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  #41  
Alt 21.11.2016, 15:03
Bo5 Bo5 ist offline
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen

Du merkst schon, dass du in den Beiträgen wieder über völlig verschiedene Dinge sprichst?
Zitat:
Zitat von Turboblock Beitrag anzeigen
durchschnitt impliziert, dass auch spitzenverdiener dazugehören und dann wird daraus wieder ein schuh. im reinen, nackten durchschnitt, gibt das statistische bundesamt eben genannte zahlen aus. einfach mal googeln, ich ziehs mir nicht aus der nase...
Hier sprichst du über den Durchschnittsverdienst eines Deutschen

Zitat:
Zitat von Turboblock Beitrag anzeigen
die alle durch die bank weg mehr verdienen, als der durchschnittsbürger in deutschland, der NUR auf 2000 euro netto im monat kommt!!
Vorher sprachst du vom Verdienst eines Durchschnittsbürgers. Dass der durchschnittliche Bürger in Deutschland aber nicht das Gesamteinkommen geteilt durch die Anzahl der Bürger verdient, hast du ja oben selbst beschrieben. Der Durchschnittsbürger verdient weniger als den Durchschnittslohn, weil es eine kleine Zahl an Bürgern gibt, die exorbitant viel verdient.

Verstanden?
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  #42  
Alt 21.11.2016, 15:16
Uwe Hermann Uwe Hermann ist offline
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen

Durchschnitt ist Durchschnitt. Da sind Großverdiener dabei, aber auch Geringverdiener.
Zitat:
Zitat von Frank Schmidt Beitrag anzeigen
Wenn du ernsthaft glaubst, dass der durchschnittliche Deutsche 2.000 Euro netto im Monat verdient, erklärt das deine komplett utopischen und realitätsfremden Einschätzungen der Spielergehälter.
Denkst du, dass der durchschnittliche Deutsche mehr oder weniger als 2000 Euro netto im Monat verdient? So wie du schreibst, gehst du ja sogar von einer größeren Abweichung aus, also deutlich über bzw. unter 2000 Euro.

Zitat:
Zitat von Hillegosser Beitrag anzeigen
Die Nettobeträge ziehst Du Dir garantiert aus der Nase oder anderen Körperöffnungen.
Bei so etwas werden eigentlich immer die Bruttolöhne herangezogen.
Warum zieht er sich die Nettobeträge aus der Nase? Er nannte doch als Quelle das Statistische Bundesamt.

Laut Statistischem Bundesamt:

"Im Jahr 2015 betrug das Durchschnittsgehalt für Arbeitnehmer ohne Kinder (Steuerklasse I/0) durchschnittlich 32.643 Euro brutto."

Das hängt natürlich immer von der Steuerklasse ab, hier wurde I/0 genannt. Aber denkst du wirklich diese vom Statistischen Bundesamt erhobenen Zahlen von 2.720,25 Euro brutto im Monat als Durchschnittslohn sind so viel anders als die von Turboblock genannten 2.000 Euro netto im Monat!?

Ich teile weiß Gott nicht alle Meinungen von Turboblock, aber manchmal kommt es mir so vor, als ob manche immer auf den Turboblock drauf kloppen wollen, egal was er schreibt, Hauptsache drauf, Hauptsache eine Zielscheibe gefunden, an der man sich abreagieren kann.

Übrigens hätte der TTC Hagen mit 80.000 Euro Etat TTBL spielen können. Spieler waren Mattias Oversjö, Tomas Mikutis und Chen Diogo. Nachdem Hagen aber nicht mal diese 80.000 Euro stemmen konnte, mussten sie zurück ziehen. Bei diesen 80.000 Euro wären etwa 25.000 Euro Meldegebühr, Livestreamingkosten und Jugendförderbetrag gewesen. Mindestens 5000 Euro hätte man für Fahrtkosten und sonstige Kosten veranschlagen müssen, dann wären gerade mal 50.000 Euro für diese drei Spieler dagewesen, inklusive aller Kosten wie Arbeitgeberanteil, Sozialversicherungsbeiträge usw.
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Falls du heute Morgen gesünder als kränker aufgewacht bist, bist du glücklicher
als 1 Million Menschen, welche die nächste Woche nicht erleben werden.
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  #43  
Alt 21.11.2016, 15:18
User 17544 User 17544 ist offline
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen

Boh ey, fehlt nur noch, dass hier die durchschnittliche Fußpilzinfektionsgefahr in den Duschen der deutschen Sporthallen diskutiert wird

Schaut euch einfach Beitrag #30 von Trillian an, dann wisst ihr wie viel Geld man mindestens braucht um in der TTBL starten zu können. Der Rest ist halt Verhandlugnsgeschick
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  #44  
Alt 21.11.2016, 15:25
Noppenzar Noppenzar ist gerade online
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen

100.000 halte ich für viel zu knapp bemessen.

So teuer wie vor 10 Jahren wird es nicht mehr sein, aber selbst ein Spieler wie Kosowski hat damals so um die 50.000 NETTO verdient.

Nimmt man alle sonstigen Kosten raus, müsste man drei Spieler für ca. 75.000 Euro bekomnen.

Möglich ist das vielleicht, wie in den letzten Jahren in Hagen über einen Partnerverein (hier Düsseldorf), der einen Spieler "parkt" und ihn auch sogar wie komplett bezahlt.

Dazu jemandem auf drei für billig Geld die Chance geben, sich zu zeigen.

Dann kommt das vielleicht hin.

Aber niemals, wenn du drei taugliche, eigenfinanzierte Spieler aufbieten musst.

Ich schätze da die Kosten auf mindestens 250.000. Wenn zum Beispiel ein Duda bisher für wenig gespielt hat,, will und wird er seine Steigerung auch honoriert bekommen.

Ob das dann über den Verein läuft oder er einen Angestelltenvertrag bei Schwalbe bekommt, wo er einmal morgens im Büro die Angestellten grüßt, das steht auf einem anderen Blatt.

Also als Fazit:

100.000 ist schon sehr knapp bemessen. Mit viel Trickserei ja, vielleicht, aber der Normalfall ist das sicher nicht.
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  #45  
Alt 21.11.2016, 15:48
Uwe Hermann Uwe Hermann ist offline
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen

Die TTBL von heute hat ja auch nichts mehr mit der 1. Bundesliga von früher zu tun. Mit 100.000 Euro hätte man sich vor 5-10 oder vor 10-20 Jahren in der 1. Bundesliga nicht sehen lassen dürfen.

Aber mehr oder weniger ist die TTBL von heute bzw. ab nächster Saison nur noch ein Spielklassenzusammenschluss von 6 verbliebenen Erstligisten mit 6 Zweitligisten. Da spielt man mit einem Etat von 500.000 bis 600.000 Euro um Titel, mit 300.000 bis 400.000 sicher in den Playoffs und Champions League, mit 200.000 bis 250.000 hält man sicher die Liga und mit 100.000 bis 150.000 Euro hat man eine Mannschaft wie man sie von Hagen gewohnt war, was zumindest reicht, um in dieser 1. Liga mitzuspielen.
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  #46  
Alt 21.11.2016, 15:59
Hillegosser Hillegosser ist offline
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen

Zitat:
Zitat von Uwe Hermann Beitrag anzeigen
Warum zieht er sich die Nettobeträge aus der Nase? Er nannte doch als Quelle das Statistische Bundesamt.

Laut Statistischem Bundesamt:

"Im Jahr 2015 betrug das Durchschnittsgehalt für Arbeitnehmer ohne Kinder (Steuerklasse I/0) durchschnittlich 32.643 Euro brutto."
Weil da, wie Du selbst gepostet hast, der Bruttobetrag veröffentlich wird.
Mehr habe ich nicht von mir gegeben.

Mit Nettobeiträgen zu arbeiten macht halt bei Statistiken kaum Sinn.
Ändert aber nichts daran und das habe ich bereits zugestanden, dass man bei dem derzeitigen Durchschnittseinkommen durchaus bei ca. 2000€ Netto (SKI/0) landen würde.
Das habe ich Turbo durchaus zugestanden.
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  #47  
Alt 21.11.2016, 16:04
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen

Zitat:
Zitat von Hillegosser Beitrag anzeigen
Die Nettobeträge ziehst Du Dir garantiert aus der Nase oder anderen Körperöffnungen.
Bei so etwas werden eigentlich immer die Bruttolöhne herangezogen.

Aber ja bei Vollzeitstellen liegst du in der Tat recht nah dran.

Aber da Du ja der Meinung warst, dass 100.000€ reichen, erklär mir doch mal, wie du bei drei Spielern und von dir veranschlagten 75.000€ für Gehälter auf über 2000€ Netto pro Monat kommen willst?
Zieh ich mir nicht einfach mal rechercherien ob ich etzt 4000 brutto oder 2000 netto sag ist doch wurst am ende das gleiche.

Hört sich viel an impliziert jedoch wie gesagt auch die spitzenverdiener.

Zudem hab ich nie gesagt dass 100 000 reichen werden das war preuss

Ich hab lediglich impliziert dass der ein oder andere budeligist nächste summe mit nem 100 000 plus etat planen werden muss. 100 000 plus ist ne relative summe kann auch den fortgeschritten 100 000 er bereich bedeuten.

Nicht mehr nicht weniger und das dokumentiert die faktenlage...

Geändert von Turboblock (21.11.2016 um 16:12 Uhr)
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  #48  
Alt 21.11.2016, 16:04
Hillegosser Hillegosser ist offline
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen

Zitat:
Zitat von Uwe Hermann Beitrag anzeigen
...dann wären gerade mal 50.000 Euro für diese drei Spieler dagewesen, inklusive aller Kosten wie Arbeitgeberanteil, Sozialversicherungsbeiträge usw.
Interessant.
Pure Neugier: die Spieler sind keine Profis, oder?
Sprich sie bestreiten ihren Lebensunterhalt nicht alleine durch Tischtennis, oder?
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  #49  
Alt 21.11.2016, 16:12
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen

Zitat:
Zitat von Turboblock Beitrag anzeigen
Zudem hab ich nie gesagt dass 100 000 reichen werden das war preussd
Nein du schreibst lediglich kryptische gequirlte Scheiße.
Man muss deiner Aussage zufolge also mit 100.000€ "planen", 100.000€ "berechtigen" zur Teilnahme.
Aber 100.000€ reichen nicht, um die Kosten zu decken?
Ja was denn nun?
Bevor ich Dich unnötig beleidige: wurde bei dir multiple Persönlichkeitsstörung diagnostiziert?

Zitat:
Zitat von Turboblock Beitrag anzeigen
man muss das auch differenziert sehen. in diesem fall würd ich sogar sagen, dass die zahlen von preuss gar nicht mal wirklich zu niedrig angegeben sind.
Zitat:
Zitat von Turboblock Beitrag anzeigen
Zum klassenverbleib berechtigt denk ich 100 000 ab der nächsten saison auch eher nicht aber zur reinen teilnahme sehr wohl.
Zitat:
Geschätzte etats meinen quellen nach:

Grenzau: ca 100 000
Zitat:
Die mutmaslichen aufsteiger wer auch immer das sein wird werden jedoch mit den 100 000 kalkulieren müssen...
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  #50  
Alt 21.11.2016, 16:15
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AW: Bundesliga: 100.000 Euro-Etat würde reichen

Zitat:
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Du merkst schon, dass du in den Beiträgen wieder über völlig verschiedene Dinge sprichst?

Hier sprichst du über den Durchschnittsverdienst eines Deutschen


Vorher sprachst du vom Verdienst eines Durchschnittsbürgers. Dass der durchschnittliche Bürger in Deutschland aber nicht das Gesamteinkommen geteilt durch die Anzahl der Bürger verdient, hast du ja oben selbst beschrieben. Der Durchschnittsbürger verdient weniger als den Durchschnittslohn, weil es eine kleine Zahl an Bürgern gibt, die exorbitant viel verdient.

Verstanden?
Da liegst du verkehrt. Deutschland ist kein armes land es gibt so einige millionäre und gutverdiener auch. All die sind mit in die rechnung einbezogrn und dokumentiert diesen pro kopf gesamtdurchschnitt.

Klar in polen oder der tschechien bist schon mit 2000 netto reich bei und uns inder gesamtsumme nur schnitt
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