nebenbei berechnet wird. Und wenn später neue Spiele hinzukommen würde die Wertigkeit der jeweiligen Änderung ja wieder von 75% auf 100%, 50% auf 75% und 25% auf 50% steigen. Nur die evtl. gravierenden Ausschläge bei der Berechnung des QTTR wären geringer.

[Variatio]

Zitat von berny

Eine Verringerung der ÄK würde das nicht darstellen

Doch - faktisch schon:
Das letzte Spiel hat eine AeK von 4, das vorletzte von 8, ...

Natuerlich aendert sich das dann fuer die einzelnen Spiele, sobald man das naechste Spiel spielt!

[charlies]

Zitat von Der springende Punkt

Du vergleichst hier die Ergebnisse zweier Spielerinnen aus zwei verschiedenen Halbserien. Die Umstellung ist aber erforderlich geworden aufgrund der Ergebnisse der zwei Spielerinnen insbesondere in einer Halbserie, nämlich der Hinrunde.

Und dort waren die Ergebnisse so:
Spielerin 3.4 - 9 Spiele - 7:6 (gegen 1 und 2) 4:2 (gegen 3 und 4)
Spielerin 4.1 - 8 Spiele - 2:0 (gegen 1 und 2) 13:2 (gegen 3 und 4)

So ganz unsinnig finde ich es nicht, dass dann eine Umstellung gefordert wird.

Nach dem alten System hätte nie jemand gedacht, die Spielerin aus der Mannschaft zu nehmen.

Vor Allem ist jetzt ja wieder der ürsprüngliche Zustand, auch nach TTR wieder hergestellt.

Ergo für diesen Fall: Das System ist für Tischtennis und seine Eigenheiten so nicht geeignet.

[berny]

Zitat von Variatio

Doch - faktisch schon:
Das letzte Spiel hat eine AeK von 4, das vorletzte von 8, ...

Natuerlich aendert sich das dann fuer die einzelnen Spiele, sobald man das naechste Spiel spielt!

Die ÄK wäre weiterhin 16, ansonsten würde ja die Fortschreibung des TTR-Wertes nicht stimmen. Nur die resultierende Änderung würde nur mit einem gewissen %-Satz im QTTR berücksichtigt. Aber das ist ja eigentlich nebensächlich. Auf das Ergebnis kommt es an das der Verlauf einer Saison eine höhere Wertigkeit bekommen könnte.

[Der springende Punkt]

Zitat von charlies

Vor Allem ist jetzt ja wieder der ürsprüngliche Zustand, auch nach TTR wieder hergestellt.

Der Q-TTR-Wert von Sandra Maiershofer (HR: 4.1/RR: 3.3) ist nach der Rückrunde deutlich tiefer als nach der Hinrunde, weil sie in der Rückrunde ihre guten Hinrundenleistungen nicht bestätigt hat.

Zitat von charlies

Ergo für diesen Fall: Das System ist für Tischtennis und seine Eigenheiten so nicht geeignet.

Das zeigt auch in diesem Fall, dass das System für Tischtennis und seine Eigenheiten sehr gut geeignet ist, weil es Spielstärkeschwankungen einzelner Spieler entsprechend abbildet.

[Chris Kratzenstein]

Zitat von charlies

Nach dem alten System hätte nie jemand gedacht, die Spielerin aus der Mannschaft zu nehmen.

Vor Allem ist jetzt ja wieder der ürsprüngliche Zustand, auch nach TTR wieder hergestellt.

Ergo für diesen Fall: Das System ist für Tischtennis und seine Eigenheiten so nicht geeignet.

1. Sie wurde nicht aus der Mannschaft genommen sondern hat 7 von 9 Spielen mitgemacht.

2. Nach altem System im TTVWH wäre es haarscharf an einer Umstellung vorbeigegangen. Wie das in Bayern ausgesehen hätte weiß ich nicht.

3. Ist das Ranglistensystem das in den 4 höchsten Ligen besteht besser? Auch deswegen musste Langweid umstellen und wie der springende zurecht sagt hatte das mehr Auswirkung auf den Nichtaufstieg der Mannschaft als der Tausch der beiden anderen Spielerinnen die beide so gut wie fest in der Mannschaft gespielt haben.

Du solltest wenn Du Kritik übst immer alles offen kommunizieren und nicht nur das was Dir gerade in den Kram passt für Deine Argumentation. Das ist nämlich nur Vortäuschung von Tatsachen die von manchen als solche angesehen werden ohne es zu überprüfen. Ganz schwach.

Chris

3. Anhand von einem Bsp. kommst DU zu dem Schluß es ist ungeeignet.

[Vektor]

@berny:
Willst du zwischen Fortschreibung des TTR-Wertes und Angabe des QTTR-Wertes unterscheiden?
Das ist aus meiner Sicht ziemlich unsinnig. Sowohl für den weiteren Verlauf der TTR als auch für die QTTR sollte der Wert herangezogen werden, der die Spielstärke zu diesem Zeitpunkt am besten repräsentiert.