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AW: Coronavirus - Situation in Hessen
Hier für Interessierte wie es derzeit (über den Tellerrand TT) aussieht
Stand 01.03.2021 Landessportbund Hessen (LSBH - Homepage) Corona sorgt für schrumpfende Sportvereine Die Corona-Pandemie und der anhaltende Lockdown für den Breitensport bescheren Hessens Sportvereinen einen signifikanten Mitgliederrückgang. Das hat die Bestandserhebung des Landessportbundes Hessen e.V. (lsb h) ergeben. Die nun vorgelegten Zahlen offenbaren, dass fast 58 Prozent der Vereine, die Mitglied im Landessportbund sind, zwischen dem 1. Januar 2020 und dem 1. Januar 2021 zahlenmäßig geschrumpft sind. Insgesamt haben die rund 7.600 hessischen Vereine in dieser Zeit fast 69.000 Mitglieder verloren. Das entspricht einem Rückgang um 3,2 Prozent auf nun 2,066 Millionen Mitglieder. So wenig zählte der Landessportbund zuletzt 2010. „Das jahrelange Mitgliederwachstum des organisierten Sports in Hessen wurde durch die Corona-Pandemie gestoppt. Angesichts der anhaltenden Einschränkungen befürchten wir, dass sich diese Entwicklung bis Ende 2021 sogar noch verschärfen wird“, bewertet lsb h-Präsident Dr. Rolf Müller die vorläufigen Zahlen, an denen noch kleinere statistische Bereinigungen vorgenommen werden müssen. Diese Befürchtung werde dem Landessportbund auch aus seinen Mitgliedsorganisationen widergespiegelt. „Die derzeitige Perspektivlosigkeit zehrt“, sagt Müller und verweist darauf, dass die hessischen Vereine sich im Sommer 2020 noch deutlich optimistischer gezeigt hatten. Bei einer damals durchgeführten Vereinsbefragung hatten nur 30 Prozent der Vereine überhaupt Mitgliederrückgänge erwartet. Besorgniserregende Entwicklung im Nachwuchsbereich Ein genauer Blick auf die Statistik zeigt zwei Entwicklungen auf, die der Dachverband als besonders besorgniserregend bewertet. So entfallen fast 63 Prozent aller Mitgliederverluste auf Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre. Der Rückgang der Zahlen innerhalb dieser Altersgruppe beläuft ich auf 6,8 Prozent und ist damit fast viermal so hoch wie bei den Erwachsenen. Bei den bis Sechsjährigen ist sogar ein Minus von 17 Prozent zu erkennen. „Es besteht große Gefahr, dass uns eine ganze Generation verloren geht“, warnen der Landessportbund-Präsident und die Vorsitzende der Sportjugend Hessen, Juliane Kuhlmann. Natürlich hoffe man, bei einer Normalisierung des Sportbetriebs auch wieder mehr Kinder für den Vereinssport zu begeistern und die Verluste so zumindest teilweise ausgleichen zu können. Kuhlmann verweist aber darauf, dass es schwer werde, „die Bewegungs- und Trainingsdefizite im Nachwuchssport wieder aufzuholen“. Als ehemaliger Hochschulmeister in dieser Sportart nennt Müller explizit auch den Schwimmsport: „Seit Jahren mangelt es an Schwimmkursen. Hier wird die verlorene Zeit nur sehr schwer wieder aufzuholen sein.“ Auch in Mannschaftssportarten drohten langfristige Folgen – nämlich dann, wenn aufgrund der Corona-Pandemie auch längerfristig nicht mehr genügend Spieler/innen gewonnen werden können. Die Ergebnisse der Bestandserhebung untermauerten, warum es besonders wichtig sei, Kinder- und Jugendsport bei einer Öffnung des Vereinssports bevorzugt zu behandeln. Diese Forderung hatte der Landessportbund Hessen kürzlich in einem von ihm vorgelegten Stufenplan zum Wiedereinstieg aufgestellt. Der Mitgliederrückgang in Hessen entspricht im Grundsatz bundesweiten Entwicklungslinien und ist sowohl auf Austritte sowie – insbesondere im Nachwuchsbereich – auf fehlende Neueintritte zum Ausgleich „normaler“ Fluktuationen zurückzuführen. Trotz oder gerade wegen dieser besorgniserregenden Entwicklung bedankt sich lsb h-Chef Rolf Müller bei über zwei Millionen Mitgliedern, die ihren Sportvereinen auch in der Krise treu geblieben sind. „Damit beweisen sie, dass die lsb h-Vereine ein starkes Stück Hessen sind und bleiben.“ Sorgenkind Großvereine Die zweite besorgniserregende Entwicklung offenbart die Bestandserhebung bei den hessischen Großvereinen. Häufig mit eigenen Sportstätten und festangestellten Mitarbeitenden ausgestattet, leiden sie nicht nur finanziell stärker unter der Krise als andere. Sie sind auch überproportional stark von Mitgliederverlusten betroffen: Rund 40 Prozent der Rückgänge entfallen auf die 311 Sportvereine im Landessportbund Hessen mit 1.001 und mehr Mitgliedern. Allein der Mitgliederrückgang dieser Vereinsgruppe umfasst insgesamt rund 27.500 Mitglieder. Die 20 größten Vereine Hessens (Eintracht Frankfurt ausgenommen) verzeichneten einen deutlich überdurchschnittlichen Rückgang um 6,2 Prozent. Lässt man außerdem die verschiedenen Sektionen des Deutschen Alpenvereins außen vor, die in der Tendenz an Mitgliedern gewonnen haben, beträgt der Rückgang sogar 10,4 Prozent. „Hieraus resultieren erhebliche Einnahmeverluste. Im Zusammenspiel mit den weiterlaufenden Betriebskosten für vereinseigene Sportinfrastruktur nehmen wir eine zunehmend kritische Finanzsituation und einen entsprechenden Unterstützungsbedarf für diesen Vereinstyp wahr“, sagt Dr. Rolf Müller. Verluste in allen Sportkreisen Dass der Mitgliederrückgang eindeutig auf die Corona-Pandemie und die resultierenden Sportverbote zurückzuführen ist, zeigt auch ein Blick auf die einzelnen Sportkreise und Verbände: In allen 23 Sportkreisen des Landessportbundes Hessen haben die Vereine insgesamt an Mitgliedern verloren. Die Verluste reichen laut der vorläufigen Statistik von -0,7 Prozent (Sportkreis Werra-Meißner) bis zu -5,7 Prozent (Groß-Gerau). „In der Tendenz lässt sich feststellen, dass die urbanen Kreise stärker betroffen sind als die ländlich geprägten. Denn dort gibt es mehr Großvereine und die Vereinsbindung ist tendenziell schwächer ausgeprägt“, so Müller. Zu den „Negativ-Spitzenreitern“ gehören somit auch Wiesbaden (-4,6 Prozent), Darmstadt-Dieburg (-3,9), Offenbach (-3,8) und Frankfurt (-3,8), wo der Zugewinn der Eintracht die Tendenz abschwächt. Im Nachwuchsbereich verlieren – außer Werra-Meißner (-0,8 Prozent) – alle Sportkreise deutlich. Überdurchschnittlich hoch sind die Verluste in Wiesbaden (-10,0), Groß-Gerau (-9,3) Main-Kinzig (-9,0), Rheingau-Taunus (-8,4), Darmstadt-Dieburg (-7,9), Offenbach (-7,7), Limburg-Weilburg (-7,3), Main-Taunus (-7,2) und Lahn-Dill (-7,0). Kontaktsportarten leiden besonders Bei den Verbänden lassen sich aufgrund der zum Teil kleinen Grundgesamtheit nur tendenzielle Aussagen treffen. „Wir sehen, dass die Kontaktsportarten im vergangenen Jahr besonders stark gelitten haben. Sie eignen sich nun mal am wenigsten, um Abstandsgebote einzuhalten“, fasst Müller zusammen. So sind die Verluste im Judo (-11,6 Prozent), Ju-Jutsu (-9,9), Kickboxen (-9,1), Taekwon Do (-7,3), Karate (-6,7), Ringen (-6,5) besonders hoch. Mit dem Turn- und dem Schwimmverband verlieren auch zwei der fünf größten hessischen Verbände überdurchschnittlich – nämlich um jeweils 6,6 Prozent. „In beiden Sportarten erfolgt der Einstieg in den Vereinssport traditionell sehr früh. Die besorgniserregende Entwicklung im Kinder- und Jugendsport scheint hier deshalb besonders stark durchzuschlagen“, glaubt Müller. Dies wird von den Zahlen gestützt: Turnen und Schwimmen büßten bei den Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahren mehr als zehn Prozent ihrer Mitglieder ein. Ähnlich sieht es im Judo (-16,2) Prozent bei den bis 18-Jährigen) und anderen Kontaktsportarten aus. Kritisch ist auch die Entwicklung im Behinderten- und Rehabilitationssport: Der hessische Verband verliert fast zehn Prozent seiner Mitglieder – im Nachwuchsbereich sogar 23 Prozent. „Hier wird deutlich, was prinzipiell für alle Sportarten gilt: Der Lockdown wird sich negativ auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirken. Denn Sport stärkt nicht nur das Immunsystem und beugt Erkrankungen vor. Sport wirkt sich auch positiv auf die Psyche aus – insbesondere dann, wenn er in der Gruppe betrieben wird“, weist Müller auf den gesamtgesellschaftlichen Wert des Vereinssports hin. Eine endgültige und detaillierte Bestandserhebung wird der Landessportbund voraussichtlich Anfang April veröffentlichen. |
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AW: Coronavirus - Situation in Hessen
Sinkende Mitgliederzahlen im Tischtennis?
[16. Januar 2015 von Matze] Laut mehreren Quellen sinken die Mitgliederzahlen der aktiv in Deutschland spielenden Tischtennisspieler. Der VDTT (Verband Deutscher Tischtennistrainer) geht von einem Rückgang von ca. 10% innerhalb der letzten 10 Jahre aus. Man könnte den Rückgang der Mitgliederzahlen auf den demografischen Rückgang generell und auf geburtenschwache Jahrgänge schieben, jedoch ist dies nicht der richtige Ansatz. Es muss etwas geschehen, um diese Tendenz zu stoppen. Gründe für den Rückgang der Mitgliederzahlen im Tischtennis Um nur einige Ansätze zu liefern, könnten folgende Punkte dazu beitragen: weniger Freizeit der Kinder und Jugendlichen Trainermangel mangelhafte Vereinsstrukturen Konkurrenz anderer Sportarten, sonstige Alternativen in der Freizeit knappe öffentliche Kassen Ehrenamt als Belastung Die Liste könnte hier noch um einige weitere Punkte ergänzt werden, jedoch ist dies nicht Sinn und Zweck dieses Artikels. Es soll vielmehr darum gehen, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man dieser Entwicklung entgegen wirken kann. Die Sportart begeistert doch immerhin 164 Mio Menschen Weltweit für den aktiven Bereich. Im Hobby sind es rund 250 Mio, die mehr als 1 Mal pro Jahr einen Tischtennisschläger in die Hand nehmen. Trotz des Rückgangs der Mitgliederzahlen spielen innerhalb Deutschlands 600000 aktive Tischtennisspieler! Möglichkeiten der Mitgliedergewinnung * Unterstützung des DTTB Dem DTTB sind diese Zahlen natürlich bewusst und natürlich will auch er dem Negativtrend entgegenwirken. Hierfür stellt er zahlreiche Programme zur Verfügung, die zunächst kurz, in Folgeartikeln ausführlich beschrieben werden. Das TT Sportabzeichen Bei dieser Aktion soll der Ehrgeiz am Spiel mit dem Zelluloid/ Plastikball unter Beweis gestellt werden. Dieses Abzeichen kann unabhängig von Alter oder Spielstärke erworben werden. Die gängigste Variante ist, dieses im Rahmen eines Schul- oder Stadtfestes anzubieten. Gleichzeitig sollte natürlich Werbung für den eigenen Verein oder eine Tischtennis AG in der Schule gemacht werden. Das TT Sportabzeichen kann bei der Mitgliedergewinnung helfen, wenn man die Mittel des DTTB denn einsetzt! Tischtennis in der Schule Die oben erwähnte Tischtennis AG wird ebenfalls vom DTTB unterstützt. Hierbei ist nicht das Pausenspiel auf der Steinplatte gemeint, sondern die Leitung einer AG an Schulen zur Mitgliedergewinnung im Nachwuchsbereich von Tischtennisvereinen. Innerhalb des Schulbetriebs werden außerdem die Wettbewerbe *Jugend trainiert für Olympia* und *Beste Klasse* beworben. Tischtennis im Grundschulalter Diese von DTTB zur Verfügung gestellte Regiebox soll Kinder zur Bewegung animieren. Insbesondere soll dadurch Kindern im Alter von sechs bis zehn Jahren der Spaß an der Bewegung vermittelt werden. Es geht sowohl um kognitive, psycho-motorische und soziale Anforderungen. Hierbei wird vermehrt auf das Thema Koordinationstraining im Kindesalter eingegangen, da die frühzeitige Ausbildung der koordinativen Fähigkeiten (Link zum Partnerportal TT-Training.de) einen wesentlichen Einfluss auf die Gesamtmotorik und die Technikerlernung hat. https://tischtennis-weblog.de/mitgli...tennis-sinken/ JETZT KOMMT NOCH DER LOCKDOWN DAZU! Welche Möglichkeiten bestehen denn für Vereine und Mitglieder den Kontakt während der politischen Einschänkungen aufrecht zu halten, welche "Aktionen" macht Ihr (als Verein oder als Spieler) um dem Mitgliederschwund Einhalt zu gebieten oder weiter am Ball zu bleiben?
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"Schnitt egal" Geändert von ahbeck (06.03.2021 um 11:11 Uhr) |
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AW: Coronavirus - Situation in Hessen
Etwas überraschend kann es in Hessen jetzt mit Gruppen von 5 Personen aus 2 Haushalten wieder losgehen. Und zwar mehreren Gruppen in einer Halle, wenn zwischen den Gruppen ein Puffer von 3 Metern und ein Nichtaufeinandertreffen organisiert wird - wenn entsprechende schlüssige Hygienekonzepte vorliegen!
Die hessische Verordnung und deren Auslegungshinweise vom 7.3.21 ermöglichen hier deutlich mehr als im bundesweiten Vergleich (und somit der allgemeinen DOSB-Übersicht von letzter Woche). Bsp.: Erste abgetrennte Box, dann 3m Abstand, nächste abgetrennte Box, dann 3m Abstand usw. + keine Durchmischung der Tischpaarungen bzw. 5/2-Gruppen. Übungsleiter*innen kommen zusätzlich dazu. Das Ganze macht natürlich nur mit entsprechenden Tische einteilen/ buchen, Nachvollziehbarkeit durch Tracing, Zugangswege, Einbahnstraßensystem, organisiertes Lüften, Abstand, Masken, Desinfizieren usw. Sinn. Ich hoffe, die Vereine haben während des 2. Lockdowns ihre Hausaufgaben gemacht und spätestens jetzt gute Hygienekonzepte. https://www.hessen.de/sites/default/...se_cokobev.pdf (7.3.21, S.18/19) Zitat:
Zitat:
Geändert von Mephisto (09.03.2021 um 16:02 Uhr) |
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AW: Coronavirus - Situation in Hessen
Aktuell sind die aufgeführten Änderungen vom 07.03.21 nicht abrufbar.
Schon wieder hinfällig? |
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AW: Coronavirus - Situation in Hessen
Seit heute sind die Auslegungshinweise vom 07.03.21 wieder abrufbar
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AW: Coronavirus - Situation in Hessen
zur Info!
Habe am Sonntag die Information erhalten, dass ein Vorschlag meinerseits um die neue Spielzeit 2021/22 a) einen "planbaren" Ablauf selbst bei „Lockdown“-Maßnahmen ermöglicht b) sportlich zu werten c) mit mehreren "Sicherheitsnetzen" („Notausgänge“) ausgestattet d) unter den gegebenen Umständen als "absolute Not-Saison" zu sehen ist sportlich zu gewährleiten über die HeTTV Geschäftsstelle an den Deutschen-Tischtennis-Verband weitergeleitet wird. Wer eine bessere Option hat, nicht scheuen diese vorzustellen! Es wird gesucht: die Eierlegende Wollmilchsau! |
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AW: Coronavirus - Situation in Hessen
Ich tue mir schwer, für meinen Verein in Bayern - nähe Grenze zu Hessen zur Zeit zu planen. Es gibt derart viele Unwägbarkeiten: wer kehrt nach mittlerweile 5 Monaten Pause - das Ende ist noch nicht abzusehen - überhaupt zurück? Wir hatten zuletzt 6 Jugend, 4 Herren und eine Damenmannschaft. Von den Jugendlichen haben 7 die Altersgrenze erreicht. Auf welchem Niveau, mit welcher Motivation werden die Rückkehrer sein? Wie sieht es bei den Nachbarvereinen aus? Sicher werden viele Mannschaften wegbrechen. Wird es zu vermehrten Abwerbeversuchen kommen? Kommen die Vierermannschaften? Dürfen die Hallen wieder voll genutzt werden oder gibt es Einschränkungen? Akzeptieren die Leute Hygienekonzepte? Startet due nächste Saison überhaupt wie gewohnt? Bei derart vielen Unwägbarkeiten halte ich es für nicht möglich, Pläne zu schmieden und muss gestehen, derart unmotiviert war ich noch nie.
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Stopp dem Windelmüll! |
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AW: Coronavirus - Situation in Hessen
4er sind in Hessen noch vom Tisch (im wahrsten Sinne des Wortes)
Meine Einschätzung: - 20% insgesamt - 30% im Nachwuchsbereich (wir haben da Glück, Kinder wurden mit Eintrittserklärung dem Verein überschrieben) + einige kleinere Vereine 2-3 Aktiven-Mannschaften (Herren + Damen) werden prozentual höher liegen Da TT- bereits ein "alter Gaul" ist, werden sich viele darauf einstellen müssen, den Sattel abzunehmen und weiterzuziehen. Ich habe auch mit etlichen Vereine gesprochen (……) warten wir ab wie sich die Saisonplanung entwickelt, kleiner Hinweis hat die Farbe der SR-Hemden. Geändert von maninblack (23.03.2021 um 14:36 Uhr) |
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AW: Coronavirus - Situation in Hessen
Hessen ist mit on luca bord
Bei der morgendlichen Lektüre wurde erfreulicherweise festgestellt, dass das schönste Bundesland, also Hessen, nun auch auf die luca-app setzt. Diese soll ab kommender Woche in den Gesundheitsämtern implementiert werden und so bei der Nachverfolgung, helfen. Haut Eure CEO´s (Vorstände) an, die sollen diese Option nutzen, kostet außer 10 min Zeit zur Anmeldung, nichts, bringt weniger Papierkram (Listen) und sorgt für mehr Übersicht im Fall der Fälle [(Gesundheitsamt – Rückverfolgung – Dauer vorher mehrere Tagen nun 0 – 1 (in Worten NULL - EINEN TAG)]. Sogar der Datenschutz ist eingehalten. Somit werden, wenn sich der/die USER an die Vorgaben hält (Ein – und Auschecken) sowie viele „locactions“ (Geschäfte, Hallen, Museen, usw.) mitmachen die Personen, die sich im Gleichem Zeitfenster dort aufgehalten haben, im Fall der Fälle, informiert. |
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AW: Coronavirus - Situation in Hessen
Gestern sind die aktualisierten Anwendungsweise des Landes Hessen ab 29.3. (heute) veröffentlicht worden.
Für den Sportbetrieb ändert sich erfreulicherweise nichts hinsichtlich der 3-Meter-Abstand-Regelung für 5/2-Gruppen bzw. TT-Paarungen nichts. Es kann also wie in den letzten beiden Wochen mit guten Hygienekonzepten weiter trainiert werden. Ich gehe davon aus, dass sich angesichts von Pandemieverlauf im Lauf der Woche noch etwas verändern könnte für nach Ostern. Auf jeden Fall sollten wir vom Sinn her noch mehr als bislang auf regelmäßige Lüftung achten. https://www.hessen.de/sites/default/...ierungen_0.pdf Auf den Seiten von LSBH und Fachverbänden habe ich noch keine Infos gefunden. Die Auslegungshinweise auf Seite 19 ff. sind aber eindeutig. |
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