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Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen?
ich bin politisch interessiert 193 57,10%
ich bin teilweise politisch interessiert 97 28,70%
ich interessiere mich nicht für Politik 19 5,62%
ich verweigere die Aussage 29 8,58%
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #43091  
Alt 01.06.2019, 12:18
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https://www.t-online.de/nachrichten/...t-machete.html


Ja, die Machete war schon immer eine Waffe der Deutschen. Komisch aber, so viele psychisch labile "Männer" hatten wir noch nie. Erst seit ca. 4-5 Jahren. Woran das wohl liegen mag, ich komme nicht drauf? Wisst ihr es vielleicht?
  #43092  
Alt 01.06.2019, 12:33
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Versuchst Du gerade, rechtspopulistische Hetze zu veranstalten?
  #43093  
Alt 01.06.2019, 14:13
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Zitat:
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Versuchst Du gerade, rechtspopulistische Hetze zu veranstalten?
Nein, ich poste die Wahrheit. Das wovon du zum Beispiel nichts kennst. Du kleiner Linkspopulist. :-)
  #43094  
Alt 01.06.2019, 15:07
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Zitat:
Zitat von Deserteur Beitrag anzeigen
@Zar Das ist 100% an der Realität vorbei. CO2 Abscheidung ist heute nicht sinnvoll machbar und es gibt auch nicht die Möglichkeiten . Welche sollen das sein?
Es gab mal die Idee das irgendwie unter die Erde zu bringen. Wie das technisch funktionieren soll ist mir auch nicht klar, aber die Idee kann man zumindest im Auge behalten.

Ein anderer Punkt den ein Biologe mal erwähnte und der auch immer unerwähnt bleibt:

Die ganzen Wiederaufforstungen des Regenwaldes brauchen etwa 100 Jahre, bis sie ihre volle Wirkung entfalten. Ein Urwald wandelt etwa fünfmal soviel Co2 in Sauerstoff um als ein junger, wiederaufgeforsteter Wald. Zudem "kühlt" ein Alter Wald um bis zu 5 Grad mehr als ein junger. Könnte nicht auch der Flächenfraß und die damit verbundene Flächenversiegelung und Bebauung zu einem Meßanstieg der Temperaturen führen? Ich bin da drauf gekommen, weil ich, wenn ich zu Kunden fahre, durchaus Temperaturunterschiede von 2 oder auch 3 Grad nur zwischen eng bebauter Stadt und Vorort feststellen konnte. Auch Wetterphänomene wie Überschwemmungen bei Starkregen sieht man häufiger im Neubaugebieten mit viel Flächenversiegelung. Ich habe das mal gegoogelt und komme da für Deutschland auf mehrere Ha täglich, also die Fläche einiger Fussballstadien. In Afrika lande in dann in der Konsequenz wieder beim überproportionalen Bevölkerungswachstum.

Dann noch der Punkt des freien Welthandels. So schön das ist hat er einen, auch oft nicht thematisierten, Nachteil:

Die Containerschiffe!

Die Alternative hier als Übergangstechnologie auf Erdgas zu setzen, wie im übrigen auch beim Verbrennungsmotor, wird von der "Ökosekte" gar nicht thematisiert. Hier könnte man mit recht einfachen Mitteln sehr viel erreichen. Hält der Staat diese Möglichkeit unter der Decke, weil Gas weniger Steuern bringt? UPS fährt seit Jahren problemlos mit Erdgasantrieb und die Technik funktioniert.

Diese Punkte kommen mir in der ganzen Diskussion viel zu kurz.

Oder noch ein Punkt:

In Deutschland hat man sich aus der Steinkohle verabschiedet. Für entsprechende Kraftwerke holt man Schiffsladungen aus Kolumbien, Australien etc.. Auch Stahlwerke importieren seit Jahren von weit her. Ist es da nicht sinnvoller die Braunkohle von hier über Förderbänder direkt in die Kraftwerke zu schicken, wie es im Rheinischen Revier ja gemacht wird?

Wäre es nicht auch sinnvoll gewesen vor 10 Jahren, als der chinesische Staat unsere Solarindustrie mit Staatssubventionen kaputtgemacht hat, hier mit Zöllen dahegenzuhalten und diese "Umweltarbeitsplätze" zu erhalten?

Wäre es nicht sinnvoller gewesen Solaranlagen auf dem Dach stärker beim Bau zu subventionieren, als über Einspeisevergütungen?

Werden Windräder von der Seite der "Ökos" nicht viel zu unkritisch gesehen. Erwiesen sind Vögel- und Insektenvernichtung. Dazu wird für Winräder massiv Wald abgeholzt. Komischerweise wurden genau zum Zeitpunkt der Proteste am Hambacher Forst nur 20KM weiter in Aachen einige Windräder in den Wald gebaut mit massiver Abholzung und da hat niemand demonstriert.

Für mich wirkt das alles bei der "Klimabewegung" wie, als wenn man deren "Bibel" und die "10 Umweltgebote" noch nichtmal hinterfragen darf. Fast schon religiöser Eifer hat aber noch nie etwas Gutes hervorgebracht. Das gilt im Übrigen genauso für Rechte Ideologien als auch für den Neokapitalismus. Es gibt ja das Sprichwort "Übertreibung ist schlimmer als Faschismus" und bei "FfF", Rezo oder anderen sehe ich hier denselben Herdentrieb, wie er bei Investmentbankern, Kommunisten oder auch der Hitlerjugend vorlag. Man glaubt die Wahrheit und den einzig wahren Weg gefunden zu haben. Skepsis, Kritik oder auch nur Alternativvorschläge werden versucht im Keim zu ersticken. Bezeichnend dafür ist auch die extreme Aggressivität, wie man in der Gruppe der "Klimagrünen" Andersdenkenden gegenübertritt.
Bezeichnend ist auch, dass man eine Weltuntergangsstimmung prophezeit, wenn man ihnen nicht folgt. Der Neoliberalismus ist vor 20 Jahren genauso vorgegangen. Auch da wurde prophezeit, dass wenn man nicht dringend die Löhne kürzen würde und die Steuern senkt Deutschland zusammenbrechen würde. Beim Mindestlohn wurde auch mit der gleichen Art und Weise ein Horrorszenario gemalt. Nun ist es halt das Klima, wo die Grünen ihre Chance sehen mit Panikmache nach 16 Jahren 2021 wieder an die Regierung zu kommen.

Und wenn solche "Marktschreier" auftreten, dann bin ich ein Typ, der genau dann immer anfängt zu hinterfragen. Welche Gründe könnte so eine Partei haben? Geht es wirklich um die Sache oder steht ein Ziel dahinter? Und wenn ich dann weiter überlege komme ich immer wieder auch die Punkte Geld, Macht und Reputation.
  #43095  
Alt 01.06.2019, 16:05
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Zitat:
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Es gab mal die Idee das irgendwie unter die Erde zu bringen.
Das ist ja noch schlimmer als "UNTER den Teppich"!
  #43096  
Alt 01.06.2019, 16:24
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Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Es gab mal die Idee das irgendwie unter die Erde zu bringen. Wie das technisch funktionieren soll ist mir auch nicht klar, aber die Idee kann man zumindest im Auge behalten.
momentan nicht machbar, da man weder garantieren kann, ob das CO2 auch dort bleibt, noch kann man abschätzen, ob das die lokalen geologischen Begebenheiten zulassen. Sprich das ist Zukunftsmusik und auf die sollte nan nie hoffen.
Ein anderer Punkt den ein Biologe mal erwähnte und der auch immer unerwähnt bleibt:

Die ganzen Wiederaufforstungen des Regenwaldes brauchen etwa 100 Jahre, bis sie ihre volle Wirkung entfalten. Ein Urwald wandelt etwa fünfmal soviel Co2 in Sauerstoff um als ein junger, wiederaufgeforsteter Wald. Zudem "kühlt" ein Alter Wald um bis zu 5 Grad mehr als ein junger. Könnte nicht auch der Flächenfraß und die damit verbundene Flächenversiegelung und Bebauung zu einem Meßanstieg der Temperaturen führen? Ich bin da drauf gekommen, weil ich, wenn ich zu Kunden fahre, durchaus Temperaturunterschiede von 2 oder auch 3 Grad nur zwischen eng bebauter Stadt und Vorort feststellen konnte. Auch Wetterphänomene wie Überschwemmungen bei Starkregen sieht man häufiger im Neubaugebieten mit viel Flächenversiegelung. Ich habe das mal gegoogelt und komme da für Deutschland auf mehrere Ha täglich, also die Fläche einiger Fussballstadien. In Afrika lande in dann in der Konsequenz wieder beim überproportionalen Bevölkerungswachstum.
Ja und? Schon aufgefallen, dass der Regenwald global abnimmt? In Brasilien ist eine Regierung dran, die noch mehr abholzen will. Wo soll hier also eine Lösung kommen? Das Gegenteil ist der Fall! Und was hat das bitte mit Kohle, dem schmutzigsten Energieträger überhaupt, zu tun? Gar nichts. Du laberst um das Thema herum. Fass mal wieder einen klaren Gedanken und bleib beim Thema!

Dann noch der Punkt des freien Welthandels. So schön das ist hat er einen, auch oft nicht thematisierten, Nachteil:

Die Containerschiffe!

Die Alternative hier als Übergangstechnologie auf Erdgas zu setzen, wie im übrigen auch beim Verbrennungsmotor, wird von der "Ökosekte" gar nicht thematisiert. Hier könnte man mit recht einfachen Mitteln sehr viel erreichen. Hält der Staat diese Möglichkeit unter der Decke, weil Gas weniger Steuern bringt? UPS fährt seit Jahren problemlos mit Erdgasantrieb und die Technik funktioniert.
Weil es für Übergangslösungen zu spät ist. Da hält keiner etwas unter der Decke, sondern alle Beteiligten raffen das. Die Autoindustrie auch und hat deshalb keine Lust Entwicklungsbudget in ein kurzlebigstes Produkt zu schießen.
Diese Punkte kommen mir in der ganzen Diskussion viel zu kurz.

Oder noch ein Punkt:

In Deutschland hat man sich aus der Steinkohle verabschiedet. Für entsprechende Kraftwerke holt man Schiffsladungen aus Kolumbien, Australien etc.. Auch Stahlwerke importieren seit Jahren von weit her. Ist es da nicht sinnvoller die Braunkohle von hier über Förderbänder direkt in die Kraftwerke zu schicken, wie es im Rheinischen Revier ja gemacht wird?
Das will man nicht, weil es dort billiger ist. Die CO2-Bilanz ist da vollkommen egal für das Kalkül der Konzerne. Deswegen sollten die für sowas auch schmerzlich zur Kasse gebeten werden. Dann wären die bei Kohlebränden auch vorsichtiger. Dagegen sträubt sich aber Union, SPD usw.
Wäre es nicht auch sinnvoll gewesen vor 10 Jahren, als der chinesische Staat unsere Solarindustrie mit Staatssubventionen kaputtgemacht hat, hier mit Zöllen dahegenzuhalten und diese "Umweltarbeitsplätze" zu erhalten?

Wäre es nicht sinnvoller gewesen Solaranlagen auf dem Dach stärker beim Bau zu subventionieren, als über Einspeisevergütungen?
Da diskutiert kein Schwein mehr drüber, da man selbst ohne chinesischen Staatseingriff nicht konkurrenzfähig war. Haben mir mehrere aus der Branche (Wissenschaft und Industrie) so gesagt.
Werden Windräder von der Seite der "Ökos" nicht viel zu unkritisch gesehen. Erwiesen sind Vögel- und Insektenvernichtung. Dazu wird für Winräder massiv Wald abgeholzt. Komischerweise wurden genau zum Zeitpunkt der Proteste am Hambacher Forst nur 20KM weiter in Aachen einige Windräder in den Wald gebaut mit massiver Abholzung und da hat niemand demonstriert.
Und deswegen ist die ganze Windkraft unpraktikabel? Baut man eben nicht in den Wald und in Gegenden mit bedrohten Vogelarten. Was ein Drama.
Für mich wirkt das alles bei der "Klimabewegung" wie, als wenn man deren "Bibel" und die "10 Umweltgebote" noch nichtmal hinterfragen darf. Fast schon religiöser Eifer hat aber noch nie etwas Gutes hervorgebracht. Das gilt im Übrigen genauso für Rechte Ideologien als auch für den Neokapitalismus. Es gibt ja das Sprichwort "Übertreibung ist schlimmer als Faschismus" und bei "FfF", Rezo oder anderen sehe ich hier denselben Herdentrieb, wie er bei Investmentbankern, Kommunisten oder auch der Hitlerjugend vorlag. Man glaubt die Wahrheit und den einzig wahren Weg gefunden zu haben. Skepsis, Kritik oder auch nur Alternativvorschläge werden versucht im Keim zu ersticken. Bezeichnend dafür ist auch die extreme Aggressivität, wie man in der Gruppe der "Klimagrünen" Andersdenkenden gegenübertritt.
Bezeichnend ist auch, dass man eine Weltuntergangsstimmung prophezeit, wenn man ihnen nicht folgt. Der Neoliberalismus ist vor 20 Jahren genauso vorgegangen. Auch da wurde prophezeit, dass wenn man nicht dringend die Löhne kürzen würde und die Steuern senkt Deutschland zusammenbrechen würde. Beim Mindestlohn wurde auch mit der gleichen Art und Weise ein Horrorszenario gemalt. Nun ist es halt das Klima, wo die Grünen ihre Chance sehen mit Panikmache nach 16 Jahren 2021 wieder an die Regierung zu kommen.

Und wenn solche "Marktschreier" auftreten, dann bin ich ein Typ, der genau dann immer anfängt zu hinterfragen. Welche Gründe könnte so eine Partei haben? Geht es wirklich um die Sache oder steht ein Ziel dahinter? Und wenn ich dann weiter überlege komme ich immer wieder auch die Punkte Geld, Macht und Reputation.
Auf den Rest geh ich gar nicht erst ein. Hat mit dem Thema nix zu tun, sondern ist das übliche: Mir machen weiter so, wie bisher weil das hat ja geklappt.
Kleiner Tipp: Wenns geklappt hätte, säße man nicht im Schlamassel. Wir sitzen aber nunmal in der Scheiße ...
  #43097  
Alt 01.06.2019, 18:31
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Zitat:
Zitat von Deserteur Beitrag anzeigen
Auf den Rest geh ich gar nicht erst ein. Hat mit dem Thema nix zu tun, sondern ist das übliche: Mir machen weiter so, wie bisher weil das hat ja geklappt.
Kleiner Tipp: Wenns geklappt hätte, säße man nicht im Schlamassel. Wir sitzen aber nunmal in der Scheiße ...
Was für ein Schlamassel? Bitte dann auch China, Indien, USA und Südamerika zu Enthaltsamkeit verpflichten. Nur die scheißen auf uns, so sieht es nämlich aus.
So wie das Abstellen von Kernkraftwerken im Dummland, Belgien hat marode Werke, Finnland und Frankreich bauen fleißig neu. Aber zum Glück werden die Strahlungen ja spätestens an der Grenze stoppen.
Oh je, Grenzen gibt es ja nicht mehr, was nun?
  #43098  
Alt 01.06.2019, 19:02
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Zitat:
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Was für ein Schlamassel? Bitte dann auch China, Indien, USA und Südamerika zu Enthaltsamkeit verpflichten. Nur die scheißen auf uns, so sieht es nämlich aus.
So wie das Abstellen von Kernkraftwerken im Dummland, Belgien hat marode Werke, Finnland und Frankreich bauen fleißig neu. Aber zum Glück werden die Strahlungen ja spätestens an der Grenze stoppen.
Oh je, Grenzen gibt es ja nicht mehr, was nun?
Was haben ausländische marode AKWs mit unserer Kohle und unserem AKW-Ausstieg zu tun? Nichts. Die stehen da, egal was wir tun.

Was China usw. macht, hängt davon ab, wie der Klimawandel dort beurteilt wird. Wenn die allerdings sehen, dass andere Länder sich aber bereits in die Richtung emissionsloser Energiegewinnung bewegen, werden die Hürden schonmal geringer, da man dann kooperieren oder abkupfern kann und Leuten, die die Machbarkeit bestreiten, die Argumentationsbasis verlieren.
Aber mit einer *Weiter so* Mentalität ändert sich gar nichts. Da verliert die Welt und wir sicher.
  #43099  
Alt 01.06.2019, 19:24
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Ja, die Machete war schon immer eine Waffe der Deutschen. Komisch aber, so viele psychisch labile "Männer" hatten wir noch nie. Erst seit ca. 4-5 Jahren. Woran das wohl liegen mag, ich komme nicht drauf? Wisst ihr es vielleicht?
Erklär uns das doch mal. Weißt Du schon was über die Herkunft des Mannes? Nicht einfach blind Nachrichten posten und sie für Anti-Flüchtlings-Propaganda verwenden. Erst recherchieren und erst wenn Du ganz sicher bist, dann posten. Ansonsten ist das genau der Bullshit, der Dich in Verruf bringt.
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  #43100  
Alt 01.06.2019, 19:28
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Wie kommst Du dazu, zu so einem Link lapidar zu vermerken, dass das tägliche Normalität ist?

Darüber hinaus machst Du Dir keine Vorstellung, in welcher besonderen Drucksituation die Leute in so einer Asylunterkunft sind. Da eskaliert es schneller mal, als in irgend einer beliebigen deutschen Vorstadt.
__________________
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