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WM, EM, World Cup, WTT und ITTF Events, usw. Welt- und Europameisterschaften, World Cup, Olympia, World Table Tennis (WTT), ITTF World Tour und sonstige Großturniere. Hier geht es um die Top-Events unserer Sportart.

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  #381  
Alt 08.02.2016, 19:47
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Armendariz Armendariz ist gerade online
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Zitat:
Zitat von tsb Beitrag anzeigen
Ich finde, mein Argument ist sehr viel stichhaltiger: Es gibt kaum punktbringende Rückschläge im Doppel, also würde es sie auch im Einzel bei diagonalen Aufschlägen nicht geben. Auf Gegenargumente bin ich gespannt, momentan fällt mir keins ein.
Theorie: Rückschläger (B1) im Doppel gehen deutlich weniger auf Tempo, da sie sich selbst danach aus der Gefahrenzone bringen müssen, und der Mitspieler (B2) ein Problem mit dem (durch A2 gekonterten) Tempo von B1 bekommen könnte.
Als Einzelspieler hat man zwischen 2. und 4. Ball deutlich mehr Zeit, weil der Positionswechsel fehlt. Wenn man als Rückschläger nen harten Flip spielt und den auf den Körper zurückbekommt, ist das im Einzel kein Problem. Im Doppel eben schon.
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  #382  
Alt 08.02.2016, 21:10
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Zitat:
Zitat von Vollblutprofi Beitrag anzeigen
Würde man die Aufschlagregel so entschärfen, dass sie auch der Hobbyspieler als Zählschiedsrichter anwenden kann, dann könnten wir endlich auch wieder einen Schritt in Richtung Fairness schaffen.
Würde heißen: Erste Berührung des Balles mit dem Schläger, dann mit der eigenen Tischhälfte und dann die des Gegners. Ende.
Denn das ist die Regel, wie sie in den allermeisten Fällen angewendet wird!
Wenn ich solche Kommentare lesen fehlen mir echt immer wieder die Worte.
Die Menschen denken nicht nach welche Konsequenzen sowas hätte...
Möchte einen Spieler sehen der nen angeschnippten unter dem Tisch hochgeworfenen verdecken Aufschlag zurückspielt. Das ist praktisch unmöglich...
Die Aufschlagregel muss nicht entschärft sondern allgemein verständlich,leicht nachprüfbar und vor allem merkbar sein.

"Erste Berührung des Balles mit dem Schläger, dann mit der eigenen Tischhälfte und dann die des Gegners. Ende."

Schlimm genug das gerade mal dieser kleine Teil der Aufschlagregel der einzige bekannte ist. D Da liegt auch das Problem.


Nur diagonale Aufschläge zu erlauben würde das momentane Verhältnis 50%:50% definitv extrem zu ungunsten des Aufschlägers verändern und ist deshalb nicht sinnvoll.
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  #383  
Alt 08.02.2016, 21:19
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Zitat:
Zitat von MaLongPower Beitrag anzeigen
Wenn ich solche Kommentare lesen fehlen mir echt immer wieder die Worte.
Die Menschen denken nicht nach welche Konsequenzen sowas hätte...
Möchte einen Spieler sehen der nen angeschnippten unter dem Tisch hochgeworfenen verdecken Aufschlag zurückspielt. Das ist praktisch unmöglich...
Einen solchen Aufschlag zu machen ist doch auch eine Fähigkeit. Ich zumindest könnte es nicht. Nach deiner Argumentation müsste man auch den Vorhandtopspin der Weltklasseleute verbieten, denn die sind auch fast nicht zu bekommen!
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  #384  
Alt 08.02.2016, 21:30
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Zitat:
Zitat von Meurich Beitrag anzeigen
Einen solchen Aufschlag zu machen ist doch auch eine Fähigkeit. Ich zumindest könnte es nicht. Nach deiner Argumentation müsste man auch den Vorhandtopspin der Weltklasseleute verbieten, denn die sind auch fast nicht zu bekommen!
Da gibt es eben einen großen Unterschied den Vorhandtopspin vom Gegner kann man durch einen guten Aufschlag oder Rückschlag beeinflussen.
Der Aufschlag ist jedoch nicht durch den Gegner beeinflussbar.
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  #385  
Alt 08.02.2016, 22:37
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Zitat:
Zitat von Meurich Beitrag anzeigen
Einen solchen Aufschlag zu machen ist doch auch eine Fähigkeit. Ich zumindest könnte es nicht. Nach deiner Argumentation müsste man auch den Vorhandtopspin der Weltklasseleute verbieten, denn die sind auch fast nicht zu bekommen!
Seh's einfach ein, dass das Blödsinn ist den Aufschlag absolut frei zu geben, bevor dich in noch ahnebüchenere Aussagen verrennst !


Man will Ralleys und gute Ballwechsel und kein 50/50 Ratespiel bei der Annahme, oder willste auch jetzt gleich noch Aufhebung der Zweifarbenregel fordern ?
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  #386  
Alt 08.02.2016, 22:46
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Zitat:
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Möchte einen Spieler sehen der nen angeschnippten unter dem Tisch hochgeworfenen verdecken Aufschlag zurückspielt. Das ist praktisch unmöglich...

[...]

Nur diagonale Aufschläge zu erlauben würde das momentane Verhältnis 50%:50% definitv extrem zu ungunsten des Aufschlägers verändern und ist deshalb nicht sinnvoll.
Dann lass zusätzlich angeschnippte unter dem Tisch hochgeworfene verdecke Aufschläge zu, dann gleicht sich das wieder zu 50%:50% aus (mal unabhängig davon, wo diese Werte herkommen...)

Zitat:
Die Aufschlagregel muss nicht entschärft sondern allgemein verständlich,leicht nachprüfbar und vor allem merkbar sein.
"Leicht nachprüfbar", das sehe ich auch so, aber genau hier liegt mMn das Problem. Mir kann keiner erzählen, dass jeder erkennt, ob ein Ball 16cm oder doch nur 15cm hochgeworfen wurde. Die Regelung über eine geforderte Wurfhöhe, müsste also schon mal gestrichen werden. Genauso mit dem "nahezu senkrechten Wurf".
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  #387  
Alt 08.02.2016, 23:39
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ttdr ttdr ist offline
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Den Aufschlag komplett freizugeben, ist tatsächlich kompletter Unsinn. Aber jetzt auch im Breitensport - ich habe schon auf Kreisebene von unten bis oben gespielt - kommt es doch selten zu Aufschlag-Streitereien...

Über eine Vereinfachung nachzudenken, ist allerdings (vielleicht) sinnvoll: Der Ball muss hochgeworfen werden und darf nicht von Körper/Arm verdeckt werden.
Ob nun fünf cm hoch oder 20 tut wenig zur Sache... Und wenn jemand etwas schräg wirft, was viele machen, ist das kein Drama, solange der Ball sichtbar für den Rückschläger bleibt.
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  #388  
Alt 08.02.2016, 23:44
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Zitat:
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Dann lass zusätzlich angeschnippte unter dem Tisch hochgeworfene verdecke Aufschläge zu, dann gleicht sich das wieder zu 50%:50% aus (mal unabhängig davon, wo diese Werte herkommen...)

Genau und dann würde Tischtennis nur noch aus Aufschlag und Rückschlag bestehen die haben diese Regel besonders fürs schnippen nicht umsonst geändert.

"Leicht nachprüfbar", das sehe ich auch so, aber genau hier liegt mMn das Problem. Mir kann keiner erzählen, dass jeder erkennt, ob ein Ball 16cm oder doch nur 15cm hochgeworfen wurde. Die Regelung über eine geforderte Wurfhöhe, müsste also schon mal gestrichen werden. Genauso mit dem "nahezu senkrechten Wurf".
SR braucht man nun mal in fast jeden Sport. Im Fussball entscheiden auch die Schiedsrichter auf abseits oder aus.
Außerdem kommt folgende Regel zum tragen:
"Es liegt in der Verantwortlichkeit des Spielers, so aufzuschlagen, dass der Schiedsrichter oder der Schiedsrichter-Assistent überzeugt sein kann, dass er die Bedingungen der Regeln erfüllt, und jeder der beiden kann entscheiden, dass ein Aufschlag unzulässig ist."

Und diese Regel würde vieles lösen wenn man sie die SR knallhart durchsetzten würden.
z.B. bin ich mir nicht sicher ob der Ball hoch genug geworfen wurde ist das eben meiner Meinung nach schon genug Anlass zu einer Ermahung da es in der Verantwortung vom Spieler liegt so aufzuschlagen das ich davon ÜBERZEUGT bin das der Aufschlag regelgerecht ist.
Im Zweifelsfall wäre ich als SR in einem solchen Fall immer für den Rückschläger.

Zum Thema nahezu senkrechter Wurf:
es ist nun mal ziemlich unmöglich den Ball als Mensch genau 90 grad hochzuwerfen. Leider sind wir nunmal keine Roboter.
Für mich gilt für diese Regel das Gesetz der Ball muss mindestens doppel so hoch geworfen werden, wie er an Distanz zurücklegt ca. 60-70 grad.
Shibaev z.B. verstößt ganz offensichtlich dagegen da er seinen Aufschlag an der Mittellinie beginnt und außerhalb des Tisches trifft. Das ist also eine Distanz von ca. 150 cm bei einer geschätzen höhe von 40-50 cm kommt also überhaupt nicht hin ( kommt man ungefair auf 30 grad Wurfwinkel).
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  #389  
Alt 09.02.2016, 00:28
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Da das Turnier ja nun vorbei ist und hier eh zuletzt nur noch über Aufschläge diskutiert wird, wiederhole ich mal, was ich vor Jahren schon vorgeschlagen habe: Das Ziel sollte es sein, eine solche Regel zu finden, die den Ball lediglich ins Spiel bringt, und zwar ohne jeglichen Vorteil für den Aufschläger, aber auch ohne Vorteil für den Rückschläger. So ähnlich wie im Fußball: Hier dient der Anstoß auch nur dazu, das eigentliche Spielgeschehen in Gang zu bringen. So wenig wie der Tischtennis-Zuschauer direkte Aufschlag-Punkte oder "Aufschlag-Rückschlag-Punkt"-Ballwechsel sehen will, will der Fußball-Zuschauer direkte Tore sehen. Deshalb besteht ein Fußballspiel auch nicht ausschließlich aus Elfmeterschießen. Das Interesse am genialen Spielzug, am Ausspielen des Gegners, am Vorbereiten des Torschusses, kurzum: das Spiel selbst zieht den Fußball-Zuschauer ins Stadion oder vor den Fernseher, nicht nur das Torerlebnis als erfolgreiches Ende eines Spielzugs. Wenn Tischtennis wieder so ist, dass man Spielzüge - und nicht nur Punkte - sehen kann, wird es auch wieder Zuschauer anziehen, so wie bis in die 1970er Jahre, als es wegen der damals noch gegebenen Chancen für Abwehrspieler sehenswerte Spielzüge gab und die Hallen bei Länderkämpfen und Meisterschaften weitaus gefüllter waren als heutzutage.

Damit der Aufschlag den Ballwechsel gewissermaßen nur eröffnet und die Spieler nicht mehr wie jetzt - verständlicherweise - versuchen, mit dem Aufschlag zu punkten, müßte man vielleicht darüber nachdenken, das Regelwerk so zu ändern, dass mit dem Aufschlag und auch mit dem ersten Rückschlag gar kein Punkt mehr erzielt werden kann. Die ersten beiden Schläge wären dann gewissermaßen neutral, und erst mit dem dritten Schlag (dem zweiten des Aufschlägers) begänne der "zählbare" Ballwechsel. Dass Tischtennisspieler mit einer solchen Spieleröffnung vom Kopf her umgehen können (von der Technik her sowieso), beweisen sie weltweit tagtäglich beim Systemtraining: Hier bringen sie den Ball durch den Aufschlag auch nur ins Spiel, weil hier das Ziel ist, nicht gleich zu punkten, sondern die nachfolgenden Schläge zu trainieren. Diese Aufschlag-Idee hat den faszinierenden Aspekt, dass man sich über nicht ruhende flache Handteller, nicht senkrechtes Hochwerfen, weniger als 16 cm Höhe, verdeckte Sicht und andere Betrugsmöglichkeiten bei den heutigen Aufschlägen gar keine Gedanken mehr zu machen bräuchte.

Diese Aufschlag-Idee stammt nicht von mir. Sie wird auf den Philippinen beim dortigen Sandpapier-Tischtennis ("Liha") seit Jahrzehnten mit Erfolg benutzt und nennt sich ESER-Regel: Easy-Serve-Easy-Return. Der Rückschläger entscheidet, ob der Aufschlag leicht genug war, sonst fängt er den Ball auf und wirft ihn zurück. Wenn er den Aufschlag annimmt, entscheidet der Aufschläger, ob der erste Rückschlag leicht genug war, sonst fängt er den Ball auf und macht einen neuen Aufschlag. Erst wenn Aufschlag und Rückschlag "easy" genug waren, eröffnet der Aufschläger mit seinem zweiten Schlag den zählbaren Ballwechsel. Dass dabei nicht ewige Aufschlagsversuche herauskommen, wird in den zahlreichen Videos vom Liha-Tischtennis dokumentiert, die es im Internet zu sehen gibt.
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  #390  
Alt 09.02.2016, 01:15
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Bezweifle nur, dass das funktioniert, wenn es um internationales TT geht. Dazu ist TT vom Grundgedanken her zu "verbissen" ausgelegt, im Gegensatz zu Trendsportarten wie Ultimate oder Korfball, wo der "Spirit of the Game" im Zentrum steht.
Beispiel: Ich nehme als Aufschläger nur Rückschläge an, die mir in die Vorhand kommen...

Aufschlag ist eigentlich ne schöne Sache. Allein die Kreativität, mit der viele Spieler ihren Bewegungsablauf (auch ästhetisch) planen und ausführen, ist für mich schon was fürs Auge. Ok, bei Lebesson vielleicht nicht unbedingt, aber wenn eine Ding Ning, ein Samsonov oder ein Ma Lin aufschlagen, dann ist das einfach Eleganz pur

Gibt's eigentlich was Neues von der Front der zweifarbigen Bälle?
__________________
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