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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-)

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  #31  
Alt 13.08.2005, 08:32
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AW: Bush und das Amerikanische System

hab doch gesagt ich bin kein anarchist
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  #32  
Alt 13.08.2005, 10:14
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mithardemb ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)mithardemb ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)mithardemb ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)mithardemb ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)
AW: Bush und das Amerikanische System

Zitat:
Zitat von Max
Amerika ist nicht mehr demokratisch als Deutschland! Ein Land, dessen Regierung stark die Interessen der Wahlkampfspender verfolgen muss, ist nicht sonderlich demokratisch. Fragt euch mal, wieso es in Amerika nur 2 Parteien gibt! Weil der Rest der Stimmen nämlich unter den Tisch fällt. Das macht zwar den Whlsieger stark, aber nicht die Demokratie.
Wie so oft treffen auch beim Wahlsystem der USA schlagkräftige pro- und contra Argumente aufeinander. Das gegenteilige Beispiel ist Italien die keine 5% Hürde für Parteien haben. Daraus ergeben sich seit langem immer nur fragile Bündnisse die meistens nur sehr kurz von Bestand sind. Das System der USA nennt man übrigends Mehrheits- oder Konkurrezdemokratie (http://de.wikipedia.org/wiki/Mehrheitsdemokratie).

Was die Anhängigkeit der Regierung von diversen Unternehmen abgeht, so haben wir auch in Deutschland in den letzten 12 Monaten mitbekommen, wie unabhängig von der Industrie die Volksvertreter tatsächlich sind. Eine der so seltenen überparteilichen Konsenze besteht bei der Frage ob solche "Nebenbeschäftigungen" für den Wähler transparent sein sollen oder nicht.
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