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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen? | |||
ich bin politisch interessiert | 193 | 57,10% | |
ich bin teilweise politisch interessiert | 97 | 28,70% | |
ich interessiere mich nicht für Politik | 19 | 5,62% | |
ich verweigere die Aussage | 29 | 8,58% | |
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
Und davon abgesehen vermindert sich die kinetische Ebergie, die im Ernstfall abgebaut werden muss, quadratisch mit abnehmender Geschwindigkeit. Für den Fall, dass man das noch gezielt selber mit den Bremsen erledigen kann, gut, für den Fall, dass das eher unkontrolliert passiert, wissen andere Verkehrsteilnehmer 130 statt 180 durchaus zu schätzen |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
Das Hauptproblem bei schnellem Fahren ist doch die differenzierte Sichtweise von ungeübten Fahrern und Vielfahrern. Mit einem BWW empfindet man 200 halt anders als jemand, der mit einem alten Franzosen mit Schwabbelfahrwerk 130 fährt. Meiner Meinung nach sollte ein Sicherheitstraining in regelmäßigem Abstand verpflichtend sein. Wer im Jahr 5.000 KM fährt und dazu immer noch dieselbe Strecke zur Arbeit und zum Sport, der fühlt sich natürlich unsicherer, als jemand, der regelmäßig nach Berlin fährt. Und Peter hat recht. Es ist auch entscheidend wann und wo man mal Gas gibt. Die A1 vom Ruhrgebiet nach Bremen ist am Tag fast durchgängig auf 130 beschränkt. Viel schneller könnte man da auch gar nicht. Wenn aber nichts los ist und nach 19 Uhr darf man Gas geben, dann kann man da auch recht gefahrlos 220 und mehr fahren. Die Schweden sind schon ein komisches Volk. Beim Klima schicken sie ein Mädchen mit Asperger um die Welt. Sie verbieten die Prostitution und haben trotzdem (oder dadurch) die höchste Vergewaltigungsrate in Europa. Sie tun sehr weltoffen haben aber mit die schlimmsten Gemhettos in den Großstädten. Sie hatten oder haben jahrelang mit das restriktivste Alkoholgesetz, hauen sich aber, sobald sie das Land verlassen haben die Birne zu. Haben strengste Nichtrauchergesetze, aber schieben sich mit Glas versetzten Tabak mit X-fachem Nikotingehalt unter die Lippe. Erst schaffen sie nahezu das Bargeld ab, jetzt beschwert sich die Bevölkerung. Und jetzt wollen sie ihre Autos kastrieren. Ich sehe das noch eher als taktischer Versuch den Vorteil des Verbremners gegen ein Elektroauto zu minimieren. Volvo gehört ja Chinesen. Bei 200 im Tesla regelt entweder nach kurzer Zeit die Batterie runter oder die Reichweite verkürzt sich um den Faktor 4. Da wäre also nach 80-100 KM Tankpause angesagt. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Hier das Pro und Contra zum Volvo-Vorstoß.
Auch das Pro ist bisweilen nicht völlig von der Hand zu weisen. Aber das Contra trifft den Nagel auf den Kopf! |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
Soviel Genauigkeit muss auch auf der Rennstrecke sein. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
und wenn wir schon dabei sind, noch "Fünf Wahrheiten" hinterher.
Und im Übrigen kotzt mich dieser Reglementierungs- und Verbotswahn, der allenthalben um sich zu greifen scheint, massivst an. Ende. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Bisweilen haben seine Posts in der Tat Büttenreden-Niveau (AKK lässt grüßen)
Aber mit besagtem Beitrag hat er Recht. Das Thema Tempolimit hat er ohnehin als einer der ganz wenigen hier verstanden; da liegt er komplett richtig. Über seinen Rundumschlag gegen die Schweden mag man streiten können. Ich stimme ihm zu, akzeptiere aber auch gegenteilige Meinungen. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
Und bedenke bitte, dass in vielen politischen Bereichen Länder wie Deutschland oder Schweden international mittlerweile mit ihrem linksgrünen Mainstream sehr einsam dastehen. Das Paradoxon ist, dass dieser linksgrüne Zeitgeist in Deutschland mittlerweile völlig abgekapselt ist von Vernunft und der ehemals breit vertretenden Arbeiter-/Angestelltenschicht. Und zwar schon seit dem die Grünen 1998 mit in der Regierung saßen. Den Leuten davor hast du zu verdanken, dass du hier mehr oder minder kostenlos studieren kannst, dass man hier staatliche Lehrer so gut bezahlt, dass das Schulsystem im Grunde super funktioniert und dass die gesamte Infrastruktur mehr oder minder läuft. Das Paradoxon ist, dass gerade die Grünen ohne Rücksicht auf Verluste diese Werte angreifen. Koste es was es wolle, Hauptsache Ökostrom. Dass ÖPNV auch halbwegs wirtschaftlich sein muss interessiert sie nicht. Dass überhaupt nicht jeder die Möglichkeit hat ein E-Auto zu laden juckt sie auch nicht. Einwanderung fremder Kulturen lässt man aus Ideologie zu. Die Kollateralschäden interessieren nicht. Man macht sich, ob gewollt oder ungewollt, zum Steigbügelhalter der Großkonzerne, die man eigentlich abgrundtief hasst. Sprich mal mit gebildeten Menschen aus dem Rest von Europa oder mit Asiaten oder Amerikanern. Dann wirst du feststellen, dass die die Deutsche Linie und auch die Schwedische für völlig bekloppt halten. Leider sind wir, diesmal allerdings auf anderer Ebene, da angekommen, wo es heißt "am deutschen Wesen soll die Welt genesen". Mit Sozialarbeitern, Stadtteilmüttern und Journalisten kann man aber schlecht die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt am Laufen halten. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Hat er den?
Vermag das nicht zu erkennen. Auf jeden Fall hat er mehr TTR-Punkte als Du, und zwar genau 25 Ansonsten ist das jetzt wieder Büttenredner-Level gewesen. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Einbildung ist auch ne Bildung, und das gilt bei dir in mehrfacher Hinsicht
Vielleicht fällt dir irgendwann auch selbst auf, dass du hier der ideologischste Sektenpapst von allen bist. Gebildet ist für dich, wer deine Ansichten teilt. Zufällig rede ich regelmäßig mit Leuten von 5 Kontinenten, und das Meinungsbild ist da sehr divers. Bitter vom Glauben abgefallen sind viele, die davor (auch durch die Flüchtlingskrise) ein sehr positives Bild von der Marke "Deutschland" hatten, als der Emissionsbetrug der Autohersteller rauskam. Das ging für die meisten gar nicht zusammen mit dem Nimbus, den "Made in Germany" davor hatte.
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Du hoschd Rächd un I han mei Ruh |
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Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021) | TT-NEWS Team | Stammtisch | 16065 | Heute 09:59 |
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