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  #31  
Alt 14.08.2005, 13:12
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Peter Igel Peter Igel ist offline
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AW: Leichtathletik WM in Helsinki

Zitat:
Zitat von mithardemb
Ein paar deutsche Lichtblicke haben wir schon auf den Laufstrecken allen voran Tobias Unger. Was das Werfen angeht, dann wird es da auch ruhiger werden wenn die Athleten der früheren DDR nicht mehr starten.

Das mit den Frauenweltrekorden anulieren hat zwar was für sich, aber ich fürchte das Thema Doping ist weiterhin aktuell.

Deinen letzten Satz kommentiere ich nicht. Ich nehme du willst man wieder Reaktionen provozieren.
...dann hättest Du meinen gesamten Beitrag nicht kommentieren dürfen...
Im übrigen hab ich das - wohl wissend, dass das nicht realisierbar sein wird - durchaus ernst gemeint.
Die genetischen Voraussetzungen sind einfach zu unterschiedlich, als dass gemeinsame Rekordlisten Sinn machten.
Sicherlich gab`s Ausnahmen in der Vergangenheit, aber es ist nun wirklich kein Zufall , dass kaum ein Lauf- oder Sprungtitel an weiße Athleten geht.

...vielleicht gewinnt die Radcliffe ja den Marathon, wenn sie nicht wieder heulend aufgibt...
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  #32  
Alt 14.08.2005, 14:43
mithardemb mithardemb ist gerade online
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AW: Leichtathletik WM in Helsinki

Zitat:
Zitat von [AG]
Das glaube ich nicht so stark. ich denke mal er wollte auf die überlegenheit der afrikaner in den meisten laufwettbewerben (also mittel- und langstrecke) aufmerksam machen, was nun mal mit der genetischen veranlagung der muskeln zusammenhängt.
Ich würde mich mal für einen fachlich fundierten medizinischen Bericht interessieren, der das mit der genetischen Veranlagung unterstreicht, weiß da jemand was.

Bzgl der Mittel- und Langstrecken gab und gibt es übrigends auch durchaus noch weiße Läufer. Z.B. hat ein Dieter Baumann mal Gold bei den olympischen Spielen geholt.

Was machen wir jetzt mit den ganzen Sportarten die von weißen dominiert werden. Wie wäre es denn mit einer Quotenregelung. Oder einen eigenen Wettbewerb beim Tischtennis für alle Nichtchinesen....

Interessant würde es auch bei der Festlegung wer bei den schwarzen Läufern teilnehmen muß und wer bei den weißen. Was machen wir bei Kindern zwischen farbigen und weißen Menschen. Nehmen wir ein Spektrometer und messen die Wellenlänge des reflektierten Lichts?

Sorry aber Maßnahmen die wirklich farbige und weiße Läufer in unterschiedliche Wettbewerbe aufspalten, damit Nichtfarbige auch mal wieder gewinnen, würde ich als Form des Separatismus werten und ich glaube (und hoffe), daß diese Regelungen sofort von einem normalen Gericht kassiert werden würden.
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  #33  
Alt 14.08.2005, 14:49
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AW: Leichtathletik WM in Helsinki

Zitat:
Zitat von Peter Igel
...dann hättest Du meinen gesamten Beitrag nicht kommentieren dürfen...
Wieso? der Rest des Beitrages hatte doch einen ganz anderen Inhalt.

Zitat:
Zitat von Peter Igel
Im übrigen hab ich das - wohl wissend, dass das nicht realisierbar sein wird - durchaus ernst gemeint.
Die genetischen Voraussetzungen sind einfach zu unterschiedlich, als dass gemeinsame Rekordlisten Sinn machten.
Sicherlich gab`s Ausnahmen in der Vergangenheit, aber es ist nun wirklich kein Zufall , dass kaum ein Lauf- oder Sprungtitel an weiße Athleten geht.
Ich könnte mir vorstellen, daß auch soziale Aspekte eine Auswirkung auf diese Erfolge haben. Wenn Sport die einzige Möglichkeit des sozialen Aufstieges ist und man aus armen Verhältnissen kommt, dann macht man sich nebenher wenig Gedanken ob das mit der sonstigen beruflichen Zukunft kollidiert.
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  #34  
Alt 14.08.2005, 18:15
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AW: Leichtathletik WM in Helsinki

Zitat:
Zitat von mithardemb
Ich würde mich mal für einen fachlich fundierten medizinischen Bericht interessieren, der das mit der genetischen Veranlagung unterstreicht, weiß da jemand was.
Es gibt 3 verschiedene Muskelfasertypen:

1. FT-Fasern (fast-twitch):

- schnelle, dicke, weiße/helle Muskelfasern
- beansprucht bei schnellkräftigen, intensiven Muskelbelastungen
- reich an energiereichen Phosphaten (ATP und KP) und Glykogen
- reich Enzymen der anaeroben Energiegewinnung
- versorgt von schnell leitenden Nervenfasern (dekontinuierliches Impulsmuster)

2. ST-Fasern (slow-twitch):
- "langsame", dünne, rote/dunkle Muskelfasern
- beantsprucht bei Muskelarbeit von geringerer Intensität
- ebenfalls reich an Glykogen
- reich an Enzymen der aeroben Energiegewinnung
- viele Mitochondrien, weniger Zytoplasma
- versorgt durch langsam leitende Nervenfasern (kontinuierliches Impulsmuster)

3. Intermediäre Fasern :
- bei ihnen ist eine Entwicklung hin zu FT- oder ST-Fasern möglich


Zusammenfassung :
- der prozentuale Anteil der verschiedenen Muskelfasertypen ist genetisch festgelegt
- beim "geborenen" Sprinter überwiegen die FT-Fasern
- beim "geborenen" Langstreckler überwiegen die ST-Fasern
- durch Training ist die ererbte Verteilung von FT- und ST-Fasern nicht
zu beeinflussen, aber ihr Entwicklungsgrad und ihr Volumen



Zusätzlich ist es so, dass die Ostafrikanischen Länder im Hochland liegen und die Läufer somit "von Natur aus" mehr Hämoglybin (rote Blutkörperchen) haben und dadurch mehr Sauerstoff an den Eisenatomen anlagern können um sie zu transportieren.

MFG [AG]
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  #35  
Alt 14.08.2005, 18:31
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AW: Leichtathletik WM in Helsinki

Wo weißte das denn alles her?
Gerade Sport-Abi gemacht, oder was?
Da kann ich nicht mitreden, weil ich seinerzeit nämlich nach zusammen 26 Punkten in Fußball und LA auf diesen Theorie-Quatsch keinen Bock mehr hatte und die Prüfung geschwänzt hab`...
Aber dass Farbige schneller laufen können, weiß ich auch so...
Und mit dem Speer können sie auch umgehen, zumindest die Frauen (eben WR durch Menendez).
Ist aber auch erklärbar, denn irgendwie muß das Wild ja erlegt werden, damit der Kochtopf für den Stamm voll wird...
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  #36  
Alt 14.08.2005, 19:55
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Zitat:
Zitat von Peter Igel
Wo weißte das denn alles her?
Gerade Sport-Abi gemacht, oder was?
Da kann ich nicht mitreden, weil ich seinerzeit nämlich nach zusammen 26 Punkten in Fußball und LA auf diesen Theorie-Quatsch keinen Bock mehr hatte und die Prüfung geschwänzt hab`...
Jepp, dieses Jahr sportabi gemacht und falls es dich interessiert auch den Pierre-de-coubertin-preis bekommen.


Zitat:
Zitat von Peter Igel
Aber dass Farbige schneller laufen können, weiß ich auch so...
Und mit dem Speer können sie auch umgehen, zumindest die Frauen (eben WR durch Menendez).
Ist aber auch erklärbar, denn irgendwie muß das Wild ja erlegt werden, damit der Kochtopf für den Stamm voll wird...
muss net sein!
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  #37  
Alt 14.08.2005, 21:06
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Die genetischen Voraussetzungen sind wie von AG ausgeführt vorhanden, werden jedoch überschätzt.
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  #38  
Alt 15.08.2005, 18:28
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Zitat von [AG]
Zusätzlich ist es so, dass die Ostafrikanischen Länder im Hochland liegen und die Läufer somit "von Natur aus" mehr Hämoglybin (rote Blutkörperchen) haben und dadurch mehr Sauerstoff an den Eisenatomen anlagern können um sie zu transportieren.
MFG [AG]
Ich bin vollkommen einer Linie mit deiner Aufstellung der Muskelfasertypen (auch wenn ich das sicher nicht so komplett hätte ausdrücken können) und auch mit dem Hinweis, daß es genetische Unterschiede gibt. Auch daß jemand der im Hochland trainiert mehr Hämoglobin im Blut hat ist richtig, ich glaube aber gelesen zu haben, daß dieser Trainigseffekt bereits durch wenigen Wochen Hochlandtraining egalisiert werden kann.

Worum es mir eigentlich geht ist um die Fragestellung ob ein Mensch mit Afroamerikanischen Wurzeln im Schnitt durch seinem Erbgut mehr oder leistungsfähigere Muskelfasern besitzt. Das wurde hier mehrfach unterstellt, aber ich habe da noch nie einen fundierten Artikel dazu gefunden.
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  #39  
Alt 16.08.2005, 09:39
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Zitat:
Zitat von mithardemb
Worum es mir eigentlich geht ist um die Fragestellung ob ein Mensch mit Afroamerikanischen Wurzeln im Schnitt durch seinem Erbgut mehr oder leistungsfähigere Muskelfasern besitzt. Das wurde hier mehrfach unterstellt, aber ich habe da noch nie einen fundierten Artikel dazu gefunden.
ja genau, ich denke nicht das es dort Unterschiede gibt. Die Leute trainieren einfach härter und mehr und das seit der Kindheit. Für die Leute ist das Laufen auch das Leben! Es gibt doch auch Ausnahmen im Marathon, siehe Stefano Baldini(Olympiasieger 2004), Paula Radcliffe(Weltmeisterin 2005). Auch die Japaner werde dort immer stärker.
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  #40  
Alt 16.08.2005, 17:46
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Zitat:
Zitat von TGO
ja genau, ich denke nicht das es dort Unterschiede gibt. Die Leute trainieren einfach härter und mehr und das seit der Kindheit. Für die Leute ist das Laufen auch das Leben! Es gibt doch auch Ausnahmen im Marathon, siehe Stefano Baldini(Olympiasieger 2004), Paula Radcliffe(Weltmeisterin 2005). Auch die Japaner werde dort immer stärker.
Ich würde den Grund für die Dominanz afrikanischer Mittel-/Langstreckler und afro-amerikanischer Springer / Springer im sozialen Gefälle sehen. Ein deutscher Jungendlicher wird sehr schwer an der Entscheidung tragen ob er sich zu 100% der Unsicherheit des Leistungssport verschreibt oder ob der den wesentlich sichereren Weg der Berufsausbildung geht.
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