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AW: Vereinssterben - Risikofaktoren und Gegenmaßnahmen
Macht super Spaß hier zu lesen. Tolles Niveau und vor allem wirklich gute Sachen, die hier stehen.
Ich habe meine Diplomarbeit über den 40-mm-Ball geschrieben. Und die Leute passten ihr Spiel damals dem "neuen" Teil an. Genau wie jetzt dem Plastik. Was ich sagen will: TT ist kompliziert, aber erst auf den zweiten Blick. Auf der Straße denkt jeder - kann ich auch. Dann merken sie in der Halle: Ups, viel Schnitt ...!!! Außerdem macht TT Spaß, wenn sich Gleichstarke messen. Ist ja in vielen Sportarten so. Am Ende des Tages waren es wohl zu viel Änderungen in zu schneller Zeit. Aber ich finde es gut, dass es beim TT so unterschiedliche Spielvarianten gibt Anti, Noppe usw. Um zurückzukommen: auch hier gibt es im Verein kaum einen, der sich mit Material richtig gut auskennt. Dann wird einem Jugendlichen für kleines Geld ein Belag in max draufgeklebt, der dann alles rüberschlägt und deswegen aufhört ...!!! Mein Fazit: einfache Sportarten wie Fußball setzen sich durch. Werden viel im TV gezeigt, was die Lust, es selbst zu machen, stärkt. Und du brauchst nationale Heros ... Wenn Timo Boll durch die Schulen wandern würde, was glaubt ihr, wie schnell Kinder anfangen würden. Aber dafür fehlt halt leider die Zeit ... Geändert von Hansi Blocker (18.04.2021 um 08:08 Uhr) |
#382
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AW: Vereinssterben - Risikofaktoren und Gegenmaßnahmen
Lies mal meine Posts, genau das habe ich immer gesagt. Aber immer weniger Vereine bemühen sich Kinder in die Hallen zu bekommen, und das 'Bleiben' ist bei uns das Problem
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AW: Vereinssterben - Risikofaktoren und Gegenmaßnahmen
Vielleicht sollte mal jemand zusammenfassen, was wir hier bis jetzt herausgearbeitet haben. Da sind wirklich viele Punkte dabei, über die offenbar Konsens besteht. Wir ziehen ja alle an einem Strang, etwas, was sich in der Not (und die haben wir definitiv, von Corona noch einmal verstärkt) immer als wichtig herausgestellt hat. Vielleicht findet man in dieser Situation auch mehr Gehör bei den Verbänden. Zumindest den Landesverbänden. Ob unsere Stimme bei der ITTF gehört wird, wage ich zu bezweifeln. Ob die Vereine zu retten sind, die nur noch aus Gewohnheit irgendwie am Leben gehalten werden? Ohne frisches Blut in der Führung wohl eher nicht. Sollten die Verbände hier nicht offensiv ihre Unterstützung anbieten? Ich habe mir gerade den letzten Jahresbericht des bttv durchgelesen. Im Bericht des Jugendreferenten beispielsweise geht es zu 95 Prozent um die tollen Erfolge der Kaderspieler, das zentrale Leistungszentrum ( für die große Mehrzahl der Vereine völlig irrelevant) und die Verbandsligen. Dass sich auf Bezirksebene seit Jahren ein permanenter Rückgang der Zahlen eingestellt hat, wird nur kurz erwähnt. Aber finanziell scheint es dank Bundesmitteln gut zu laufen, man möchte weiter in das Leistungszentrum investieren. Klar, da gibt es auch seit Jahren das Ressort *Vereinsservice*, eigentlich eine tolle Idee. Es scheint aber über die Rolle als Stiefkind nicht hinauszukommen.
Ich komme mir jetzt vor wie damals Roman Herzog bei seiner legendären Ruckrede. . Auf uns als engagierte Vereinsvertreter kommt es am meisten an. Jammern bringt uns nicht weiter. In unseren Vereinen vorbildliche Arbeit zu leisten, ist das Eine. Aber wir müssen auch unseren Einfluss in den Verbänden geltend machen.
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Stopp dem Windelmüll! |
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AW: Vereinssterben - Risikofaktoren und Gegenmaßnahmen
Zitat:
Perspektive für Trainertalente: Kommt auf den Trainer drauf an. Gewinn wäre es vor allem, wenn durch die Förderung die Fähigkeiten und die Motivation geschaffen wird, einer dieser Trainer zu werden, die eine Nachwuchsarbeit neu beleben oder auf ein neues Niveau (nicht zwingend leistungstechnisch) zu heben. Der/Die 14jährige eines Vereins, bei dem die Nachwuchsarbeit vor sich hin dümpelt, die/der sich beim StarTTer-Lehrgang besonders motiviert zeigt, wird alle 3 Monate von einem Mentor/Verbandstrainer/... besucht und bekommt Feedback, Tipps und Anregungen. Wird vom Helfer beim Anfängertraining zum Leiter einer Anfängergruppe, macht mit 16 die C-Lizenz und ist mit 18 die prägende Person einer kontinuierlich gewachsenen Nachwuchsabteilung. Bei einem berufsbedingten Standortwechsel kann sich ein anderer Verein über so jemanden freuen (und vielleicht ist beim alten Verein auch schon das nächste Trainertalent am Start) oder vielleicht bleibt das Trainertalent ja auch dauerhaft vor Ort und prägt den Verein über Jahrzehnte. Gerade zu Beginn muss es natürlich Unterstützer geben, aber irgendwann kann so etwas zum Selbstläufer werden. Das wäre so eine Wunschvorstellung (realistisch?). Zitat:
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AW: Vereinssterben - Risikofaktoren und Gegenmaßnahmen
Zitat:
"Jeden Dienstag bei uns zwischen 18 und 20 Uhr: Zwei clickball-Tische" Dazu könnte man mal raus in die Parks gehen, outdoor boomt ja, und sich dort mal anschauen, wie so gespielt wird. "Jeden Donnerstag bei uns zwischen 18 und 20 Uhr: Training mit Musik" Da kommen aber sofort die Einwände. Das geht nicht - weil das noch nie ging - weil dann Karl-Heinz und Horst eventuell mal keinen Tisch finden, um das 825. Match ums Bier danach zu spielen - weil da Geräusche sind - weil da komische Leute sind (12 kommen, 2 spielen, der Rest "lungert rum" und wartet bis sie auch spielen können, wie am Steintisch, und dann reden und johlen die auch vielleicht noch) clickball, TTX oder andere etwas buntere Sachen sind ja kein "richtiges Tischtennis", das ist nur Kreisklasse mit 6er Mannschaften. Ich kann mir jedenfalls gut vorstellen, in einem Hallendrittel mit 2,2 mm getunten Belägen gegen Glattanti zu spielen, während in einem anderen Hallendrittel clickball gespielt wird und im letzten je nach Platz und Betrieb Vierertisch. Könnte man organisieren, wenn man den Begriff Tischtennis wieder etwas weiter fasst und die Community begreift. |
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AW: Vereinssterben - Risikofaktoren und Gegenmaßnahmen
Gute Ideen für Vereine die eine Dreifachhalle haben oder 5 mal die Woche Training von 17-22 Uhr und SA/SO die Spiele.
Das sind aber die wenigsten. Viele haben nur 2 oder 3 mal die Woche eine Halle wo max 6 -7 Tische fürs Training rein passen. Oder 4 bei Spielen. Wir haben zb DI und DO Training. Halle mit 6-7 Tischen. DI von 17 (winter 18) -22 Uhr. Dort sind die Heimspiele ab 19 Uhr in der Saison. DO 18-20 Uhr. Das einzige was da zu deinen Ideen passt sind die Tage und Uhrzeiten Aber ansonsten können wir das räumlich /zeitlich nicht leisten. Wir haben auch schon öfter mal Kids angesprochen die auf der Steinplatte vor der Halle gespielt haben. Sollen doch reinkommen und mal auf ordentlichen Tischen trainieren. Die kamen dann auch 2-3 mal. Spätestens sobald die mal Balleimer Technik machen sollten bzw gemacht hatten kamen die nicht wieder. Auch personell gab es Probleme mit einem eigentlich erfolgreichen Jugendtrainer für Anfänger, der dann leider unzuverlässig war...andere (Ü50) die das auch schon gemacht haben früher erfolgreich haben keine Zeit oder Lust mehr dazu. Dabei gibt es super Voraussetzungen. Halle gehört zu einer Grundschule. Eine andere Grundschule ist 500 m weg. Da ist der Interimsdirektor ein ehemaliger TT spieler (Landesliga) und die Sportlehrerin TT Spielerin (OL). Das habe ich unserem Vorsitzenden auch schon öfter gesagt...leider findet er kein Personal, dass da mal AGs anbietet (Beide Schulen OGS) -der auch das hätte machen können und wollen/sollen, war der unzuverlässige von oben... Es kommt immer wieder aufs gleiche zurück. Die besten Ideen/Programme/Konzepte nutzen nur was wenn die Vorausetzungen da sind, mit Personal, Hallenzeiten, Geld usw. Solange die nicht gegeben sind, ist das nur Theorie.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. |
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AW: Vereinssterben - Risikofaktoren und Gegenmaßnahmen
@Fastest: Aber Du weißt schon mal, wohin Du möchtest und die Gründe, warum es nicht klappt. Jetzt solltest Du nach Lösungen suchen. Den Unzuverlässigen könnte man vielleicht erziehen, Ideen zur Finanzierung entwickeln, ein leerstehende Gewerbehalle nutzen. Die Kinder, die nicht systematisch trainieren wollen, nicht dazu zwingen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
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Stopp dem Windelmüll! |
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AW: Vereinssterben - Risikofaktoren und Gegenmaßnahmen
Table Tennis is not dead. It just smells funny.
In Anlehnung des berühmten Zappa Spruches müsste man es etwas konkretisieren: VEREINStischtennis ist nicht tot, riecht aber komisch. Tischtennis an sich ist lebendiger denn je, ich lebe halb in Berlin und halb in Leipzig und die Outdoor Platten sind IMMER voll, bei jedem Wetter. Teils steigen wir illegal abends in Schulhöfe ein weil die Spielplatz-und Parkplatten belegt sind. Viele Kids, Jugendlich und junge Erwachsene spielen begeistert TT. Die Diskussion hier dreht sich ja grösstenteils um VereinsTT; man muss wohl aber der Tatsache Rechnung tragen, dass Spielen im Verein halt nicht das einzige TT ist. Gerade hier in Berlin findet man an den Outdoor Platten Spieler, die durchaus in hohen Ligen bis 2. BuLi gespielt haben aber dann irgendwann mal vom Turnierbetrieb und Vereinsgedöns die Nase voll hatten. Libertäre Geister tun sich halt schwer mit Vereinsbeitrag, Satzungen, Regeln aller Art-die wollen halt nur spielen. Dafür muss man Verständnis haben! Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: ICH persönlich prakziziere BEIDES und vermisse meine Mannschaft und die Punktspiele, habe aber wenigstens noch eine Alternative unabhängig von Returnbrett und Robbi im Keller. Auch ist es uns letzten Sommer schon gelungen, talentierte Kids von den Steinplatten im Park zu einem Eintritt in den Verein zu bewegen (letzten Spätsommer, bis die nächste Hallenschliessung kam...). Man sieht also, der Trend ist nicht nur einseitig. |
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AW: Vereinssterben - Risikofaktoren und Gegenmaßnahmen
Ja, so ist es.
Theorie und Praxis.....zwei Welten Zur "Materialtheorie" (TT langsamer machen) habe ich eine sehr deutliche Meinung: - Wie der Jugendtrainer, so seine Schüler! Wenn du im Verein einen Trainer hast (mehrere noch besser), der richtig viel Zeit, Lust und co. einbringt, werden die Kinder automatisch besser. Sie gewöhnen sich an die Geschwindigkeit, Schlagtechnik usw....ihr habt es selber geschrieben. Wo eine gute Arbeit gemacht wird, können sich diese Vereine kaum vor Anfragen retten. Diese Kinder (später Erwachsene) kennen dann nur das schnelle Spiel und haben kein Problem damit (sie sind eigentlich von den Langsamen / Noppen / Antispielern genervt und haben keinen Spaß wenn sie gegen sie spielen müssen) In meinem jetzigen Verein läuft es ähnlich....recht gute Jugendarbeit und wir haben jetzt so viele Kinder wie nie zuvor. Es spricht sich herum, die Erfolge sprechen für sich und die Kinder lernen auch voneinander. Aber! Wehe ein Trainer fällt weg! Dann wird das Ganze in wenigen Monaten komplett auflösen, weil die Erwachsenen praktisch null Interesse haben und wir kaum / keine Hilfe bekommen (trotz regelmäßigen Anfragen / Bitte) Interesse kann man nicht erzwingen! Was ich absolut nicht in Ordnung finde, ist diese Lizenzierung. Was soll der Quatsch im Breitensport? Für das "Lernen" muss man Geld und Zeitmillionär sein (bin weder, noch) Da TT ein Individualsport ist, kann man vieles einfach nicht in einem Lehrbuch / Lehrgang erklären. Ich habe einige Lehrbücher gekauft....das meiste Zeug drin braucht kein Mensch. Nur Bla-bla-bla.....wieder Theorie vs. Praxis. Die meiste Erfahrung mache ich beim Training mit der Zeit und wenn ich meine Trainerkollegen frage / berate / online Videos beobachte. Eine Lizenzierung würde ich höchstens für Berufstrainer vorschreiben. Hier könnte auch der Verband solche Trainer einstellen, der die Vereine besucht, wo ein gutes Jugendtraining durchgeführt wird. Es würde bestimmt mehr Impulse bringen als ein olle Lizenzierungslehrgang / Auffrischung etc. Was nützt mir eine Lizenz wenn ich nicht einmal trainiere, Training leite und kaum Ahnung habe (wieder Theorie vs. Praxis) So könnte der Verband ein Netzwerk mit ambitionierten Trainern aufbauen, welches dann von Profi-Trainern unterstützt werden. Sobald Druck entsteht, wollen die Leute auch nicht mehr.....wurde auch schon angesprochen. Wie man sich als Trainer verbessern kann, hat sich in den letzten Jahren durch Medien (Internet) stark verändert. Ich bilde mich durch intensiver Recherche im Internet eigentlich Täglich weiter....bin aber kein Lizenztrainer (halte eh nichts viel davon, wie ihr es lesen könnt) Trotzdem kommen die Kinder in scharren (jetzt Coronabedingt nicht) und innerhalb von 2 Jahren haben wir nicht nur den Kreis aufgemischt. Vom Verband hat sich aber niemand bei uns gemeldet.....so viel zum Thema Anerkennung und Unterstützung seitens des Verbandes. Wie Oben erwähnt, hier muss man eigentlich anfangen. Pro Kreis soll ein Profi diese Entwicklungen beobachten und eine Zusammenarbeit anbieten. Gutes Training > mehr Kinder > mehr Motivation = bleiben mehr später dabei Ehrenamtliche Tätigkeiten werden auch einfach so als selbstverständlich hingenommen. Wie oft habe ich schon erlebt, dass die Kinder / Eltern mich nur anschauten wo ich gesagt habe, wie viel mich eigentlich das Training kostet (wir reden hier von 20-25 Stunden pro Woche, plus die Zeit für die Recherche) Wenn aber die Kinder z.B 5 Euro pro Monat Mitgliedsbeitrag zahlen, dann dementsprechend ist die Motivation da......TT ist nur ein Hobby. Dass Trainer ihre Freizeit dafür opfern, sieht so gut wie niemand. Irgendwann wollen diese Freiwillige nicht mehr (sehen wir ja in den Beiträgen) und die Jugendabteilung bricht zusammen....und der Verein stirbt später auch mit. Früher oder Später müssen diese ÜL auf Honorarbasis eingestellt werden (weil sich sonst niemand hin stellen will)....da bin ich mir recht sicher. Spätestens dann wird es eng für Vereine mit kleinem Budget. Ich habe schon woanders auch geschrieben. Die WE Turniere sind ein Witz für die meisten Kinder. Sie müssen um 7 Uhr aufstehen, irgendwo hin fahren, pro 1-2 Stunden ein Spiel machen und mit etwas Pech nach 2-3 Spielen wieder nach Hause fahren. Sinnlos echt Die Kinder wollen Spaß beim Spielen haben. Solche Turniere / Wochenenderlebnisse sind Gift für den Sport. Hier besteht auch ein Nachholbedarf. Bei uns im Kreis gibt es eine Kinder Grand Prix Serie. Sie ist immer gut besucht. Es gibt nicht nur Altersklassen, sondern die Höhe der LPZ ist auch gedeckelt. So bleiben die AKs vom Niveau her recht gleich / homogen. Man kann sehr gut sehen, wie die Kinder sich entwickeln und neue Ziele (machbare Gegner) setzen.....sie freuen sich schon auf die nächste KGP (1x im Monat...vor Corona natürlich) Wenn du aber sagst, wir gehen jetzt zu KEM....dann hängen schon die Gesichter, weil dort oft 2-3 Spiele gemacht werden. Überlegt mal! Es melden sich z.B 15 Kinder und werden an solchen Turnieren 4-5 Gruppen gemacht Sie müssen teilweise 2 Stunden bis auf ein Spiel warten und das an einem Wochenende Hier müsste man echt alles Kindergerecht machen. Viele Spiele, keine LPZ in der Vorrunde, nur 2 Gewinnsätze.....Hauptsache, sie haben dabei Spaß und machen sehr viele Spiele. So! Genug geschrieben Ernö
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AW: Vereinssterben - Risikofaktoren und Gegenmaßnahmen
Bez. der Lizenzierung gehe ich nicht ganz konform, ich denke schon das z.b. ein Trainer für Anfängergruppen gewisse einheitliche Grundlagen beherrschen sollte. Plus Pädagogik usw. Ob so etwas, und welcher Form, heute gelehrt wird weiss ich nicht.
Ansonsten 100% Zustimmung, für mich ist die Wettbewerbsstruktur, insbesondere für die 'Breite', nicht mehr zeitgemäss. |
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