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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
Übrigens, jede verschickte Email verursacht CO2, etwa 0,3 Gramm. Das ist wissenschaftlich erwiesen, dies sind Fakten, mein lieber Saarländer. Also wäre uns doch allen geholfen, wenn er weniger posten und seinen PC weniger nutzen würde.
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#4592
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
Und heute sind schon die Eisheiligen!
Gestern geschwitzt und heute am frieren. Bei uns weht heute ein eisiger Wind! |
#4593
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
Und Regen ist auch wieder vorausgesagt, im trockensten Deutschland aller Zeiten ...
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Nur noch so zu ertragen! |
#4594
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
Zitat:
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
Ich habe ganz zufällig noch eine Verschwörungstheorie bzw. Fake-News entdeckt...
Wir müssen aufpassen, was wir genau lesen und dürfen uns in unserer Glaube nicht verunsichern lassen. Den knapp 5 Jahren alten Text habe ich aus einer anderen Sprache versucht zu übersetzen: "KLIMAHYSTERIE UND EIN GLOBALER DIEBSTAHL (26. November 2019) Globale Erwärmung, Klimawandel, Umweltjournalisten, Klimahysterie, Klimakrise, Klimaalarmisten... Die Spur des Geldes hat uns hierher geführt: Klimabewegungen werden von der Bank of England, Goldman Sachs, der Soros Foundation und ähnlichen Organisationen finanziert. Aus schlechtem Gewissen(?). Nein, aber aus Profitgründen. Klima. Wer hätte das gedacht. Dieselben Megakonzerne und Multimilliardäre, die in den vergangenen Jahrzehnten hinter der Globalisierung der Weltwirtschaft standen und deren Streben nach Aktionärsgewinnen und Kostensenkungen unserer Umwelt bereits so großen Schaden zugefügt haben (sowohl im industriellen Teil der Welt als auch in anderen unterentwickelten Volkswirtschaften Afrikas, Asiens und Lateinamerikas) sind die Hauptstütze "spontaner" Bürgerbewegungen, die sich von Schweden und Deutschland bis in die USA und darüber hinaus für eine Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes einsetzen. Ist es ein Anfall von schlechtem Gewissen oder handelt es sich vielleicht um eine tiefere Absicht, die die Luft, die wir atmen, monetarisieren würde, und sogar noch mehr? Was auch immer Sie über die Gefahren von Kohlendioxid und die Risiken einer globalen Katastrophe aufgrund der Erwärmung denken, die in den nächsten 12 Jahren die Temperatur unseres Planeten um durchschnittlich 1,5 bis 2 Grad Celsius erhöhen wird, es lohnt sich dennoch, darauf hinzuweisen wer diejenigen sind, die derzeit die Öffentlichkeit mit Klimapropaganda und Aktivismus überschwemmen? Ein paar Jahre bevor Al Gore und andere beschlossen haben, eine junge Schülerin aus Schweden als Gesicht einer Kampagne zu nutzen, die auf sofortige Maßnahmen zum Klimaschutz abzielte, oder Alexandria Ocasio-Cortezs Appell für eine völlige Neuordnung der amerikanischen Wirtschaft im Rahmen des Green New Deal (nachdem sie eine Reihe drastischer Maßnahmen zur Beeinflussung des Klimawandels und der sozialen Ungleichheit vorgeschlagen hatten), begannen die Finanzmächte, Pläne zu entwerfen, mit denen Hunderte Milliarden Dollar künftiger Mittel in oft nutzlose Unternehmen für den Klimaschutz investiert werden sollen. Nach mehreren Jahren grundlegender Vorbereitung emittierte das schwedische Immobilienunternehmen Vasakronan im Jahr 2013 die erste Unternehmensanleihe "Green Bond". Ihrem Beispiel folgten andere Unternehmen wie Apple, SNCF (französische Staatsbahn) sowie die französische Großbank Crédit Agricole. Im November 2013 stellte das von zahlreichen Problemen betroffene Unternehmen Tesla Energy von Elon Musk, die erste Solargarantie für Immobilien aus. Heute gibt es laut der sogenannten Climate Bonds Initiative mehr als 500 Milliarden US-Dollar an solchen grünen Anleihen. Ihr Ziel sei es, so die Autoren der Anleiheidee, den Großteil der 45 Billionen US-Dollar an Fonds weltweit unter Verwaltung zu bringen, die sich formell dazu verpflichtet haben, in Klimaschutzprogramme zu investieren. Prinz Charles, der zukünftige König des Vereinigten Königreichs, förderte zusammen mit der Bank of England und der City of London "grüne Finanzierungsinstrumente", allen voran grüne Anleihen, um Pensionspläne und Investmentfonds auf grüne Projekte umzustellen. Ein wichtiger Akteur bei der Verbindung der Finanzinstitute der Welt mit der "grünen Agenda" ist der scheidende Gouverneur der Bank of England, Mark Carney. Im Dezember 2015 gründete der Finanzstabilitätsausschuss der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich unter dem damaligen Vorsitz von Carney eine Arbeitsgruppe, die für die finanzielle Transparenz im Zusammenhang mit Klimainvestitionen zuständig ist und "Investoren, Kreditgeber und Versicherungsunternehmen über die damit verbundenen Risiken, beraten soll mit Investitionen in klimarelevante Unternehmen". Dies erregte auf ungewöhnliche Weise die Aufmerksamkeit der Banker der Zentralbanken der Welt. Die für Finanztransparenz zuständige Arbeitsgruppe hat in Zusammenarbeit mit der Corporation of the City of London und der Regierung des Vereinigten Königreichs 2016 die Green Financial Initiative ins Leben gerufen, mit dem Ziel, Billionen Dollar in "grüne Investitionen" zu lenken. Die Leiter der Zentralbanken im Ausschuss für Finanzstabilität ernannten 31 Personen zu Mitgliedern der neu gegründeten Arbeitsgruppe, die für Finanztransparenz zuständig ist. Diese Gruppe unter der Leitung des Milliardärs Michael Bloomberg bestand aus Schlüsselpersonen von Unternehmen wie JP Morgan Chase; dann Black Rock, eines der größten Investment-Management-Unternehmen mit einem Wert von fast sieben Milliarden Dollar; Barclays-Banken (Barclays); HSBC (britisches multinationales Investmentbank- und Finanzdienstleistungsunternehmen); die London-Hong Kong Bank (London-Hong Kong Bank), die mehrfach wegen Geldwäsche im Zusammenhang mit Drogen und Geldern aus anderen "schwarzen" Fonds bestraft wurde; Svis Re (Swiss Re Group) - das zweitgrößte Versicherungs- und Rückversicherungsunternehmen der Welt; dann das chinesische I-Si-Bi-Si; Tata-Stil (Tata Steel Ltd; Stahlproduktionsunternehmen mit Sitz in London); Eni-Öl; Dow Chemical, der Bergbauriese Be-Ha-Pe Billington und David Blad von Al Gores Investment Company Limited. Der Eindruck ist, dass die Füchse die Regeln für den neuen Grünen Hühnerstall schreiben. Auch Mark Carney von der Bank of England war ein wichtiger Akteur bei den Bemühungen, die City of London zu einem Finanzzentrum für globales Green Finance zu machen. Im Juli 2019 veröffentlichte der scheidende britische Finanzminister Philip Hammond das Weißbuch "Green Finance Strategy: Transforming Finance for a Greener Future". In dem Dokument heißt es: eine der einflussreichsten Initiativen ist die Private Sector Task Force on Financial Transparency of Climate Investments des Financial Stability Board, die von Mark Carney unterstützt und von Michael Bloomberg geleitet wird. Diese Initiative wurde von Institutionen unterstützt, deren Vermögenswerte auf globaler Ebene einen Wert von 118 Milliarden Dollar haben. Es scheint hier ein Plan zu geben, die gesamte Weltwirtschaft zu finanzieren, indem das Szenario des Untergangs der Menschheit missbraucht wird, um unbegründete Ziele wie "Null-Treibhausgasemissionen" zu erreichen. Goldman Sachs, die allgegenwärtige Wall-Street-Bank, die unter anderem den scheidenden Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, und den Gouverneur der Bank of England, Mark Carney, hervorgebracht hat, hat gerade den weltweit ersten Index führender Umweltmaßnahmen vorgestellt , erstellt in Zusammenarbeit mit dem in London ansässigen Carbon Disclosure Project (CDP). Dieses Projekt wurde speziell von Investoren wie HSBC, JP Morgan Chase, Bank of America, Merrill Lynch, Goldman Sachs und American International Group (dem größten amerikanischen Versicherungsunternehmen mit Sitz in New York) und State Street Corporation finanziert. Der neue Index mit den Namen CDP Environment EW und PRU Eurozone I-Deep soll Investmentfonds und staatliche Rentensysteme wie CalPERS (CalPERS; California Public Employees' Retirement System) und CalEs-Ti-Ar-Si (CalSTRS; California Teachers) anlocken Retirement System), deren Gesamtvermögen sich auf über 600 Milliarden US-Dollar beläuft, um in ihre sorgfältig ausgewählten Unternehmen zu investieren. Google, Microsoft, A&N Group, Diego, Philips, Danone und natürlich Goldman Sachs sind die am besten bewerteten Unternehmen dieses Index. Die Ereignisse nehmen gerade jetzt zynische Züge an, wenn Persönlichkeiten wie Greta Thunberg, eine sehr beliebte Klimaschutzaktivistin, oder die 29-jährige Alexandria Ocasio-Cortez aus New York, die Autorin des "New Green Deal", zu Wort kommen und die Szene betreten. So aufrichtig sie auch in ihren Auftritten und Absichten sind, hinter diesen Aktivisten steht eine gut koordinierte und finanziell geschmierte Maschinerie, die sie ausschließlich zum persönlichen Vorteil fördert. Greta Thunberg ist Teil eines gut koordinierten Netzwerks, das mit der Organisation von Al Gore verbunden ist. Es wird zynisch, aber im professionellen Sinne effektiv von Institutionen wie den Vereinten Nationen, der Europäischen Kommission und finanziellen Interessengruppen genutzt, die hinter der gesamten Klimaschutzagenda auf dem Planeten stehen. Wie die kanadische Forscherin und Klimaaktivistin Kori Morningstar in einer außergewöhnlichen Publikationsreihe dokumentiert, kooperiert die junge Greta mit einem gut vernetzten Netzwerk, das mit einem amerikanischen Investor in Klimafragen und einem Mann verbunden ist, der enorm von dieser Angelegenheit profitiert hat, Al Gore, Vorsitzender der Investmentgesellschaft Generation Investmentgruppe. Wie bereits erwähnt, ist Gores Mitarbeiter, der ehemalige Goldman-Sachs-Funktionär David Blood, Mitglied des Financial Stability Board. Greta Thunberg ist zusammen mit ihrem siebzehnjährigen *Klimakameraden* aus den USA, Jamie Margolin, als "Sonderberaterin und Treuhänderin für die Jugend" bei der schwedischen Nichtregierungsorganisation "We have no time", deren Gründerin sie ist, aufgeführt ist Geschäftsführer Ingmar Rentzhog. Gleichzeitig ist er Mitglied der Organisation of Climate Reality Leaders von Al Gore (und außerdem Teil der Europäischen Arbeitsgruppe für Klimapolitik). Al Gore trainierte Rentzhog im März 2017 in Denver und im Juni 2018 erneut in Berlin. Sein Climate Reality Project ist Partner der NGO "We're Out of Time". Die Kongressabgeordnete Alexandria Ocazio-Cortez (AOK), die im US-Kongress für großes Aufsehen sorgte, indem sie den "New Green Deal", also einen Plan zur völligen Neuordnung der amerikanischen Wirtschaft (der Amerika rund 100 Milliarden Dollar kosten würde), vorstellte, ist auch nicht ohne kompetente Führung. Die AOK gab offen zu, dass sie auf Drängen einer Gruppe namens "Fair Democrats" für einen Sitz im Kongress kandidierte. In einem Interview erklärte sie Folgendes: "ohne die Unterstützung der Fair Democrats und des Brand New Congress (einem amerikanischen politischen Komitee, das aus ehemaligen Mitarbeitern und Unterstützern der Präsidentschaftskampagne von Bernie Sanders besteht), "würde ich nicht kandidieren. Tatsächlich haben mich diese beiden Organisationen zunächst gemeinsam gebeten, zu kandidieren. Sie haben mich vor anderthalb Jahren angerufen*" Nachdem sie nun Kongressabgeordnete geworden ist, gehören zu ihrem Team Leute wie Zack Exley, Mitbegründer der "Righteous Democrats". Exley war Mitglied des Open Society Fund, von dem er finanzielle Mittel erhielt, sowie von der Ford Foundation. Mit diesen Mitteln wurde der Vorläufer der "Fair Democrats" gegründet, um ausgewählte Kandidaten für staatliche Ämter zu rekrutieren. Die wahre Agenda der Wirtschaft, man hat den Eindruck, dass die Verbindung zwischen den weltweit größten Finanzkonzernen, Zentralbanken und globalen Konzernen mit dem derzeit starken Druck zur Schaffung einer neuen Klimastrategie (was den Verzicht auf eine auf fossilen Brennstoffen basierende Wirtschaft zugunsten einer vagen und unzureichend geklärten grünen Wirtschaft impliziert) ist nicht das Ergebnis einer aufrichtigen Sorge, unseren Planeten zu einer saubereren und gesünderen Umwelt zu machen. Es handelt sich um eine weitere Strategie, die eng mit der "Agenda 2030" der Vereinten Nationen zusammenhängt, die darauf abzielt, bis 2030 eine "nachhaltige Wirtschaft" zu schaffen, und mit der Investition von Tausenden Milliarden Dollar in neuen Wohlstand für die Banken und Finanzgiganten der Welt stellen tatsächlich die wahre und einzige Kraft dar. Im Februar 2019, nach Greta Thunbergs Rede vor der Europäischen Kommission in Brüssel, wurde der damalige Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, "sofort aktiv", nachdem er der jungen Greta wie ein echter Kavalier die Hand geküsst hatte. Anschließend sagte er zu Greta und den Journalisten, dass die EU in den nächsten zehn Jahren Hunderte Milliarden Euro in den Kampf gegen den Klimawandel investieren sollte. Bei dieser Gelegenheit schlug er vor, "jeden vierten Euro, der im Zeitraum 2021 bis 2027 im EU-Haushalt ausgegeben wird, für den Kampf gegen den Klimawandel zu verwenden". Was der perfide Juncker jedoch nicht sagte: diese Entscheidung hat nichts mit dem inspirierten Plädoyer eines jungen schwedischen Aktivisten zu tun. Es wurde ein ganzes Jahr zuvor, am 26. September 2018, in Zusammenarbeit mit der Weltbank (während des One Planet Summit) sowie der Bloomberg Foundation, dem Weltwirtschaftsforum und anderen Organisationen verabschiedet. Juncker nutzte sehr klug die Medienaufmerksamkeit, die der jungen Schwedin zuteilt wurde, um seine Klimaagenda voranzutreiben. Am 17. Oktober 2018, unmittelbar nach der EU-Einigung auf dem One-Planet-Gipfel, unterzeichnete Junckers Europäische Union ein Memorandum of Understanding mit der Breakthrough Energy-Europe-Gruppe, wonach die Mitglieder dieses Unternehmens bevorzugten Zugang zu allen Finanzierungsquellen haben. Mitglieder des Unternehmens sind: Richard Branson von Virgin Group, Bill Gates, Jack Ma von Alibaba, Mark Zuckerberg, Prinz Al-Walid Bin Talal und dann Ray Dalio von Bridgewater Associates; Julian Hart Robertson vom amerikanischen Fonds *Tiger Management*; David Rubenstein, Gründer der Carlyle Group (einer amerikanischen multinationalen privaten Organisation für alternative Vermögensverwaltung); dann George Soros, Vorsitzender des Soros Fund for Investment Management; sowie Masayoshi Son, der Gründer von Softbank aus Japan. Stellen Sie sicher, dass die einflussreichsten multinationalen Konzerne, die größten institutionellen Finanzinvestoren (einschließlich Black Rock und Goldman Sachs), die Vereinten Nationen, die Weltbank, die Bank of England und andere Zentralbanken die Finanzierung der sogenannten Grünen Agenda unterstützen (ob es nun "Green New Deal" oder wie auch immer heißen wird oder nicht), dann ist es an der Zeit, unter der Oberfläche der von Klimaaktivisten geführten Kampagnen zu kratzen, um die wahre Agenda zu erkennen. Nur so kommt das wahre Bild zum Vorschein, nämlich der Versuch, die Weltwirtschaft unter dem Deckmantel des Klimawandels neu zu organisieren (auf den die Sonne und ihre Energie einen unermesslich viel größeren Einfluss haben, als der Mensch jemals dazu in der Lage sein wird), um uns, die einfachen Leute, davon zu überzeugen, unbeschreibliche Opfer zu bringen, um "unseren Planeten zu retten". Bereits 2010 sagte der Leiter der Arbeitsgruppe 3 des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen bei den Vereinten Nationen, Dr. Ottmar Edenhofer, zu einem Journalisten: "es muss deutlich darauf hingewiesen werden, dass wir mit Hilfe der Klimapolitik faktisch den globalen Reichtum umverteilen. Wir müssen uns von der Illusion befreien, dass internationale Klimapolitik zugleich Umweltschutzpolitik sei. Es hat fast keinen Zusammenhang mit der Umwelt, mit Problemen wie der massiven Abholzung der Wälder oder der Vergrößerung des Ozonlochs." Von dem Moment an, als er das sagte, entwickelte sich die wirtschaftspolitische Strategie viel weiter." *Bitte keine Namen googeln - das führt uns nämlich nur zu weiteren Irritationen und Unsicherheit. Wie gesagt, solche Berichte sollte man gar nicht erst lesen. Verschwörungstheorien und Fake-News braucht wirklich keiner von uns. |
#4596
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
Ich hasse lange Texte mit wenig bis gar keine Absätze.
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#4597
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
Ganz abgesehen davon, ist der Ostersonntag nicht immer am gleichen Termin, sondern variiert zwischen dem 22. März und dem 25. April. Ein Vergleich der Temperaturen an diesem Tag zwischen den Jahren, hat damit nur begrenzte Aussagekraft.
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SHA256: 6246c120f8d58fc617fbc53159dc 5c7864eb31f2f5ef5e8488f557ff08972dc4 |
#4598
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
Zum Glück gibt es die Textsuche (Strg+F). Wenn bei einer Versicherungstheorie nicht das Wort "Illuminaten" vorkommt, ist sie eh nicht lesenswert.
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#4599
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
Zitat:
Egal, Kamin gerade angezündet, so schaffe ich es auch locker auf 28 Grad und kann in der Bude in Badehose rum laufen. Die Klimaerwärmung muss einfach täglich gelebt werden!
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Nur noch so zu ertragen! Geändert von Frei statt Bayern (09.04.2024 um 17:57 Uhr) |
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
Wird es leider nicht, weil Schorsch nichts beitragen kann. Und nur Links posten, geht ja richtigerweise auch nicht mehr.
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