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  #411  
Alt 19.10.2005, 21:44
mithardemb mithardemb ist gerade online
Schlautuer
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AW: Schröder wählen ist Quatsch!

Zitat:
Zitat von Jaskula
M.E. hat die SPD ganz schlecht verhandelt, es sei denn, daß sie ihr Augenmerk auf die Sachfragen konzentriert hat. Wenn dort eine eher rote Politik zustande kommt, dann kann ich auch das Merkel ertragen.
Wenn die Politik aber eher CDU-nah wird und dieses Ding uns in der Welt lächerlich macht, dann könnt ich
Egal was man von der Politik der CDU oder von Frau Merkel hält ein wenig mehr Respekt hat sie schon verdient. Ich würde auch ungern eine solche Darstellung über einen anderen Politiker hören - egal zu welcher Partei er auch immer gehört. Wir sollten ein wenig auf das Niveau der Diskussion achten.


Zitat:
Zitat von Jaskula
Als SPD hätte ich den Kurs eingeschlagen, den Schröder am Wahlabend angedeutet hat. Maximale Forderungen stellen in dem Wissen, daß der gegner hilflos ist. Denn: Merkel hätte im neuen Bundestag jede Abstimmung verloren, Schröder nicht. Da hätte man m.E. mehr draus machen können.
Ich denke die SPD hat die maximalen Forderungen gestellt. Ich hätte nicht erwartet, daß sie zwei Ministerien mehr als CDU/ CSU bekommen. Ich sehe auch nicht, daß Schröder in einer besseren Verhandlungsposition war. Die FDP hatte sich weit distanziert und eine links tolierierte Minderheitsregierung wollte man bei der SPD auch nicht haben.

Zitat:
Zitat von Jaskula
Solche "geniale Ideen" wie einen Kirchhof als Schaufensterpuppe nutzen zu wollen, in völliger Verkennung der Realitäten, sind eine richtig gute Empfehlung für den Job als Bundeskanzler.
Kirchhoff war sicher für den Wahlkampf ein großer Fehlgriff - nicht meht und auch nicht weniger. Eine Verkennung von Realitäten kann man dafür genauso wenig ableiten wie Unfähigkeitsbeweis für das Kanzleramt. [/QUOTE]

Zitat:
Zitat von Jaskula
Bin gespannt, wann wir wieder wählen dürfen.
Wie lange diese Koalition hält darüber grübeln wir wohl im Moment alle.
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  #412  
Alt 19.10.2005, 21:52
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AW: Schröder wählen ist Quatsch!

Zitat:
Zitat von Jaskula
Das ist nicht der Haken, sondern der entscheidende Unterschied. Rot/Grün hatte nicht nur Vorsprung vor schwarz/gelb (und zwar deutlich), sondern auch eine Mehrheit im Bundestag => ergo einen klaren Regierungsauftrag.
Viele Menschen verstehen unter "klarem Auftrag" so etwas wie eine "komfortabele Mehrheit". Ich persönlich würde einem Tischtennisspieler auch keinen klaren Sieg attestieren der im siebten Satz 17:15 gewonnen hat. Aber natürlich ist es klar daß er der Sieger ist



Zitat:
Zitat von Jaskula
Merkel hat zwar einen knappen Vorsprung vor Schröder, aber keineswegs auch nur den Hauch einen Regierungsauftrags, denn
- sie hat keine Mehrheit im Bundestag außer mit der SPD
- die Mehrheit hat rot/rot/grün, so daß der Auftrag wohl eher eine sozialere Politik sein sollte als die neo-liberalen Vorstellungen von CDU/CSU.
Man kann sicher endlos über nicht koalitionswillige Gruppierungen reden. rot/rot hat dann wohl auch keinen Regierungsauftrag, schwarz/gelb/grün aber schon.... Fakt ist das Votum des Wählers endet mit der Abgabe der Stimme. Wir haben keinen Einfluß mehr darauf welche Koalitionen gebildet werden. Der Auftrag für eine Koalition ist in der Wahl schlicht nicht vorgesehen.

Zitat:
Zitat von Jaskula
Letztlich wollten die Wähler alle etwas anderes und sind genauso uneins wie die Politiker es in der Koalition sein werden.
Exakt, ansonsten hätten wir dieses Dilemma nicht.
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  #413  
Alt 19.10.2005, 21:56
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AW: Schröder wählen ist Quatsch!

Zitat:
Zitat von Jaskula
Unglaublich, daß man sich über so eine Horrorvorstellung auch noch freuen kann. Hast Du auch noch andere Perversitäten zu bieten ?
Geben wir der Koalition doch erst mal die Möglichkeit sich zu beweisen. Der Horrorvorstellung einer Blockade weil Bundestag und Bundesrat unterschiedlich besetzt sind entgehen wir auf jeden Fall erst mal. Es gibt jetzt die große Chance, daß sich beide Parteien konstruktiv einbringen und die große Gefahr, daß sie sich gegenseitig blockieren. Bei mir überwiegt im Moment ein wenig der Optimismus, daß man den harten Weg jetzt gemeinsam geht.
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  #414  
Alt 19.10.2005, 22:00
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AW: Schröder wählen ist Quatsch!

Zitat:
Zitat von sVeNd
koch als außenminister (wenn ich daran denke, wie er die wahl in hessen gewonnen hat)

westerwelle als arbeitsminister

und für die csu: westerwelle als familienminister
Das wäre wirklich ein Schachzug mit dem niemand rechnet. Eine Partei die nicht in der Koalition ist stellt Minister. Dann könnten wir ja auch den Oskar Lafontaine als Finanzminister (huups das gabs ja tatsächlich schon mal), Lothar Bisky als Außenminister und Jürgen Tritin als Wirtschaftsminster vorschlagen.
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  #415  
Alt 19.10.2005, 22:06
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AW: Schröder wählen ist Quatsch!

Zitat:
Zitat von Fozzi
Was interessiert mich den Deine Theorie mit 4.000 oder wieviel auch immer Leute, die Du Dir zusammenspinnst? Wenn Du Deine von Dir zusammengereimte Theorie bestätigt oder widerlegt haben möchtest, dann mach das doch selbst!
Ich glaube du must dich jetzt entscheiden ob nur du - subjektiv und persönlich die stikte Absage eines Kriegs als wahlentscheidend empfunden hast oder ob das als Ausschaggebend für das Wahlverhalten der Wähler 2002 siehst.

Im ersten Fall könntest du nicht damit argumentieren, daß die No-War Aussage für den Wahlsieg entscheidend war und im zweiten Fall ist der geringe Abstand der Wählerstimmen schwer damit in Einklang zu bringen, daß das Thema so entscheidend war.

Der Argumentationsraum wird immer enger
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  #416  
Alt 19.10.2005, 22:10
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AW: Schröder wählen ist Quatsch!

Zitat:
Zitat von sunshiner
ich muss mich mal in die diskussion einschalten. die cdu ist zwar als stärkste partei aus der wahl hervorgegangen, also muss sie auch den kanzler stellen.
Der springende Punkt ist, daß erstmal eine Koalition gefunden werden muß die auch den Kanzlerkandidaten unterstütz. Es gibt kein formals Recht auf das Kanzleramt wegen der stärksten Fraktion im Bundestag.


Zitat:
Zitat von sunshiner
ich persönlich glaube aber, dass wir vor 2009 wieder wählen dürfen, und dann wird auch keine merkel für die cdu antreten, und die spd wird bis dahin auch jem. anderes herausgekramt haben...
Ich hoffe es nicht. Falls diese Regierung gekippt würde - aufgabe, konstruktives Mißtrauensvotum, verlust der Kanzlermehrheit etc. gäbs schon wieder Stillstand. Wir brauchen jetzt was anderes.
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  #417  
Alt 19.10.2005, 22:25
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Keyser Soze Keyser Soze ist offline
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AW: Schröder wählen ist Quatsch!

Zitat:
Zitat von mithardemb
Ich glaube du must dich jetzt entscheiden ob nur du - subjektiv und persönlich die stikte Absage eines Kriegs als wahlentscheidend empfunden hast oder ob das als Ausschaggebend für das Wahlverhalten der Wähler 2002 siehst.
Vorzüglich formuliert

------------

@Fozzi: Ich sehe zwar, was du sagen willst, aber das klappt so nicht.

Offenbar (letzter Versuch die Botschaft zu entschlüsseln) meinst du für DICH persönlich, dass DU wegen der Kriegsaussage im Jahre 2002 die SPD gewählt hast. Deshalb hat sie von DIR den Auftrag, sich vom Krieg vernzuhalten.

2005 gibts jetzt 2 Möglichkeiten:
1.) Du hast die CDU/CSU nicht gewählt. Dann kannst du natürlich auch nicht erwarten, dass sie einen von DIR erkannten Auftrag umsetzen, denn DU wolltest sie ja gar nicht!
oder
2.) Du hast Union gewählt. Dann haben sie natürlich von DIR einen Auftrag. Aber dann solltest DU DIR schon selbst darüber klar sein, wie dieser lautet, und ihn nicht von mir verlangen. (Ich kann nur meinen nennen: bestes Gesamtpaket)
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  #418  
Alt 19.10.2005, 23:06
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AW: Schröder wählen ist Quatsch!

Ich muß gestehen mir gefällt das Wort "Auftrag", "Regierungsauftrag" nicht besonders in diesem Zusammenhang. Bei der Wahl hatte ich die Möglichkeit das Lager einer Partei und einen Kandidaten meines Wahlkreises zu stützen. Dazu haben sich die Parteien bei mir beworben (über die Medien) und mir allerlei Versprechungen gemecht. Aber konnte ich ihm wirklich einen Auftrag erteilen? Das klingt so nach Weisung was er zu tun oder zu lassen hat.

Ich kann einer Partei / einem Kandidaten die Möglichkeit geben politisch zu agieren aber die Richtung kann ich ihm nicht vorgeben. Wenn ich in er Wirtschaft einen Auftrag vergeben, dann entlohne ich den später nach dem Grad der Auftragserfüllung. Bei der Politik habe ich da aber keinen Einfluß mehr drauf.

Ich hatte auch nicht die Möglichkeit eine Koalition (seis nun schwarz/gelb oder rot/grün) mein Vertrauen auszusprechen oder gar mich für einen anderen Kanzlerkandidaten zu entscheiden.

Mein Fazit ist: Die Politiker verwenden das Wort Auftrag nur wenn es darum geht ihre Legitimation zu unterstreichen. Daß sie als Auftragnehmer zu irgendwas verpflichtet sind, kommt ihnen später selten in den Sinn.
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  #419  
Alt 20.10.2005, 00:23
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[ironie]
in einer regierung sind doch immer die fähigsten leute auf ihrem gebiet, da spielt doch die parteizugehörigkeit keine rolle.
[/ironie]
__________________
republikaner sind faschisten
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  #420  
Alt 20.10.2005, 07:50
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AW: Schröder wählen ist Quatsch!

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Im ersten Fall könntest du nicht damit argumentieren, daß die No-War Aussage für den Wahlsieg entscheidend war und im zweiten Fall ist der geringe Abstand der Wählerstimmen schwer damit in Einklang zu bringen, daß das Thema so entscheidend war.

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Meine Argumentation ist relativ einfach. Ich glaube, das Schröders Kernstandpunkt bezüglich der Kriegsfrage in der Wahlentscheidung eine wesentliche und vor allem entscheidende Frage war und letztendlich der wesentliche Mosaikstein zum "Wahlsieg" war. Auch weil diese Frage so offen in den Medien diskutiert wurde, hat sich diese Frage für mich als klarster gewinnbringender Standpunkt erwiesen und ist insofern auch einfacher als Wählerauftrag zu isolieren. Eine solche Kernaussage kann ich bei Merkel nicht erkennen!

Daraus zu konstruieren, das also alle damaligen Mehrwähler Kriegsgegner sein müssen, in Zahlen ausgedrückt zb 4.000, entspricht weder meinen Ausführungen, noch meiner Meinung. Warum? Weil es theoretischer, mathematischer Schwachsinn ist!
__________________
Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.
Bertrand Russell

Geändert von Fozzi (20.10.2005 um 07:56 Uhr)
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