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Themen-Optionen |
#31
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AW: Offene Berliner Meisterschaften
Wüßte nicht das es mal nen Startgeld von 25 Euro gegeben hat. Man muss im Vorfeld 2-3 Modi entwickeln die auf ne bestimme Anzahl an Spielern ausgelegt sind. Aber der Punkt in wie fern man Möglichkeiten schafft das jeder genug spiele hat... wird auf jedenfall mit einfließen.
Geändert von Sebastian.B. (22.10.2007 um 21:53 Uhr) |
#32
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AW: Offene Berliner Meisterschaften
Vielleicht ein ergänzender Vorschlag zum Startgeld: Wenn eine K.O.-Runde unumgänglich ist, könnte es ja auch eine teilweise Erstattung des Startgeldes für in der ersten Runde ausgeschiedene Spieler geben. 25 € sind es übrigens natürlich nicht.
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#33
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AW: Offene Berliner Meisterschaften
@ Basti
Find ich riesig, dass du das durchgesetzt hast. Mein Vorschlag: Eine Auswahl von gesetzten Spielern steigt (je nachdem, wie groß das Feld wird) erst in der 2.-4. Runde ein. Das würde ein Aufeinandertreffen 2.Bundesliga-Kreisliga verhindern. Der Mixed Wettbewerb soll nach Aussage von Basti erhalten bleiben. Ich rufe gleich mal ein paar alte Recken von Tebe an, ich glaube, es werden viele spielen. |
#34
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AW: Offene Berliner Meisterschaften
@ TurnierOrga:
Es gibt auch noch das Doppel-KO-System als "Zwischending" zwischen KO-System und GruppenModus, habt ihr darüber schon nachgedacht? Und bitte: Nicht so viel setzen, das schon vorher alles feststeht. Ich fände es durchaus reizvoll, wenn auch mal ein schlechter Spieler wegen günstiger Auslosung weit kommen kann, oder 2 gute gleich am Anfang schon zeigen müssen, was sie draufhaben. |
#35
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AW: Offene Berliner Meisterschaften
Zitat:
Genau deswegen soll es ja eine "offene" Meisterschaft werden, sonst könnte man auch gleich wieder Quali-Turniere spielen, wo die D- und C-Klasse untereinander spielt und dann nur die Besseren die Möglichkeit haben gegen Top-Spieler antreten zu dürfen. @Basti: Du erinnerst dich ja noch daran, was ich dir gesagt / gefragt habe... Damit geht es schon los ^^^ |
#36
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AW: Offene Berliner Meisterschaften
Solte es Gruppenphasen geben wäre es natürlich gut wenn man möglichst versucht dort jeweils einen Spieler jeder Klasse reinzupacken, sprich A-Klasse (als Gesetzter), B-Klasse, C-Klasse und D-Klasse.
Natürlich immer unter der Vorraussetzung das es genügend Gruppen und Klassenangehörige gibt. Auch gäbe es die Möglichkeit das als Gruppenkopf B-Klassenspieler in Frage kommen (weil nicht genügend A-Klassenspieler da sind), jedoch sollte man trotzdem eine Setzung vor dem Turnier vornehmen und im Falle des Gruppensieges eines Gesetzten (maximal 16 Gesetzte+ 6-10 "Ersatzgesetzte)) diesen auch im K.O.-Feld bei Freilosen etc. Vorrang geben. Bei weiteren möglichen Freilosen werden dann natürlich die anderen Gruppensieger bevorzugt (gegenüber Gruppenzweiten). Somit gäbe es natürlich Gruppen die schwerer sind, jedoch für jeden Spieler die Möglichkeit sich sowohl mit Besseren als auch mit vermeintlich schwächeren zu messen. Muss nur noch geklärt werden ob man diese Gruppenphase auch zeitlich in den Griff bekommen würde. Auch sollte vorher klar sein das bei Nichtantreten einiger Spieler nicht mehr groß umgelost wird, bei Fehlen eines Gesetzten in der Gruppe würde der Gruppensieger lediglich einen Gruppensiegerplatz im K.O.-Feld erhalten (und nicht den des Gesetzten). Die Gesetzten würden dann aufrutschen und einer oder mehrere "Ersatzgesetzte (Setzliste 17-x) würden in die Setzliste fürs KO-Feld reinkommen. Ist eigentlich relativ einfach wenn die Hallenkapazität und genügend Zeit vorhanden ist. Im Doppel und Mixed sollte man sich aber überlegen ob nicht direkt ein KO-Feld gespielt wird, dort noch Gruppenspiele und man braucht mehr als 3 Tage.
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Sind sie zu stark- bist Du zu schwach |
#37
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AW: Offene Berliner Meisterschaften
Hallo,
als Vertreter der Fraktion "niedrige Spielstärke bei hohem Interesse an Einzelturnierteilnahmen" möchte ich hier einmal meine Meinung / Sorgen zu dem geplanten Projekt loswerden. Zum einen fallen mit der Qualifikation zwei Einzelturniere weg, die mindestens drei Gruppenspiele mit Option auf die A-Qualifikation zum Messen mit den stärkeren Spielern gewährleistet haben. Das ist mir mit Hilfe der Lektüre eines Buches von Brad Gilbert in der Vergangenheit auch desöfteren gelungen. Im Gegensatz dazu droht bei einer BEM mit vielen Teilnehmern bei unglücklichem Los bereits das Aus in Runde 1, was mir keine 10 oder nach Christophs Vorschlag auch 5 Euro wert wäre, auch wenn ich die Ehre gehabt haben sollte, gegen einen 2. Bundesligaspieler abgeschossen worden zu sein. Insofern bin ich nicht der Meinung meines Namensvetters aus Lichterfelde. Aus rein egoistischen Motiven, wider organisatorische Vernunft , bin ich gegen eine Abschaffung des Gruppenmodus bei der BEM. Auch in der Gruppe hat man seinen Starspieler und zusätzlich noch zwei weitere Spiele. Ich finde aber gut, daß einige Aktive sich Gedanken und Mühe machen, die BEM attraktiver zu gestalten. Der vorgeschlagene spätere Einstieg einiger Top-Gesetzter könnte den Gruppenmodus retten. Man sollte es hier auf einen Modelversuch ankommen lassen und dann für 2009 einen stimmigen Modus erarbeiten, der sowohl den unterklassigen als auch den hochklassigen Spielern gerecht wird. Viele Grüße Sebastian
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Reinickendorfer Jung |
#38
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AW: Offene Berliner Meisterschaften
Hallo,
zunächst finde ich es toll, dass es diese BM geben wird. Die Diskussion hier zeigt deutlich, dass jeder mit einer unterschiedlichen Erwartungshaltung rangeht. Klar ist doch, dass man(n) es nicht jedem recht machen kann. Grundsätzlich stellt sich doch die Frage, ob eine "offene" BM das Ziel hat, sich über den Zugang (also wer kann teilnehmen?) und/oder den Ausgang (also wer kann gewinnen?) zu definieren. Wenn es darum geht, dass jeder teilnehmen kann, dann sollte der Modus so gestaltet werden, dass es ein akzeptables Preis-/Leistungsverhältnis gibt, also die Spieler unterer Spielklassen möglichst viel für ihr Geld bekommen. Damit könnte eine grössere Resonanz erzielt werden, was sich positiv auf das Image auswirken sollte. Wenn hingegen der Reiz darin bestehen soll, dass auch Spieler unterer Spielklassen gewinnen können, dann muss ein Modus gefunden werden, der dies ermöglicht. Damit bestünde zumindestens die Möglichkeit, dass sich nicht automatisch die üblichen Verdächtigen durchsetzen...denn wer die sehen will, der kann ja zu Ranglistenturnieren oder Bundesligamatches gehen...das tun aber gerade nicht sehr viele TT-Spieler und die Resonanz der letzten BM hat deutlich gezeigt, dass die Zuschauer nicht alleine wg. der Spieler hinkommen. Enscheidend ist aber m.E., welche Rahmenbedingungen eine solche Veranstaltung bietet. Sicherlich sind die Budgets begrenzt, aber wenn ich eine solche Veranstaltung für Zuschauer interessant machen möchte, dann müssen viele Faktoren passen (passender Turniermodus, exakter Zeitplan, Imbisse mit Qualität (!), Rahmenprogramm, Show Act, etc.). Ich gehe davon aus, dass sich ein Gremium gebildet hat/bilden wird, das sich mit der Thematik auseinandersetzt und ich hoffe, dass hier neue Wege gegangen werden, um den TT-Sport in dieser Stadt interessanter zu machen...nach wie vor würde es wahnsinnig helfen, wenn man(n) die Erwartungshaltung der Berliner TT-Spieler kennen würde. Mike |
#39
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AW: Offene Berliner Meisterschaften
Danke für die bereits gemachten Vorschläge Klar wird man es nicht jedem recht machen können..... ich hoffe aber dennoch das diejenigen die Möglichkeit am Ende trotzdem wahrnehmen an der BEM teilzunehmen, auch wenn es nicht das für sie erhoffte System ist. An Setzungen der Spitzenspieler wird man nicht vorbei kommen, der Leistungsgedanke soll nicht ganz verloren gehen.
Wenn das Feld aber groß genug wird, kann eine glückliche Auslosung schon dem ein oder anderen Spieler helfen mal weiter nach vorne zu kommen. Qualifikationsturniere sind ja schön und gut.... aber im normalfall qualifizieren meist doch eh immer nur die selben.... so würde man halt jedem mal die Chance geben teilzunehmen an einer Berliner Meisterschaft.... und das sollte doch einen deutlich höheren Stellenwert haben als irgendeine Quali...... |
#40
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AW: Offene Berliner Meisterschaften
Dann muss ich dich fragen warum du an der Bundesranglistenqualifikation teilnimmst, gewinnen werden beim Top 16 doch eh wieder andere.
Auch qualifizieren sich (bzw. haben sich qualifiziert) immer die üblichen Verdächtigen. Nur das das Niveau deutlich stärker ist als eine BEM-Qualifikation, der Hintergund ist aber der selbe. Mal ne Frage an Kasi, warum spielen die alten "Haudegen" von TeBe eigentlich nie ne Quali mit, das hätte das Niveau dort bereits deutlich angehoben und vermutlich wäre auch die Qualität der BEM gestiegen. Stattdessen haben sie sich in den Jahren zuvor stets damit begnügt dort fern zu bleiben und evtl. noch Verfügungsplätze beantragt. Ihr solltet bei der Ausschreibung vielleicht mit reinnehmen das bei der Meldung auch die Spielklasse zugeschrieben wird um Anhaltspunkte zu haben, denn nicht jeder Spieler ist auch jedem bekannt.
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