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Themen-Optionen |
#481
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
Zitat:
Uwe, du sagst, das nicht jeder harte Schwämme bevorzugt. Wie meinst du das in Bezug auf die Spielqualitäten der alten Stiga-Hölzer? Das die Kombi zwischen einem weicheren, dünneren Holz mit hartem Schwamm sehr gut funktioniert? Welche Beläge spielst du denn? PF4? Skyline? Oder andere? Ich selber spiele nämlich auch einen harten Schwamm, aber nur auf der Rückhand: PF4 2,0 mm Viele Grüße Stefan |
#482
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Globe Taiphoon Gold. Beidseitig. Suche mir allerdings immer die härtesten aus einer größeren Anzahl raus. Die Fotos sind recht unscharf. Man erkennt jedoch vage, dass bei dem Uralt- Teil die Außenfurniere im Vergleich geringfügig dicker ausfallen; daher vermutlich etwas härter, direkter und biegefester, wie gehabt. Die andern sehen soweit ganz okay aus. Wohl aus keiner überragenden Serie, aber für das jeweilige Geburtsjahr durchaus gelungen bis akzeptabel. Mehr über die Güte kann man nur in einer Live-Begutachtung und dem Einsatz an der Platte sagen. Es gab über die Jahre sooo viele Europameister - im Einzel, Doppel, mit der Mannschaft... Wie heißt der gute Mann denn ? |
#483
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
Der gute Mann heisst Milan Orlowski... Vizeweltmeister war er im Doppel mit Jindrich Pansky.
Hmmmh, würde mich ja gerne mal mit dir Treffen... |
#484
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Hab' Orlowski zuletzt 1998 gesehen. Da hatte er in der Tat immer noch sein altes Alser Holz aus den 70ern. Allerdings nicht aus einer A-Serie, wie oben angeführt, sondern ein Modell ohne Seriennummer. Wurde ihm laut eigener Aussage 1972 vom guten Hans persönlich überreicht. Und stammt demnach aus einer kleinen Produktionslinie, die seinerzeit ausschließlich an Vertrags- und Spitzenspieler verteilt wurde. Hatte hier vor längerer Zeit irgendwo mal was darüber geschrieben. Mann sich sich streiten, ob diese frühe 70er Sonderserie oder die Top-Exemplare aus den Endsechzigern besser sind. Ich persönlich bevorzuge eher die regulären Endsechziger-Teile. Zu den Johanssons oben ist nun erstmal alles gesagt. Wenn sich irgendwann mal irgendjemand hier von paar Alser- oder Johansson-Hölzern aus den Jahren '67 bis '69 trennen möchte - bevorzugt mit Originalbelägen und wenig gespielt -, stehe ich für weitere Diagnosen, Gutachten und Angebote gerne zur Verfügung... ´ Geändert von Rieslingrübe (15.03.2009 um 21:59 Uhr) |
#485
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
Der Milan hat mir das selber gesagt mit der A-Serie... War wohl ein Irrtum von ihm! Habs leider nicht in der Hand gehabt.
Der Jindrich spielt ja ein Gergely Cabon mit anderen Griffschalen. So, hab noch so einiges hier liegen... z.B. noch ein Johansson... Geschätztes Baujahr: 1968-1969 Maße: 152 mm x 163 mm Gewicht: ? Furnierdicke: 5,6 mm Hier das Foto... |
#486
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
Und noch ein Foto von der Seite...
Ich weiß, das Loch in meiner Hose ist auffälliger als die Furniere...*grins* War halt das beste Foto! |
#487
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
Und hier ist mein Zweitältestes von 1967:
Maße: 152 x 162 mm Gewicht:? (bisher 103 Gramm, aber noch einige Belagreste drauf) Furnierdicke: 5,9 mm Hier das Foto: So, da hast du deine (2) Endsechziger....(; |
#488
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
Und noch ein Foto von der Seite:
Noch eine Frage: Weisst du bzw. jemand anderes hier, ob Milans Alsér ein 5,9 mm ist? Wenn nicht, auch nicht schlimm, werde eh bald mal wieder nach Mühlhausen fahren, natürlich mit elektronischer Schieblehre...*grins* Geändert von Darttier (15.03.2009 um 23:16 Uhr) |
#489
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Sehen schon interessanter aus. Insbesondere jenes mit den roten Belägen. Bei dem anderen scheinen mir Dicke und Gewicht allerdings etwas hoch. Die Mehrheit der Stiga-Hölzer aus den Endsechzigern liegt zwischen 5,3 und 5,6 mm. Das Alser von Milan Orlowski habe ich niemals gemessen. Sollte man stets auch an mehreren Stellen prüfen - ohne Beläge. Tippe bei ihm eher auf 5,4 - 5,6 mm. ´ Geändert von Rieslingrübe (16.03.2009 um 07:36 Uhr) |
#490
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AW: STIGA Hölzer im Wandel der Zeiten...
Ja, das wundert mich auch, das es so dick ist. Kann bisher allerdings nur am Ansatz des Schlägerblattes messen.
Ich habe auch die Erfahrung machen müssen, das die Dicke manchmal bis zu ca. 0,15 mm schwankt, wenn man an unterschiedlichen Stellen misst. Es ist aber definitiv eine dickere Version! Gruß Stefan |
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Stichworte |
stiga, stipancic, Unbekanntes STIGA |
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