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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #31  
Alt 20.11.2009, 15:09
JanMove JanMove ist gerade online
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AW: Rückenschmerzen

Na ja, jetzt wird Off-Topic:
Zitat:
Zitat von Setz-It Beitrag anzeigen
Das ist eine ziemlich klischeehafte Darstellung, nicht nur, was den Prozentsatz betrifft. Das würde für mich bedeuten, dass nur jeder tausendste Arzt etwas veröffentlicht oder zu einer Veröffentlichung beiträgt.
Falsch!
Richtig wäre es, wenn Du den Zusatz "die was taugt" anfügen würdest.
Zitat:
Zitat von Setz-It Beitrag anzeigen
Das mit der in 6 Wochen geschriebenen "Hausarbeit" ist sicher nicht die Regel.
Das ist auf alle Fälle eher die Regel als die Ausnahme. Lass es meinetwegen auch 2 oder 3 Monate sein. Aber mit einer 3-5 jährigen Arbeit in einem anderen Fach ist dies in keinster Weise zu vergleichen.
Zitat:
Zitat von Setz-It Beitrag anzeigen
Am realistischsten vergleicht man wohl eine med. Doktorarbeit mit einer Diplomarbeit in einem verwandten Fach. Klar, es ist eine Frage des Anspruchs, von minimal (Literaturarbeit) bis absolutes Hammerprogramm (Entwicklung einer neuen exp. Methode und Transfer in die Klinik) ist da alles drin.
Selbst wenn wir jetzt mal grosszügigerweise den Vergleich mit einer Diplomarbeit in einem anderen Fach zulassen, dann gibt's per definitionem eigentlich keinen Diplom-Titel für eine reine Literaturarbeit und erst recht keinen Doktortitel. Wie schon gesagt sollte es den Titel für wissenschaftliches Arbeiten geben, und nicht für die Fähigkeit irgendetwas zusammenschreiben zu können.

Man kann ja durchaus der Auffassung sein, dass ein guter Arzt nicht unbedingt ein guter Wissenschaftler sein muss (das sehe ich auch so). Aber warum braucht er dann den Doktortitel? Nur eben weil es gesellschaftlich gefordert wird?! Ich mach das den Ärzten nicht zum Vorwurf. Jedoch weiss ich wie ich deren Titel einzuschätzen habe.
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  #32  
Alt 20.11.2009, 17:08
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Setz-It Setz-It ist offline
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AW: Rückenschmerzen

Zitat:
Zitat von JanMove Beitrag anzeigen
Na ja, jetzt wird Off-Topic: Falsch!
Richtig wäre es, wenn Du den Zusatz "die was taugt" anfügen würdest.
Wir müssen jetzt hier nicht so weit gehen, prinzipiell die Qualität sämtlicher Fachzeitschriften, wo auch Ärzte im übrigen mit Naturwissenschaftlern um die Publikationen konkurrieren, infrage zu stellen und die Qualität der einzelnen Artikel durchzugehen.

Zitat:
Zitat von JanMove Beitrag anzeigen
Das ist auf alle Fälle eher die Regel als die Ausnahme.
Ich weiß nicht, woher Du diese Gewissheit hast, bei den meisten, die ich kenne, sind die 6 Wochen und mehr eher die Zeit, die für das finale Schreiben im Anschluss an Versuche, Datensammeln usw. aufgewendet wird.

Zitat:
Zitat von JanMove Beitrag anzeigen
Lass es meinetwegen auch 2 oder 3 Monate sein. Aber mit einer 3-5 jährigen Arbeit in einem anderen Fach ist dies in keinster Weise zu vergleichen.
Habe ich schon geschrieben, dass es nicht äquivalent zu einer normalen naturw. Dr.-Arbeit ist, das hat auch keiner behauptet und ist auch nicht das Ergebnis von Dummheit oder Faulheit der Ärzte, sondern von einer anderen Prüfungsordnung. Eine med. Dr.-Arbeit soll/darf eben gar nicht so lang sein. Ein Mediziner wird üblicherweise auch nicht während seiner Promotion bezahlt usw. wie die Kollegen der anderen Fachrichtungen. Deshalb kann man da tatsächlich nicht den gleichen Maßstab anlegen. Es gibt, wie gesagt auch viele, bei denen es eben wirklich mehrere Jahre dauert, incl. selbst entwickelter Methodik, Zellkultur, Tierversuchen usw. Ich weiß auch gar nicht, warum Du hier so einen großen Punkt daraus machst - es kommt doch niemand auf die Idee, dass alle Abschlüsse gleich viel wert sind, Studiengänge gleich schwer sind, jedes Diplom gleich schwer zu bestehen ist, oder jeder gleichbezahlte Job gleich anstrengend oder fordernd ist.

Zitat:
Zitat von JanMove Beitrag anzeigen
Selbst wenn wir jetzt mal grosszügigerweise den Vergleich mit einer Diplomarbeit in einem anderen Fach zulassen, dann gibt's per definitionem eigentlich keinen Diplom-Titel für eine reine Literaturarbeit und erst recht keinen Doktortitel. Wie schon gesagt sollte es den Titel für wissenschaftliches Arbeiten geben, und nicht für die Fähigkeit irgendetwas zusammenschreiben zu können.
Man kann auch in anderen, wie z.B. den Geisteswissenschaften einen Doktortitel für eine literaturbasierte wissenschaftliche Arbeit erhalten. In den Literaturwissenschaften werden auch keine praktischen Versuche oder Messungen durchgeführt. Eine wissenschaftliche Arbeit ist durchaus auch mit Literatur möglich. Das Schreiben einer guten Übersichtsarbeit, die alle wesentlichen Aspekte der aktuellen Literatur beleuchtet und Schwachpunkte benennen kann und Perspektiven für das Feld aufzeigen kann, halte ich für eine wichtige integrative wissenschaftliche Leistung, auch wenn die Qualität der Resultate sehr unterschiedlich sein kann.

Zitat:
Zitat von JanMove Beitrag anzeigen
Man kann ja durchaus der Auffassung sein, dass ein guter Arzt nicht unbedingt ein guter Wissenschaftler sein muss (das sehe ich auch so). Aber warum braucht er dann den Doktortitel? Nur eben weil es gesellschaftlich gefordert wird?! Ich mach das den Ärzten nicht zum Vorwurf. Jedoch weiss ich wie ich deren Titel einzuschätzen habe.
Es gibt sicher solche und solche. Dass es gesellschaftlich teilweise gefordert wird, ist das eine, solange nicht aufgeklärte Patienten danach den Arzt auswählen, kann man es auch keinem verdenken. Zum anderen kann es auch der Ehrgeiz des einzelnen sein, sich zu behaupten, es zu versuchen, wissenschaftlich zu arbeiten. Für weitere Ärzte ist die Doktorarbeit eine Mitvoraussetzung für weitere wissenschaftliche Projekte Förderungen einwerben zu können oder später habilitieren und berufen werden zu können.
Letztendlich stehe ich Dir Deine Sicht der Dinge zu. Aber bitte schere nicht alle über einen Kamm und verunglimpfe den med. Doktortitel als solchen, was zum Titel geführt hat, siehst Du nämlich beim einzelnen nicht ohne Dich tiefer damit zu beschäftigen.

Nachtrag: Um zu vermeiden, dass wir hier komplett aneinander vorbeireden, reden wir hier über deutsche oder Schweizer Verhältnisse? In Österreich ist es es ja auch nochmal anders...

Geändert von Setz-It (20.11.2009 um 22:40 Uhr)
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  #33  
Alt 21.11.2009, 10:10
tele2freak tele2freak ist offline
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AW: Rückenschmerzen

Mensch habt ihr viel diskutiert. Aber alles ist jetzt wieder in Ordung ich bin zum Arzt und der hat mich zur Massage geschickt.


Trotzdem dank für eure vielen vielen Antworten
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  #34  
Alt 23.11.2009, 11:13
pingpongplong pingpongplong ist offline
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AW: Rückenschmerzen

Zitat:
Zitat von tt75 Beitrag anzeigen
genau - weil Ärzte ja auch immer Ahnung haben!

Ich bin von Arzt zu Arzt geschickt wurden und meine Schmerzen wurden immer schlimmer. Schmerzmittel und Mist habe ich bekommen.
Mit 20 hat mir ein Arzt gesagt ich habe eine Verkrümmung der Wirbelsäule (Skoliose) und ich muß damit leben und solle Sport machen und etwas zur Stärkung meiner Rückenmuskulatur tun.
Das ging bis dieses Jahr (bin jetzt 34) und dann bin ich zusammen geklappt weil ich vor Schmerzen nicht mehr schlafen konnte (6 Monate lang max. 4 Stunden Schlaf) - dann bin ich zur Heilpraktikerin und die hat die DORN Therapie bei mir angewendet.

Ich schlafe jetzt wieder wie auf Wolken und meine Wirbelsäule ist kerzengerade.

Das ist meine Geschichte zum Thema Ärzte
Ging mir auch mal so. Über Monate Schmerzen, von einer sinnlosen Therapie zur nächsten, nach dem Motto erst mal Abschieben, wer nach Monaten noch jammert wird dann vieleicht eingehender betrachtet.
Darauf bin ich auch zur Dorn-Therapeutin, nach einer Stunde Behandlung war ich am nächsten Tag schmerzfrei und der Rücken gerade,

Gruß Florian
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  #35  
Alt 25.11.2009, 15:40
Kuinshi Kuinshi ist offline
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AW: Rückenschmerzen

Hey,
habe seid einigen Wochen auch Rückenschmerzen. Zwar nicht allzuextrem, aber eher nur im Sitzen und manchmal beim TT in gebeugter Haltung, das aber eher selten.
Bin 17, 1.70 groß und 70 Kilo schwer, also leichtes Übergewicht. Mein Vater ist Gärtner und hat auch Rückenprobleme, sind die vererbar? =/
Oder denkt ihr es liegt am TT oder eher an falscher Körperhaltung?
Sollte ich zum Arzt gehen? ich meine nur mit 17 Rückenschmerzen hört sich iwie lächerlich an, aber wenns nun mal so ist o_O

Vergessen zu Erwähnen: Dir Schmerzen befinden sich eher im mittleren-unteren bereich des Rückens, beim TT im unteren, beim Sitzen mehr in der Mitte

Geändert von Kuinshi (25.11.2009 um 15:50 Uhr)
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  #36  
Alt 25.11.2009, 16:07
BesterMaterialspiele BesterMaterialspiele ist offline
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BesterMaterialspiele ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Rückenschmerzen

So, versuche mich hierzu auch mal zu äussern

Bin bis zum letzten Jahr immer 'schmerzfrei', da war ich so ungefähr 1,68-1,70m. Also so ziemlich normal.

Jetzt bin ich 1,86m, Tendenz steigend, und ich musste Technik etc. komplett umstellen, tiefer stehen, kleinerer Hebel, etc.
Somit wird TT für mich anstrengender, und das merke ich jetzt auch:
Nach 3-5 Spielen (richtigen Spielen) merke ich, das es langsam anfängt zu schmerzen, kann eigentlich nur an Rückenlage liegen... Gewichtsprobleme habe ich eigentlich nicht (70 kg), daher kann ich es mir nur durch eine 'unsaubere (?)' Technik beim Vorhand-Topspin erklären.

Was also hilft?

-Techniktraining (vor allem leicht nach vorne gebeugte Grundstelleung, und zwar immer, nicht nur bei der Aufschlagannahme!)

-Konditionstraining (hilft, die "Schmerzen unter Kontrolle zu halten" )

-Beidseitige Beanspruchung (von Vor- und Rückhand)

-Ausspannen/ Massage kann auch schon helfen

Just my 2 cents...
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  #37  
Alt 25.11.2009, 16:16
Benutzerbild von SchwarzeWolke
SchwarzeWolke SchwarzeWolke ist offline
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AW: Rückenschmerzen

Zitat:
Zitat von BesterMaterialspiele Beitrag anzeigen
So, versuche mich hierzu auch mal zu äussern

Bin bis zum letzten Jahr immer 'schmerzfrei', da war ich so ungefähr 1,68-1,70m. Also so ziemlich normal.

Jetzt bin ich 1,86m, Tendenz steigend, und ich musste Technik etc. komplett umstellen, tiefer stehen, kleinerer Hebel, etc.
Respekt, so viel gewachsen im Laufe des Jahres?

Zitat:
Zitat von BesterMaterialspiele Beitrag anzeigen
Somit wird TT für mich anstrengender, und das merke ich jetzt auch:
Nach 3-5 Spielen (richtigen Spielen) merke ich, das es langsam anfängt zu schmerzen, kann eigentlich nur an Rückenlage liegen... Gewichtsprobleme habe ich eigentlich nicht (70 kg), daher kann ich es mir nur durch eine 'unsaubere (?)' Technik beim Vorhand-Topspin erklären.
Naja, ich würde schon sagen, dass du ein Problem mit dem Gewicht hast: Du wiegst in meinen Augen fast zu wenig und das könnte evtl. auch deine Probleme teilweise erklären. Als Sportler kannst du gerne fünf bis zehn Kilo drauf packen. Natürlich kein Fett!!!
Versuch mal, Muskelmasse aufzubauen und insbesondere die Tiefen- und rumpfstabilisierende Muskulatur. Für mich klingt es ein wenig so, als ob deine Muskeln mit der Zeit ermüden, wobei man dafür wissen müsste, wie der Schmerz ist. Ist er eher "stechend" oder "dumpf".
Es gibt eine Vielzahl an wunderbaren Übungen nur mit deinem Körpergewicht, um deinen Rumpf zu stabilisieren. Frag mal deinen Trainer, ob er immer wieder solche Einheiten einstreut. Davon profitiert fast jeder und der Strandfigur ist sowas nie abträglich!

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  #38  
Alt 25.11.2009, 16:20
Sven T. Sven T. ist offline
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Beiträge: 1.358
Sven T. kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Rückenschmerzen

Zitat:
Zitat von tele2freak Beitrag anzeigen
Mensch habt ihr viel diskutiert. Aber alles ist jetzt wieder in Ordung ich bin zum Arzt und der hat mich zur Massage geschickt.


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Alles richtig gemacht. Sonst hätte ich nur noch den Tipp gehabt beim Wunderheiler von 9Live anzurufen
__________________
Was ich nach über 20 Jahren Tischtennis gelernt habe: Wo Tischtennis ist, sind immer Freunde.
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  #39  
Alt 25.11.2009, 16:54
BesterMaterialspiele BesterMaterialspiele ist offline
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BesterMaterialspiele ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Rückenschmerzen

Zitat:
Zitat von SchwarzeWolke Beitrag anzeigen
Respekt, so viel gewachsen im Laufe des Jahres?



Naja, ich würde schon sagen, dass du ein Problem mit dem Gewicht hast: Du wiegst in meinen Augen fast zu wenig und das könnte evtl. auch deine Probleme teilweise erklären. Als Sportler kannst du gerne fünf bis zehn Kilo drauf packen. Natürlich kein Fett!!!
Versuch mal, Muskelmasse aufzubauen und insbesondere die Tiefen- und rumpfstabilisierende Muskulatur. Für mich klingt es ein wenig so, als ob deine Muskeln mit der Zeit ermüden, wobei man dafür wissen müsste, wie der Schmerz ist. Ist er eher "stechend" oder "dumpf".
Es gibt eine Vielzahl an wunderbaren Übungen nur mit deinem Körpergewicht, um deinen Rumpf zu stabilisieren. Frag mal deinen Trainer, ob er immer wieder solche Einheiten einstreut. Davon profitiert fast jeder und der Strandfigur ist sowas nie abträglich!


Danke!

Sind mittlerweile knappe 1,88m

Werde jetzt trainieren gehen und dann mal berichten
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  #40  
Alt 25.11.2009, 17:07
Kuinshi Kuinshi ist offline
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Beiträge: 79
Kuinshi ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Rückenschmerzen

OT: In 45 Min 2 cm gewachsen ö_Ö Das will ich auch können
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